Sportfotografie ist eine Art der Fotografie, die jede Sportart und jedes Sportereignis abdeckt, indem sie die Action eines Spiels und den Blick hinter die Kulissen der Spieler/innen festhält. Diese Art der Fotografie hilft dabei, Marken, die Spieler/innen und den Sport zu bewerben.
Die Sportfotografie kann sehr reizvoll sein - die Möglichkeit, bei Sportereignissen dabei zu sein oder ein Teil des Profisports zu sein, ist für viele ein Traum, aber der Wettbewerb in der Branche und die Herausforderung, sich bewegende Motive zu fotografieren, können entmutigend wirken. Wenn du Lust hast, tiefer in die Welt der Sportfotografie einzutauchen und dich mehr mit der Actionfotografie zu beschäftigen, dann bist du hier genau richtig. Wir haben einen Leitfaden für deinen Einstieg in die Sportfotografie zusammengestellt - von der Art und Weise, wie du Erfahrungen sammeln und in die Branche einsteigen kannst, über die technischen Aspekte, die du brauchst, bis hin zur Ausrüstung.
Sport ist nicht die einzige Art der Fotografie, bei der Fotografinnen und Fotografen die Fähigkeit nutzen müssen, Motive in Bewegung einzufangen - Live-Bewegung, Tanz, Sport usw. fallen alle in die gleiche Kategorie. Expertentipps für bessere Action-Fotografie findest du in dieser Artikel. Wenn du bereits Erfahrung mit einer dieser Arten von Fotografie hast, bist du auf dem Weg zu einer Karriere in der Sportfotografie schon einen Schritt weiter.
Während dir deine Recherchen den Einstieg erleichtern, hilft dir dein Online-Portfolio dabei, dein Sportfotografengeschäft auszubauen. Hier kannst du deine Arbeit präsentieren, dich mit anderen Fotografen vernetzen und neue Aufträge an Land ziehen. Dein Online-Portfolio wird ein wichtiger Bestandteil deines Fotogeschäfts sein, aber bevor du loslegst, findest du hier alle Tipps zur Sportfotografie, die du brauchst.
Sportfotografie umfasst alle Arten von Fotografie, die jede Sportart und jedes Sportereignis abdecken. Das reicht von lokalen und regionalen Sportarten über die Leichtathletik in der Schule bis hin zum nationalen und internationalen Sport sowie zum Profisport.
Wenn Menschen an Sportfotografen denken, fällt es manchmal leicht, nur an die beliebtesten Profisportarten zu denken - wie Basketball, Fußball und Eishockey. Aber in Wahrheit werden Sportfotografen in so vielen anderen Bereichen gebraucht - wie Schwimmen, Laufen, Wasserball, Paddeln, Kampfsport, Lacrosse, Leichtathletik usw. Die Liste ließe sich tagelang fortsetzen.
Wenn du Sport als Hobby oder als Beruf fotografieren willst, gibt es viele Möglichkeiten. Der Bedarf an Fotografen, die über Jugendsport und lokale Sportarten berichten, bleibt nicht unbemerkt. Sportfotografen sind auf allen Wettbewerbsebenen unverzichtbar. Die Aufnahmen, die du machst, sind genauso wichtig wie die der Sportler/innen auf dem Spielfeld.
Bei der Sportfotografie geht es darum, Geschichten zu erzählen. Mit dem Aufkommen der sozialen Medien ist der Bedarf an aktuellen Fotos, die helfen, eine Geschichte zu erzählen, exponentiell gestiegen. Sportfotografen müssen die Intensität und den Wettbewerb des Spiels einfangen. Amateur- und Profisportler/innen bauen ihre Marke auf neue Weise aus, indem sie ihr eigenes Sponsoring und ihre Social-Media-Kanäle nutzen und so ihr eigenes Portfolio erweitern.
Die Aufgabe eines Sportfotografen ist es, die Geschichte von Sportereignissen festzuhalten und zu erzählen. Sie fangen die Emotionen des Spiels ein und helfen den Fans, sich damit zu identifizieren. Sie müssen in der Lage sein, den Zuschauern im In- und Ausland das Wesentliche des Ereignisses - die Erfolge und Misserfolge der Athleten - zu vermitteln.
Sportfotografen und -fotografinnen sind in der Lage, sich bewegende Objekte einzufangen und über jedes rasante Sportereignis zu berichten. Sie verfügen über die technischen Fähigkeiten, die erforderlich sind, um schnell zu denken und zu handeln - mit der Unvorhersehbarkeit des Spiels oder der Veranstaltung - und gleichzeitig ihre Kamera gut genug zu kennen, um sicherzustellen, dass sie die benötigten Aufnahmen machen können.
Sportfotografen stehen bei Hallensportarten vor einzigartigen Herausforderungen mit sich bewegenden Objekten und unvorhersehbarem Licht. Wie bei den Sportlern gilt: Je mehr Sportereignisse du fotografierst, desto besser werden deine Aufnahmen.
Fotografen werden jetzt gebraucht, um über Gemeinschaftsveranstaltungen von Sportlern und Teams zu berichten, um deren Medienpräsenz zu erhöhen. Sie sind auch am Sponsoring und Branding von Sportlern beteiligt - Sportler, die einen Vertrag mit einem Profiteam oder einer College-Sportart abschließen wollen, nutzen ihre Online-Plattform, um ihre Marke aufzubauen, und engagieren oft Fotografen, die ihnen beim Aufbau ihres Portfolios helfen.
Die persönliche Zusammenarbeit mit Sportlern, um ihren Sport und ihre Persönlichkeit einzufangen, kann sehr lohnend sein und dir eine gewisse Kreativität bei der Gestaltung deines Ausdrucks ermöglichen. Die Sportbranche wächst weiter und mit ihr auch die Möglichkeiten für Fotografen.
Der Beruf des Sportfotografen ist hart umkämpft. Auch wenn die meisten Sportfotografen vielleicht nie ihren Lebensunterhalt mit der Berichterstattung über den Profisport verdienen werden, wächst die Sportkultur weiter und es gibt jede Menge Platz in den verschiedensten Ligen.
Der Einstieg in die Sportfotografie kann schwierig sein, aber er kann auch sehr lohnend sein und viel Spaß machen. Niemand hat einen besseren Blick auf die Magie des Sports. Du kannst unglaubliche Momente des Sieges und des Herzschmerzes zum Leben erwecken.
Wenn du eine Leidenschaft für Sport hast, kannst du dir einen Platz in der Branche erobern. Wenn du klein anfängst und dein Online-Portfolio und deine Erfahrung aufbaust, wirst du mehr Arbeit bekommen.
Networking ist sehr wichtig für deine Karriere. Scheue dich nicht, verschiedene Sporttrainer, Manager, Ligen usw. anzusprechen, um einen Fuß in die Tür zu bekommen. Sprich mit anderen Sportfotografen, um dir Ratschläge zu holen, wie sie ihre Karriere begonnen haben.
Fühle dich nicht eingeschüchtert, wenn du dir große Ziele setzt und denke daran, dass du klein anfangen musst. Engagiere dich in deiner Gemeinde und mach deinen Namen bekannt. Und wenn du diese Plattform als Hobby nutzen willst, wirst du feststellen, dass diese Rolle unglaublich lohnend ist, weil du deine Gemeinde an deinem lokalen Sport teilhaben lässt.
Die Spanne des Durchschnittsgehalts eines Sportfotografen hängt von der Größe und dem Umfang der Sportart ab, über die du berichtest. Es gibt Fotografen, die freiberuflich über Sport berichten, während andere von einem Team oder einer Liga mit einem größeren Arbeitspensum eingestellt werden, das auch Reisen zu Auswärtsspielen beinhalten kann.
Im Durchschnitt kann das Gehalt eines Sportfotografen von $102.000 bis zu $19.500 reichen, aber das Durchschnittsgehalt liegt bei $49.047. Als Freiberufler sollten Sportfotografen zwischen $50-$300 als Stundensatz verdienen und zwischen $500-$3.000 als Pauschale für eine Veranstaltung, über die du berichtest (zwischen vier und acht Stunden Berichterstattung).
Die Bandbreite ist ziemlich groß, denn einige Fotografen fotografieren Sportveranstaltungen als Hobby, während andere dies als Beruf ausüben. Je größer oder besser dein Online-Portfolio ist, desto mehr Chancen hast du, mehr Aufträge zu bekommen und mehr Geld auszuhandeln.
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Wenn du Sportfotograf/in werden willst, ist der Griff zur Kamera der erste Schritt in die richtige Richtung!
Wenn du dich für den Sport interessierst, ist es am besten, in deiner Gemeinde anzufangen. Wenn du dich auf den lokalen Kanälen der sozialen Medien und in den lokalen Zeitungen engagierst, um herauszufinden, wann das nächste Sportspiel stattfindet, und wenn du Erfahrungen sammelst, kannst du dein Portfolio erweitern.
Wenn du in deiner Gemeinde Erfahrungen sammelst, wirst du besser wissen, wie man verschiedene Sportarten fotografiert und ein Verständnis für das Spiel entwickeln. Du musst zwar kein Experte in einer bestimmten Sportart sein, aber ein gewisses Verständnis hilft dir dabei, die Art von Fotos, die du machen willst, zu erkennen.
Wenn du auf lokaler Ebene anfängst, kannst du dich auch mit den technischen Aspekten deiner Kamera vertraut machen - z. B. mit der Verschlusszeit, verschiedenen Objektiven oder Einstellungen, der Handhabung deines Kameragehäuses und der Fokussierung auf sich bewegende Objekte.
Wenn du in den Profisport einsteigen und ein professioneller Fotograf werden willst, solltest du dir eine Basis aufbauen, die ein breites Spektrum an Erfahrungen umfasst, damit du deinem Online-Portfolio tolle Sportfotos hinzufügen kannst. Deine Fähigkeit, Netzwerke zu knüpfen, ist wichtig, um den nächsten Schritt zu machen. Du weißt nie, wen du bei verschiedenen Amateursportveranstaltungen triffst, also hinterlasse jedes Mal einen guten Eindruck und arbeite weiter auf dein Ziel hin - ein Sportfoto nach dem anderen.
Die Spielregeln zu kennen, ist einer der wichtigsten Tipps für deinen Einstieg als Sportfotograf. Einige der besten Aufnahmen, die du machen wirst, entstehen in der Hitze des Gefechts - völlig unvorhersehbar - und wenn du den Sport selbst verstehst, hast du eine gute Vorstellung davon, worauf du achten musst.
Es ist auch wichtig für die Sicherheit bei einigen der actionreicheren Sportarten, die sehr intensiv werden können. Du musst immer darauf achten, was um dich herum passiert und dem Ball folgen. Je nachdem, wo du bist, musst du auch auf die Fans oder Zuschauer in deiner Nähe achten.
Ein gutes Verständnis der Kameraausrüstung und ihrer Einstellungen ist eine weitere wichtige Fähigkeit, die ein Sportfotograf haben sollte. Da sich das Spiel so schnell bewegt, musst du in der Lage sein, dich anzupassen, um die besten Bilder einfangen zu können. Wenn du viel Zeit damit verbringst, Einstellungen zu ändern, könntest du ein wichtiges Tor oder einen wichtigen Moment des Spiels verpassen, den du nicht mehr zurückholen kannst. Du hast einfach nicht die Zeit dazu. Genau wie bei den Sportlern hilft dir das Training, deine technischen Fähigkeiten zu verbessern.
Wir haben ein paar gute Kameras zusammengestellt, die du für den Einstieg in die Sportfotografie in Betracht ziehen solltest. Wenn du von den Einzelheiten abweichst, sind die allgemeinen Tipps, worauf du bei einer guten Kamera für Sportaufnahmen achten solltest, eine Kamera mit einem guten Serienbildmodus, einer guten Puffertiefe, einem schnellen Autofokus und einem Teleobjektiv, mit dem du auch weit entfernte Motive aufnehmen kannst.
Nikon D500 - Eine großartige Option, die unter $2.000 liegt. Sie erfüllt eine Reihe der oben genannten wichtigen Kategorien, darunter ein solides Autofokussystem, eine gute Ergonomie, eine schnelle Serienbildgeschwindigkeit von 10 FPS und einen großen Kameraspeicher. Außerdem ist sie eine robuste Kamera, die verschiedenen Witterungsbedingungen standhält und eine solide Akkulaufzeit hat.
Canon 7D II - Eine weitere solide Wahl für Sportfotografen, die der Nikon D500 sehr ähnlich ist. Sie verfügt über einen APS-C-CMOS-Sensor mit einer Auflösung von 20,2 MP, eine hervorragende Ergonomie, einen guten Serienbildmodus mit einer Geschwindigkeit von bis zu 10 Bildern pro Sekunde, einen fein abgestimmten Autofokus, eine hervorragende Akkulaufzeit und ist wetterfest. Diese Kamera kann auch bei schlechten Lichtverhältnissen gute Leistungen erbringen, was bei Hallensportarten, die in Arenen, Schwimmbädern oder Sporthallen stattfinden, sehr hilfreich sein wird.
Das 70-200mm Objektiv von Canon ist eines der klassischsten und bekanntesten Objektive für Sportaufnahmen. Mit diesen langen Objektiven kannst du sehr nah an das Motiv heranzoomen, ohne dass das Bild verzerrt aussieht, und sehr scharfe Fotos machen. Da du nicht immer ganz nah am Geschehen bist, kannst du mit diesem Objektiv eine tolle Aufnahme vom Gesicht eines Sportlers machen, der gerade läuft oder auf der anderen Seite des Spielfelds steht. Dieses Objektiv hat einen Vollformatsensor und kann an einer Canon montiert werden.
Ein weiteres großartiges Objektiv, das für die Sportfotografie entwickelt wurde, ist das Sigma 70-200mm f/2.8 DG OS HSM Sport. Es ist ein robustes Objektiv aus Thermally Stable Composite, einer Mischung aus Kunststoff und Metall, die dafür sorgt, dass das Objektiv bei extrem kalten Temperaturen nicht überhitzt oder einfriert. Das Zoomobjektiv ermöglicht scharfe Fotos aus nächster Nähe und auch aus der Ferne. Dieses Objektiv eignet sich perfekt für die perfekte Weitwinkelaufnahme und ermöglicht es dir, Bilder mit Leichtigkeit aufzunehmen.
Da es eine Reihe von soliden Objektiven gibt, aus denen du wählen kannst, findest du hier einige allgemeine Tipps, worauf du achten solltest:
Die Verschlusszeit hat höchste Priorität, wenn du Actionsportarten fotografierst, und davon gibt es viele. Mit einer kurzen Verschlusszeit kannst du sicherstellen, dass deine Fotos nicht überbelichtet sind und du die sich schnell bewegenden Motive beim Sport einfangen kannst. Eine große Blendenöffnung ist wichtig, um eine schnelle Verschlusszeit zu erreichen. Ob du draußen in der Sonne fotografierst, ob es ein bewölkter Tag ist oder ob du in Innenräumen mit künstlichem Licht arbeitest, spielt eine Rolle für die Blende, die du brauchst.
Die richtige Brennweite ist ein weiterer wichtiger Aspekt bei der Auswahl des Objektivs. Für die meisten Sportarten brauchst du ein Weitwinkelobjektiv, um das gesamte Spielfeld oder das Eis abzubilden, aber bei einzelnen Sportarten möchtest du vielleicht engere Bilder machen. Unter diesen Umständen ist ein Brennweitenwinkel von 400-600 mm ideal.
Der Fokus deiner Kamera ist ein weiterer wichtiger Punkt, an den du denken solltest. Auch wenn manchmal unscharfe oder teilweise unscharfe Bilder ein gewünschter Effekt sind, solltest du darauf achten, dass dein Objektiv autofokussieren kann. Ein kontinuierlicher Fokusmodus hilft dir dabei, gute Fotos zu machen, wenn die Personen an dir vorbeilaufen oder skaten und auf dramatische Art und Weise feiern.
Wenn deine Kameraausrüstung einsatzbereit ist, kannst du mit dem Fotografieren beginnen! Du kannst großartige Fotos machen, also schieß los.