Was macht also ein starkes Design-Portfolio aus? Hier sind fünf Dinge, die du in deiner digitalen Mappe auf keinen Fall weglassen solltest:
Deine beste Arbeit. Natürlich ist ein Portfolio kein Portfolio ohne Beispiele für deine besten Webdesign-Arbeiten. Du solltest 10 bis 15 Projekte aufnehmen, die zeigen, wer du bist und was du als Designer/in machen willst. Achte darauf, dass du ein breites Spektrum an Aufgabenstellungen, Branchen und Stilen abdeckst - du willst zeigen, dass du sowohl die notwendigen Fähigkeiten hast, um als Webdesigner/in zu glänzen, als auch die Flexibilität, dich an unterschiedliche kreative Aufgabenstellungen und Anforderungen anzupassen.
Hintergrundinformationen. Bei der Erstellung eines Portfolios sind Beispiele von Arbeiten nur die halbe Miete. Ein potenzieller Kunde würde nie einen völlig Fremden einstellen. Lass die Leute den Designer hinter der Arbeit kennenlernen, indem du dich selbst, deine Interessen, deinen akademischen und beruflichen Hintergrund und alle Preise oder Auszeichnungen, die du für deine Arbeit erhalten hast, vorstellst. Noch besser ist es, wenn du ein professionelles Foto von dir hinzufügst und deinem Text ein wenig Persönlichkeit verleihst!
Eine Liste der angebotenen Dienstleistungen. In diesem Abschnitt musst du spezifisch sein und die Liste deiner Dienstleistungen auf die Dinge eingrenzen, in denen du wirklich gut bist. Wenn du dich als "Tausendsassa" präsentierst, kann das nach hinten losgehen, denn du wirst oft auf Kunden treffen, die etwas ganz Bestimmtes suchen. Entscheide dich für drei bis fünf Dinge, in denen du gut bist, und mache sie zu deinem Alleinstellungsmerkmal als Marke.
Kontaktinformationen. Das sollte selbstverständlich sein: Hinterlasse immer Kontaktdaten auf deiner Website! Gib deine berufliche E-Mail-Adresse, deine Telefonnummer (wenn du dich wohl fühlst) und Links zu deinen professionellen Social-Media-Seiten an!