17 Tipps zur Reisefotografie, die jeder Anfänger kennen sollte

Wenn du gehofft hast, deine Fähigkeiten als Reisefotograf auf die nächste Stufe zu heben, haben wir für dich die richtigen Tipps. Lies dir diese Tipps durch und mach dich bereit, Reisebilder zu zeigen, die wow.

weiß gestrichenes Gebäude am oberen Ende der geschwungenen Treppe

Wenn du als Reisefotograf anfängst, kann sich alles frisch, aufregend und voller Abenteuer anfühlen. Mit zunehmender Erfahrung wird jedoch schnell klar, dass es bei der Reisefotografie nicht nur um Regenbögen und Schmetterlinge geht. Es erfordert harte Arbeit, Geschick, Geduld und vor allem die Fähigkeit, mit dem Strom zu schwimmen. 

Das stimmt - jeder Reisende weiß, dass Reisen selten nach Plan verlaufen, und wenn dann noch die Fotografie dazukommt, kann es genauso unvorhersehbar sein. 

Aber keine Angst. Das bedeutet nicht, dass du dich eingeschüchtert oder hoffnungslos fühlen solltest, wenn es darum geht, dein Reisefotogeschäft aufzubauen. Stattdessen musst du einfach nur planen, deine Erwartungen überdenken und dich mit den Grundlagen der Fotografie auseinandersetzen. 

Wenn du bereit bist, dich ernsthaft mit Reisefotografie zu beschäftigen und deine besten Arbeiten zu veröffentlichen, haben wir die besten Tipps und Tricks für dich. 

1. Reise so viel wie möglich 

Es sollte selbstverständlich sein, aber wenn du als Reisefotograf erfolgreich sein willst, solltest du eine Leidenschaft für das Reisen haben. Diese Leidenschaft wird sich nicht nur in deiner Arbeit widerspiegeln, sondern dich auch durch schwierige Reisetage tragen. 

Verspätete Flüge, Sprachbarrieren und Jetlag sind nur einige der Schwierigkeiten, die das Reisen mit sich bringt. 

Wenn du noch keine Erfahrung mit diesen Dingen hast, empfehlen wir dir, erst einmal eine Zeit lang zum Spaß zu reisen, bevor du dich ganz in die Welt der Reisefotografie stürzt. So kannst du realistische Erwartungen haben und bekommst die nötige Erfahrung, um auch die schwierigeren Reisetage zu überstehen. 

2. Mach dich mit der schweren Forschung vertraut 

Wenn du an Reisefotografie denkst, denkst du wahrscheinlich sofort an Abenteuer. 

Auch wenn die Reisefotografie ein abenteuerliches Element hat, darfst du nicht vergessen, dass es sich dabei auch um einen Beruf handelt, und Profis sollten immer mit einem klaren Plan und einer Vision an ihre Arbeit gehen. 

Das bedeutet, dass du dir die Zeit nehmen musst, dich hinzusetzen und zu recherchieren. 

Am wichtigsten ist, dass du dich über dein Reiseziel informierst, damit du genau weißt, was dich erwartet. Das Klima, die Kultur, die politische Situation und das Essen sind nur einige der Dinge, die du wissen solltest, bevor du dein Ticket zu deinem nächsten Ziel buchst. 

3. Packen wie ein Profi 

Noch einmal: Das ist nicht irgendeine Reise, die du machst. Es handelt sich um eine Arbeitsreise und das bedeutet, dass du wie ein Profi packen musst. 

Wir werden gleich über die Kameraausrüstung sprechen, aber vergiss nicht, auch an dein Gepäck zu denken, das über deine Kameraausrüstung hinausgeht. 

Denke an die Kleidung, die du brauchst, um bequem Fotos zu machen. Ist das Klima heiß und trocken? Musst du eine Schneeausrüstung mitnehmen? Was ist mit Regenzeiten oder extremen Wetterbedingungen? Wenn du für diese Situationen packst, ersparst du dir spätere Kopfschmerzen. 

Darüber hinaus gibt es auch praktische Dinge, die deine Reise viel angenehmer machen können. Eine Wasserflasche, Sonnencreme, zusätzliches Geld und sogar Medikamente für den Fall, dass du dir auf deiner Reise einen Virus einfängst, sind alle eine Überlegung wert. Zusätzliche Batterien, die richtigen Ladekabel und genügend SD-Karten sollten immer auf der Liste stehen.

4. Kenne deine Ausrüstung 

Wenn du deine praktischen Sachen gepackt hast, musst du dir überlegen, welche Fotoausrüstung du mitnehmen willst. 

Es gibt nur so viel, wie du mitnehmen kannst, aber wenn du etwas vergisst und für deine Fotos weit weg fährst, hast du nicht die Möglichkeit, einfach umzukehren und deine vergessene Ausrüstung zu holen. 

Mach eine Liste mit allen Gegenständen, die du häufig benutzt, und halte dich daran. 

Hier sind einige Ausrüstungsgegenstände für die Reisefotografie, die wir empfehlen einzupacken: 

  • Deine Hauptkamera für alle Fälle
  • Eine Rückfahrkamera 
  • Kameraobjektive
    • Weitwinkel 
    • Mittlerer Zoom
    • Teleobjektiv 
    • Spezialobjektiv (optional)
  • Funktionelle Kameratasche/Rucksack
  • Stativ (leicht)
  • Filter
  • Kameragurt
  • Ersatzbatterien
  • Speicherkarten
  • Tragbares Festplattenlaufwerk
  • Regenschutz
  • Drohne (optional)

5. Halte es ruhig 

Wie du siehst, haben wir auf der oben erwähnten Packliste auch ein Stativ aufgeführt. Wir möchten es kurz erwähnen, weil es für Reisefotografen extrem wichtig sein kann. 

Wenn du mit mehreren Objektiven und deiner gesamten Ausrüstung reist, ist es leicht, sich einzureden, dass du kein Stativ mitnehmen musst, aber wir raten dir dringend davon ab. 

Je nach Reiseziel kann die Mitnahme eines Stativs den Unterschied zwischen klaren, hellen und unscharfen Bildern ausmachen. Mit einem Stativ kannst du auch bei schlechten Lichtverhältnissen oder in Momenten, in denen sich das Bild stark bewegt, schöne Bilder machen. Wenn du an einen Ort reist, der für seine Nordlichter und den spektakulären Sternenhimmel bekannt ist, oder wenn du in historischen Gebäuden oder in den Häusern der Ureinwohner fotografieren willst, ist ein Stativ ein Muss für dich. 

6. Verfeinere dein Handwerk 

Eines der schlimmsten Dinge, die du als angehender Reisefotograf tun kannst, ist, ein Ticket zu einem Reiseziel zu buchen, deine Koffer zu packen und auf das Beste zu hoffen. Stattdessen empfehlen wir dir, in deinem eigenen Hinterhof zu üben, bevor du dich in die große Liga begibst. 

Natürlich musst du dich nicht auf deinen Garten beschränken, aber bleib in der Nähe und schau, was für Bilder du bekommst. So hast du Zeit, mit der Komposition, den Winkeln, dem Vordergrund, den Hintergründen und der Beleuchtung zu experimentieren, ohne dass du dir Sorgen um ein teures Flugticket machen musst, das in deiner Hosentasche steckt. 

7. Verwende die Drittel-Regel

Die meisten Fotografen werden mit dieser Regel vertraut sein, aber sie ist ein besonders wichtiger Tipp für die Reisefotografie, da du wahrscheinlich viele Landschaftsaufnahmen machen wirst. 

Die Drittelregel besagt, dass ein Bild sowohl horizontal als auch vertikal in neun gleiche Teile geteilt wird und dass wichtige Elemente des Bildes an den Schnittpunkten oder entlang der Linien platziert werden. Die Idee hinter dieser Regel ist es, eine visuell ausgewogene und ansprechende Komposition zu schaffen.

Die Drittel-Regel ist nur eine Richtlinie, und es gibt Fälle, in denen ihre Missachtung zu einem wirkungsvolleren Bild führen kann. Dennoch ist sie ein nützliches Werkzeug für Reisefotografen, vor allem für Anfänger, um ihre Bilder zu komponieren.

8. Leitende Linien sind deine besten Freunde in der Reisefotografie 

Genau wie die Drittelregel ist dies ein weiteres fotografisches Prinzip, das den meisten Fotografen bekannt sein dürfte, aber für Reisefotografen besonders wichtig ist. 

Sieh es doch mal so: Ohne Führungslinien weiß das Auge des Betrachters nicht, wo es landen soll, was besonders bei Reisefotos problematisch sein kann, bei denen visuell oft viel los ist. 

Führende Linien schaffen auch visuelles Interesse, Tiefe, Perspektive, Richtung, Fluss, Kontext und Umgebung in einem Bild. Ohne Führungslinien gibt es kein Gefühl für Ort und Raum.

9. Nutze dein Zubehör zu deinem Vorteil 

Die Beherrschung deiner Kamera sollte für dich als angehende/r Fotograf/in immer Priorität haben, aber sobald du den Dreh raus hast, empfehlen wir dir, deiner Kreativität freien Lauf zu lassen. Eine der günstigsten Möglichkeiten, mit deiner Ausrüstung kreativ zu werden und den Look deiner Reisefotos zu verbessern, sind Filter. 

Selbst ein einfacher Filter kann für Reisefotografen besonders hilfreich sein, denn er schützt deine teuren Objektive vor Staub und Witterungseinflüssen. Filter schützen nicht nur das Objektiv, sie können auch Blendeffekte und Reflexionen reduzieren, die Lichtmenge, die in das Objektiv eindringt, steuern und den Bildern kreative Effekte verleihen. 

Unterm Strich helfen Filter dabei, Fotos in besserer Qualität aufzunehmen und ihnen eine einzigartige künstlerische Note zu verleihen. 

10. Hab keine Angst, im Rohformat zu fotografieren 

Wir wissen, dass das Fotografieren im Rohformat am Anfang etwas einschüchternd sein kann, aber glaub uns, wenn du die Qualität deiner Reisefotos verbessern willst, musst du dich an das Fotografieren im Rohformat gewöhnen. 

Und warum?

Wir empfehlen Reisefotografen, im RAW-Format zu fotografieren, weil es mehr Daten erfasst, mehr Flexibilität bei der Nachbearbeitung bietet und eine bessere Bildqualität ermöglicht. RAW-Dateien ermöglichen außerdem eine nicht-destruktive Bearbeitung und sind ideal für Reisefotos, bei denen Farben und Details wichtig sind.

Mit anderen Worten: Wenn du im Rohformat fotografierst, hast du mehr Kontrolle über dein Bild und kannst das bestmögliche Bild liefern. 

11. Sei aufgeschlossen 

Als Reisefotograf ist es wichtig, einen Plan zu haben. Du willst auf deinen Reisen keine Zeit verlieren. 

Aber auch die Offenheit für Spontaneität kann dir dabei helfen, mehr zu schaffen, als du selbst für möglich gehalten hast.

Lasse dich auf Abenteuer ein, die du nicht auf dem Plan hattest, suche nach einzigartigen Mustern und Texturen und habe keine Angst, Bilder zu machen, die ein wenig roh und außerhalb deiner typischen Ästhetik sind. Du wirst überrascht sein, was du alles einfangen kannst, wenn du deine Perspektive öffnest.

12. Es ist nie ein Selbstläufer 

Als Fotografin oder Fotograf weißt du das bereits, aber es ist etwas, das wir besonders Reisefotografen ans Herz legen wollen. 

Wenn du für ein Foto unterwegs bist, ist es wichtiger denn je, sich die Zeit zu nehmen, zusätzliche Aufnahmen zu machen. Was ist, wenn du nie wieder an diesen Ort zurückkehrst? Oder was ist, wenn du denkst, dass ein Bild besonders gut aussieht, aber wenn du die Bilder auf deinem Computer hast, bemerkst du einen Fehler? 

Das Experimentieren mit verschiedenen Blickwinkeln, Kompositionen, Beleuchtungen und Tiefenschärfen kann sicherstellen, dass du genau das bekommst, was du willst, und du deine Reise nicht bereuen musst. 

13. Respekt ist wichtig 

Dieser Tipp gilt für alle Fotografen, die Menschen fotografieren, aber er ist besonders wichtig für Reisefotografen, die sich daran erinnern sollten. 

Und warum? 

Nun, wenn du im Job unterwegs bist, ist es leicht, Menschen wie Subjekte zu behandeln. Wir vergessen, dass nicht jeder fotografiert werden möchte. Das gilt besonders, wenn Menschen aus anderen Kulturen nicht verstehen, was du tust oder warum du sie fotografierst. 

Du solltest immer um Erlaubnis bitten, bevor du Fotos von Menschen machst, und du solltest nie weiter fotografieren, wenn jemand verärgert ist, sich unwohl fühlt oder sich nicht fotografieren lassen will. Wenn die Kommunikation ein Problem ist, gibt es viele Apps, mit denen Sprachbarrieren in unserer modernen Zeit viel leichter zu überwinden sind. 

14. Unterschätze nicht die Macht der Bearbeitung 

Die Bearbeitung deiner Reisefotos kann sie von großartig zu absolut atemberaubend machen. Die Bearbeitung ist für Reisefotografen wichtig, denn sie ermöglicht es ihnen, ihre Bilder zu verbessern und zu verfeinern, um das Beste aus ihrer Arbeit herauszuholen. Hier sind ein paar Gründe, warum wir die Bearbeitung für Reisefotografen lieben: 

Mit der Bearbeitung kannst du dein Bild verfeinern 

Mit der Bearbeitung können Reisefotografen ihre Bilder verfeinern, indem sie Belichtung, Kontrast, Farbe und andere Elemente anpassen, um ein ausgefeiltes und professionell aussehendes Endprodukt zu erstellen.

Mit der Bearbeitung kannst du dich kreativ entfalten 

Die Bearbeitung ermöglicht es Reisefotografen außerdem, ihre kreative Vision auszudrücken und mit verschiedenen Stilen, Filtern und Effekten zu experimentieren, um ein einzigartiges Aussehen und Gefühl für ihre Bilder zu schaffen.

Der Schnitt bietet eine einzigartige Möglichkeit zum Geschichtenerzählen 

Die Bearbeitung kann Reisefotografen dabei helfen, eine Geschichte zu erzählen oder eine bestimmte Stimmung oder Emotion in ihren Bildern zu vermitteln, indem sie Techniken wie selektiven Fokus, Farbabstufung und Komposition einsetzen, um eine bestimmte Stimmung oder Atmosphäre zu erzeugen.

Konsistenz kannst du durch Bearbeitung erreichen 

Die Bearbeitung kann Reisefotografen auch dabei helfen, die Konsistenz ihrer Arbeit zu wahren und sicherzustellen, dass ihre Bilder einen bestimmten Stil und Look haben, der ihre Marke und ihre kreative Vision widerspiegelt.

15. Stelle sicher, dass du eine Website hast 

Wenn du die Reisefotografie nur als Hobby betreiben willst, ist eine Website vielleicht gar nicht nötig. Aber wenn du willst, dass die Leute deine Arbeit sehen und schätzen, brauchst du eine Website. 

Eine Website dient nicht nur als Drehscheibe für alle deine Fotos, sondern auch als Ort, an dem du anstehende Veranstaltungen, Neuigkeiten, deine Kontaktdaten und sogar allgemeine Informationen über dich für Interessierte bereitstellen kannst. 

Und vergiss nicht, dass eine Website ein großartiger Ort sein kann, um deine Social-Media-Kontakte und deinen E-Mail-Newsletter zu teilen, wenn du dich für diesen Marketingweg entschieden hast. 

16. Richte dein Portfolio ein

Du kannst die schönste Website der Welt haben, aber wenn du deine Fotos nicht auf eine Weise teilst, die für die Öffentlichkeit zugänglich ist und Spaß macht, dann wird sich die ganze Arbeit am Website-Design nicht auszahlen. 

Du willst, dass die Leute auf deine Website kommen, sich deine Fotos ansehen und dein Talent bemerken. Wenn deine Fotos klein, unscharf oder schwer zugänglich sind, sinkt die Wahrscheinlichkeit, dass dies geschieht.  

Außerdem ist es mit einer Online-Portfolio-Website viel einfacher, deine Arbeit mit anderen Interessierten zu teilen. Du musst nicht ständig ein physisches Exemplar deines Portfolios mit dir herumtragen, sondern kannst deine Website einfach mit allen teilen, die sich dafür interessieren. 

17. Erwäge Marketing 

Da wir uns hauptsächlich auf Tipps für Anfänger in der Reisefotografie konzentrieren, wollen wir dich nicht zu sehr mit Marketing-Ideen überhäufen, aber wenn du nicht zumindest etwas Zeit in das Marketing investierst, werden deine Fotos wahrscheinlich im Verborgenen bleiben. 

Wenn du dir die Zeit genommen hast, das Fotografieren zu lernen, deine Fähigkeiten zu verfeinern und deine Ästhetik zu perfektionieren, findest du hier einige Marketingideen, die du umsetzen kannst, um dein Reisefotogeschäft bekannt zu machen: 

Baue eine starke Präsenz in den sozialen Medien auf

Soziale Medien sind für Reisefotografen ein mächtiges Werkzeug, um ihre Arbeit zu präsentieren und mit potenziellen Kunden in Kontakt zu treten. Du kannst Instagram, Facebook und Twitter nutzen, um deine Reisefotos zu teilen und mit deinem Publikum in Kontakt zu treten.

Zusammenarbeit mit Tourismusverbänden und Reiseunternehmen 

Vielleicht bekommst du solche Gelegenheiten nicht auf Anhieb, aber sobald du etwas Erfahrung gesammelt hast, kannst du dich an Tourismusverbände und Reiseunternehmen wenden und ihnen anbieten, mit ihnen an Projekten zusammenzuarbeiten. Du könntest ihnen anbieten, hochwertige Reisefotografien zu liefern und im Gegenzug auf ihrer Website oder ihren Social-Media-Kanälen zu veröffentlichen.

Fotobücher und Abzüge erstellen

Überlege dir, ob du nicht Fotobücher oder Abzüge deiner Reisefotos erstellen und sie online oder auf lokalen Märkten verkaufen willst. Das kann eine gute Möglichkeit sein, zusätzliche Einnahmen zu erzielen und deine Arbeit zu präsentieren.

Nimm an Fotowettbewerben und Ausstellungen teil

Die Teilnahme an Fotowettbewerben und -ausstellungen kann dir helfen, dich zu präsentieren und deinen Ruf als Reisefotograf aufzubauen.

Vernetze dich mit anderen Fotografen und Fachleuten der Reisebranche

Nimm an Fotokonferenzen und -veranstaltungen teil und knüpfe Kontakte zu anderen Fotografen und Fachleuten aus der Branche, z. B. zu Reiseschriftstellern. So kannst du Beziehungen knüpfen und dich über neue Möglichkeiten in der Branche informieren. Wenn du dir nicht sicher bist, wo du anfangen sollst, solltest du in den sozialen Medien aktiv sein und dich mit Fotografen und Fotografinnen vernetzen, die ebenfalls in der Nische der Reisefotografie tätig sind. 

Fühlst du dich bereit, deine Karriere als Reisefotograf zu starten? 

Wenn du diese Frage nicht sofort mit "Ja" beantworten kannst, solltest du dich nicht eingeschüchtert fühlen oder denken, dass du als Reisefotograf keinen Erfolg haben wirst. Wir hoffen, dass dich diese Tipps und Tricks zur Reisefotografie inspiriert haben, aber das Wichtigste, um dein Selbstvertrauen zu stärken, ist immer die Erfahrung. 

Du kannst nicht einfach in die Welt hinausgehen und erwarten, dass du der beste Reisefotograf da draußen wirst. Stattdessen musst du deine Fähigkeiten trainieren, deinen Stil herausfinden und, was wahrscheinlich am wichtigsten ist, deine Portfolio-Website so einrichten, dass die Leute deine Arbeit auch finden und genießen können. 

Wenn du dir nicht sicher bist, wo du anfangen sollst, wenn es darum geht, eine Portfolio-Website einzurichten, keine Sorge, Format hat dich im Griff!

Speziell entwickelt, um Fotografen professionell gestaltete Website-Vorlagen zur Verfügung zu stellen, werden sich die Leute fragen, woher du deine Designfähigkeiten hast (keine Sorge, wir verraten sie nicht). 

Probiere Format noch heute aus und finde heraus, was es mit dem ganzen Trubel auf sich hat.

Dein Geschäft mit der Reisefotografie wird florieren!  

Bist du bereit anzufangen?

Lass deine Reisefotografie mit einer einzigartigen Online-Portfolio-Website glänzen.

Starte deine kostenlose Testversion
de_DEDE