Alles über den Start deines Produktfotografie-Geschäfts

Was ist Produktfotografie?

Die Produktfotografie ist ein Zweig der Fotografie, bei dem es darum geht, Produkte mit der Absicht zu fotografieren, bestimmte Eigenschaften eines Produkts zu zeigen, zu bewerben und hervorzuheben.

Heutzutage wird die Produktfotografie meist in E-Commerce-Shops oder in den sozialen Medien eingesetzt.

Geschichte der Produktfotografie

Produktfotografie gab es schon vor dem Zeitalter des Internets.

Wir können die Produktfotografie bis zu dem Zeitpunkt zurückverfolgen, an dem sich Fotografie und Werbung trafen, was meist als Anfang des 20. Jahrhunderts angesehen wird.

In dieser Zeit wurde die Produktfotografie am häufigsten in Werbekatalogen für das Militär eingesetzt. Diese Kataloge unterschieden sich von denen der Konkurrenz, denn sie enthielten nicht nur die Einzelheiten der verkauften Produkte, sondern zeigten den Kunden auch Bilder von dem, was sie kaufen würden.

Von hier aus begannen die Mode- und Textilhersteller, die Produktfotografie zu nutzen, aber einen wirklichen Boom erlebte die Produktfotografie erst 1909, als Conde Nast die Vogue und fing an, Produkte auf den Seiten des Magazins zu bewerben.

Produktfotografie heute

Produktfotografie sieht man nicht mehr nur auf den Seiten von Zeitschriften. Produktfotografie ist allgegenwärtig, von der Werbung, die du beim Scrollen auf Instagram siehst, bis hin zu den Kleidungsstücken, die du beim Stöbern in deinen Lieblingsläden kaufst. Es ist schwer, irgendwohin zu gehen, ohne Produktfotografie in irgendeiner Form zu sehen.

In manchen Fällen ist die Produktfotografie sehr nüchtern und hebt nur die wichtigsten Merkmale des Produkts hervor (z. B. bei technischen Produkten). In anderen Fällen kann die Produktfotografie ein Styling beinhalten, wie du es oft bei Modeprodukten oder Einrichtungsgegenständen siehst.

Die Produktfotografie wird häufig auch als kommerzielle Fotografie bezeichnet. Achte jedoch darauf, kommerzielle Fotografie nicht mit kommerzieller Immobilienfotografie zu verwechseln.

Fotos können ihren ersten Eindruck prägen. Bei Produkten ist das besonders wichtig, weil das Bild dazu dient, die Verbraucher zum Kauf zu bewegen. Ein gutes Produktfotografie-Portfolio kann die Leute dazu bringen, länger zu stöbern und auch die richtige Zielgruppe anzusprechen. Wenn du zum Beispiel ein umweltfreundliches Produkt anbietest, kannst du dich für Farben und Hintergründe entscheiden, die Natur, Holz oder Pflanzen enthalten. Wenn du einen minimalistischen Lebensstil vermitteln willst, kannst du einen einfachen weißen Hintergrund verwenden, um Ablenkung im Bild zu vermeiden.

Produktfotografie ist mehr als nur Schnappschüsse von Bildern, die auf einem Display ausgestellt sind. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um sicherzustellen, dass die Bilder ansprechend sind, die Produkte herausstechen und die Kunden zum Kauf der Produkte bewegen. In diesem Leitfaden werden wir dir helfen, deine Online-Portfolio.

Wir empfehlen Fotografen immer, sich in einer bestimmten Nische zu etablieren. In der Fotografie hast du die Qual der Wahl: Porträtfotografie, Tierfotografie, Immobilienfotografie, und ja, auch Produktfotografie.

Egal, ob du ein etablierter Fotograf bist, der seinen Kundenkreis erweitern möchte, oder ob du ein aufstrebender Fotograf bist, der mit einer bestimmten Nische im Hinterkopf in die Branche einsteigen möchte: Dieser Artikel hilft dir herauszufinden, ob Produktfotografie der richtige Weg für dich ist.

Was ist Produktfotografie?

Als Produktfotograf/in trägst du eine große Verantwortung. Du musst nicht nur dafür sorgen, dass deine Bilder qualitativ gut aussehen, sondern auch dafür, dass deine Bilder die besten Eigenschaften des Produkts hervorheben.

Kunden lesen zwar die Produktbeschreibungen, aber jeder, der schon einmal online eingekauft hat, weiß, dass das Produktbild in der Regel als erstes die Aufmerksamkeit auf sich zieht.

Schauen wir uns also genauer an, was es bedeutet, Produktfotograf/in zu sein, und gehen wir auf einige der Anforderungen ein, die dir helfen, erfolgreich zu sein.

schwimmendes Gitarrenplektrum

Produktfotografen achten auf kleine Details

Ob es der Reißverschluss eines Kleides oder das elegante Design eines neuen Laptops ist, Produktfotografen entgeht kein Detail. Sie wissen, wie man Produkte so fotografiert, dass sie nicht nur gut aussehen, sondern die Kunden auch zum Kauf anregen.

Produktfotografen verstehen Blickwinkel

Alle Fotografen sollten die Verwendung von Blickwinkeln in ihren Bildern fest im Griff haben, aber Produktfotografen müssen vor allem wissen, wie sie ein Produkt aus den besten Blickwinkeln aufnehmen können. Das gilt vor allem, wenn es sich um kleine Produkte handelt, die schwierig zu fotografieren sind.

Produkte Fotografen verstehen Vision

Oft werden Produktfotografen von Marken, Produktentwicklern oder Kleinunternehmern beauftragt, Produkte zu fotografieren. Deshalb haben Produktfotografen nur selten die kreative Kontrolle darüber, wie sie Produkte fotografieren.

Stattdessen müssen Produktfotografen in der Lage sein, sich die Vision eines Kunden anzuhören und diese Vision so umzusetzen, dass der Kunde zufrieden ist. Je nach deiner Erfahrung kannst du in die Diskussionen mit dem Kunden oder dem Kreativdirektor einbezogen werden, um zu besprechen, wie die Vision am besten umgesetzt werden kann, oder du hast völlige kreative Freiheit.

Produktfotos haben starke Styling-Fähigkeiten

Nicht jeder Auftrag erfordert ein Styling, aber gelegentlich werden Produktfotografen gerufen, um beim Styling eines Produkts zu helfen.

Produktfotografen mit ausgeprägten Fähigkeiten in der Fotografie und im Styling sind einzigartig qualifiziert, um schöne Bilder zu machen, die nicht nur das Produkt hervorheben, sondern es auch in einer schmeichelhaften Art und Weise darstellen, die sich besser verkaufen lässt (z. B. ein Bild einer Couch vor einem schlichten weißen Hintergrund im Vergleich zu einer Couch in einem vollständig gestalteten Wohnzimmer mit Kissen, Decken und anderen Dekorationsartikeln).

Was sind die verschiedenen Arten der Produktfotografie?

Im Allgemeinen haben die meisten Produktfotografen Erfahrung mit den verschiedenen Arten der Produktfotografie. Die einzige Ausnahme ist, dass einige Produktfotografen sich auf saubere Bilder mit weißem Hintergrund konzentrieren, die die Eigenschaften eines Produkts zur Geltung bringen, während andere Produktfotografen sich eher zu stark stilisierten Bildern hingezogen fühlen.

Generell gilt: Wenn du eine Karriere als Produktfotograf/in anstrebst, solltest du Erfahrung mit den verschiedenen Arten der Produktfotografie haben.

Hier ist ein Überblick über die verschiedenen Arten der Produktfotografie, die du kennen solltest:

Einzelne Schüsse

Das ist wahrscheinlich das wichtigste Foto, das du machen wirst. Es ist das Hauptmotiv in Produktkatalogen, auf der Homepage einer Website, auf allen Produktseiten und sogar in einem Newsletter.

Die Einzelaufnahme hat nur ein Produkt im Bild und soll sauber, klar und aufmerksamkeitsstark sein, ohne abzulenken.

Gruppenfotos

Während Einzelaufnahmen meist zu Verkaufszwecken verwendet werden, benötigen Kunden manchmal ein Gruppenfoto von verschiedenen Produkten. Zum Beispiel, wenn sie Geschenkboxen oder Produktpakete verkaufen. Außerdem möchten Kunden manchmal eine Vielzahl ihrer Produkte in einem Bild für soziale Medien oder auf dem Banner ihrer Website zeigen.

Für einen Produktfotografen ist es wichtig zu wissen, wie man eine Gruppe von Gegenständen anordnet, damit sie gut zur Geltung kommen.

Lifestyle-Aufnahmen

Hier kommen die Styling-Fähigkeiten der Produktfotografen ins Spiel.

Bei einer Lifestyle-Aufnahme geht es darum, das Produkt in Aktion zu zeigen. Das kann ein Mann sein, der eine neue Jeans trägt, während er spazieren geht, oder eine Frau an ihrem brandneuen Computer in einem Café.

Für Lifestyle-Aufnahmen musst du oft mit einem Model arbeiten. Deshalb ist es hilfreich, wenn du bereits Erfahrung in der Porträt- oder Redaktionsfotografie hast.

Kaffeebohnen

Maßstabsaufnahmen

Vergiss nicht, dass es bei der Produktfotografie darum geht, jemandem ein Produkt zu verkaufen, ohne dass dieser das Produkt vor sich hat. Deshalb fällt es den meisten Kunden schwer zu beurteilen, wie groß oder klein ein Produkt ist.

Produktfotografen müssen geschickt darin sein, Produkte in einer Szene zu fotografieren, damit die Kunden eine Vorstellung von der Größe des Produkts bekommen. Auch hier können Styling-Fähigkeiten ins Spiel kommen.

Detaillierte Aufnahmen

Wenn du mit kleinen Produkten wie Schmuck oder technischen Geräten wie Ohrstöpseln arbeitest, musst du wissen, wie du detaillierte und klare Aufnahmen machst. Es gibt nichts, was eine Aufnahme schlechter aussehen lässt als unscharfe Bilder.

Für diese Aufnahmen brauchst du gute Kenntnisse über Beleuchtung und Kameraeinstellungen sowie eine spezielle Ausrüstung wie ein Makroobjektiv.

Verpackungsaufnahmen

Nicht immer musst du Verpackungen fotografieren, aber in manchen Fällen interessieren sich die Kunden für zusätzliche Details, z. B. dafür, in welcher Verpackung ihr Einkauf geliefert wird. In diesen Fällen ist es wichtig, dass die Verpackung wie ein ansprechender Teil des gesamten Kaufs aussieht.

Das ist besonders wichtig, wenn du mit einer Marke zusammenarbeitest, die Abo-Boxen verkauft. Die Box selbst kann zu einem Teil des Kauferlebnisses werden.

Kann ich mich auf eine bestimmte Art der Produktfotografie spezialisieren?

Wie wir bereits erwähnt haben, musst du alle oben genannten Arten der Produktfotografie beherrschen, wenn du als Produktfotograf erfolgreich sein willst. Das heißt aber nicht, dass du dich als Produktfotograf nicht auch auf andere Weise von der Masse abheben kannst. Wir empfehlen dir nämlich, dich auf die Art der Produkte zu spezialisieren, die du fotografierst.

Vielleicht hast du dich zum Beispiel auf technische Produkte spezialisiert. Oder vielleicht möchtest du dich auf Haushaltswaren spezialisieren. Du kannst dich sogar auf das Fotografieren von Frauenkleidung spezialisieren, anstatt alle Arten von Kleidung zu fotografieren.

Vielleicht findest du deine Nische in der Produktfotografie auch ganz natürlich, indem du mit bestimmten Kunden zusammenarbeitest. Wenn du zum Beispiel Kleidung für eine Boutique für Damenbekleidung fotografierst, wird sie wahrscheinlich jede Woche neue Produkte erhalten. In diesem Fall kannst du ständig Frauenkleidung fotografieren und so dein Portfolio in diesem speziellen Stil der Produktfotografie aufbauen.

Du musst nicht unbedingt so spezifisch werden, aber es ist eine gute Sache, die du im Hinterkopf behalten solltest, wenn du dich als Produktfotograf/in profilieren willst.

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Was sind die besten Kameras für die Produktfotografie?

Die gute Nachricht bei der Wahl einer Kamera für die Produktfotografie ist, dass du nicht unbedingt das schickste und teuerste Modell auf dem Markt haben musst. Sicher, eine High-End-DSLR-Kamera kann ein etwas besseres Produktbild erzeugen als eine hochwertige spiegellose Kamera, wenn du sie nebeneinander betrachtest. Aber Tatsache ist, dass diese Art der Fotografie in der Regel in einer Umgebung stattfindet, in der du viel Kontrolle über die Einstellungen und die Lichtverhältnisse hast, sodass es nicht unbedingt den größten und empfindlichsten Sensor braucht.

Wenn du jedoch das nötige Budget hast, kann eine höherwertige DSLR-Kamera die Erstellung der besten Produktfotos etwas einfacher machen. Einige der besten Produktfotografie-Kameras für verschiedene Budgets sind:

1) Nikon D7200, $1099.95

Die Nikon D7200 ist der Beweis dafür, dass du nicht viel Geld ausgeben musst, um ein Kameragehäuse zu bekommen, das die gleiche Leistung bringt wie seine professionellen Gegenstücke. Sie gehört zur DX-Cropped-Sensor-Reihe von Nikon (wenn du den größeren Sensor bevorzugst, kannst du dich für die Nikon D750 mit Vollsensor entscheiden, $1499.95), ist aber für ihre hervorragende Leistung bei wenig Licht bekannt und kann sogar HD-Videos aufnehmen. Das bedeutet, dass du auch kurze Produktclips als Teil deines Produktfotografie-Portfolios anbieten kannst.

Das Beste an dieser Nikon-Kamera, das sie zu einem unglaublich praktischen Werkzeug macht, sind die verschiedenen WLAN- und NFC-Verbindungsoptionen. Das bedeutet, dass du Fotos schnell von deiner Kamera auf einen Laptop oder ein anderes Gerät übertragen kannst, um unterwegs eine Auswahl zu treffen. Außerdem kannst du die Kamera von einem Telefon oder Tablet aus fernsteuern, was bei Produktaufnahmen sehr praktisch sein kann, wenn du die Kamera so ruhig wie möglich halten willst, um ein scharfes Bild zu erhalten.

2) Canon EOS Rebel T7i, $749.99

Die Rebel T7i verfügt über einen drehbaren Bildschirm, den du bei der Aufnahme von Produktfotos sicher sehr nützlich finden wirst. Sie ist einfach zu bedienen, auch wenn du nicht an Canon gewöhnt bist, hat einen hochgelobten Autofokus und macht bei verschiedenen Lichtverhältnissen scharfe, hochwertige Bilder.

3) Sony A6000, $399.99

Dieses spiegellose Kameragehäuse von Sony ist zwar schon seit 2014 auf dem Markt, aber es ist immer noch ein Favorit bei Profis und Amateuren. Das Beste daran ist, dass der Preis dieses fantastischen Gehäuses seit der Veröffentlichung neuerer spiegelloser Modelle von Sony gesunken ist, was es zu einer großartigen Wahl für alle macht, die in die Produktfotografie einsteigen wollen, ohne ein Vermögen auszugeben.

Sie hat einen großen ISO-Bereich, so dass du unter verschiedenen Bedingungen hochwertige Bilder aufnehmen kannst, bevor sie zu laut werden. Sie kann auch Videos aufnehmen und hat einen gut bewerteten 24,3-MP-Sensor, der detaillierte Texturaufnahmen zum Leben erweckt.

Kameraobjektiv

Welches Objektiv ist am besten für die Produktfotografie geeignet?

Es gibt zwar viele Tipps zur Wahl des richtigen Objektivs für die Produktfotografie, aber die Wahl des Objektivs ist für jeden Fotografen individuell. Deshalb ist es nie eine schlechte Idee, ein paar verschiedene Optionen zu mieten, um sie auszuprobieren, bevor man eine Kaufentscheidung trifft, vor allem wenn man sich für ein teures Objektiv entscheidet.

Wenn es darum geht, Objektive für die Produktfotografie im E-Commerce auszuwählen, brauchst du vielleicht ein paar verschiedene Typen in deinem Kamerapaket. Du wirst wahrscheinlich zu Objektiven mit minimaler Verzerrung oder Kompression greifen, da Produkte am besten aussehen, wenn sie in ihren realen Proportionen wiedergegeben werden. Vielleicht möchtest du auch ein Makro Objektiv für Detailaufnahmen und Texturaufnahmen zur Hand. Während Festbrennweiten schärfer sind, kann ein gutes Zoomobjektiv sehr nützlich sein, wenn du zwischen Detailaufnahmen und normalen Aufnahmen wechselst.

1) Canon EF 100mm f/2.8L IS USM, $1299.00

Dieses Objektiv ist keineswegs billig, aber es steht nicht umsonst auf vielen Listen der besten Objektive. Das EF 100mm f/2.8 ist eines der schärfsten Objektive von Canon und ist sein Geld wert. Es lässt sich hervorragend handhaben und die manuelle Fokussierung ist ein Kinderspiel, was du bei der Fokussierung auf winzige Details zu schätzen wissen wirst. Als Makroobjektiv fängt es auch Texturen und kleine Objekte sehr gut ein. Das ist besonders praktisch, wenn du Schmuck oder andere kleine Produkte fotografierst.

2) Nikon AF-S Nikkor 50mm f/1.8G Objektiv, $216.95

Dieses erschwingliche Objektiv von Nikon ist leicht, einfach zu bedienen und hat eine 50-mm-Brennweite, die dem natürlichen Sichtfeld entspricht und sich für eine Vielzahl von Motiven eignet. Das macht es zu einer vielseitigen Wahl für dein Objektivset, zu der du immer wieder greifen wirst.

3) Sony FE 24-70mm f/2.8, $1998.00

Dieses vielseitige Weitwinkel- bis kurze Teleobjektiv deckt so ziemlich alles ab, was du als Produktfotograf brauchst, und obwohl der Preis hoch ist, kannst du es angesichts seiner Reichweite als mehrere Objektive in einem betrachten. Es zeichnet sich durch seine Schärfe und hohe Auflösung aus und eignet sich für fast alle Lichtverhältnisse.

Welche andere Ausrüstung brauche ich für die Produktfotografie?

Wenn du erst einmal ein Kameragehäuse hast, das du liebst, und einige Objektive für den Job, gibt es noch ein paar andere Ausrüstungsgegenstände, die du wahrscheinlich immer wieder benutzen wirst. Produktfotografie findet oft im Studio statt (auch wenn es sich um ein Heimstudio), also kann eine Studioausrüstung den Unterschied zwischen einem mittelmäßigen Foto und einem wirklich unvergesslichen machen.

Füge diese Ausrüstungsteile zu deinem Set-up hinzu, um jedes Mal perfekte Produktbilder zu erhalten:

  • Ein Tether. Wenn deine Kamera über eine schnelle WLAN- oder NFC-Verbindung verfügt, wie einige der Kameras, die wir uns angeschaut haben, ist ein Tether nicht notwendig, aber für die meisten Kameragehäuse auf dem Markt ist es am besten, ein Kabel für Fesselnd schießen. Es ist superpraktisch, wenn du deine Bilder schon während der Aufnahme auf dem Computerbildschirm sehen kannst oder die Live-Ansicht verwendest, wenn deine Kamera das zulässt. Auf diese Weise kannst du den Hintergrund, das Aufhelllicht und die Produkte anpassen, bis alles perfekt aussieht, bevor du die Aufnahme machst.

  • Eine hervorragende Lichtquelle. Wenn du einen Platz zum Fotografieren hast, der über ein Fenster mit viel natürlichem Licht verfügt, wirst du wahrscheinlich oft mit natürlichem Licht fotografieren. Trotzdem ist es gut, wenn du etwas Beleuchtungsoptionen für den Fall, dass dein Shooting an einem bewölkten Tag geplant ist oder du nicht genügend Tageslicht hast. Außerdem hast du so mehr Kontrolle über den endgültigen Look als bei Aufnahmen mit natürlichem Licht. Eine gute Lichtquelle für Produktfotos könnte ein Studioblitz sein, mit dem du harte Schatten erzielen kannst, die bei natürlichem Licht nicht entstehen. Einige Aufheller wie Softboxen können ebenfalls nützlich sein, wenn du die Schatten weicher machen willst, je nachdem, welchen Stil deine Kunden wünschen. Eine Reflektorkarte kann auch nützlich sein, um dunkle Teile deiner Aufnahme ohne eine zusätzliche Lichtquelle aufzuhellen.

  • Ein Stativ. Du wirst feststellen, dass du bei der Produktfotografie häufig ein Stativ verwendest, weil du damit den Bildausschnitt so halten kannst, wie du es möchtest, während du verschiedene Aspekte der Szene anpasst. Es ermöglicht dir auch, bei schwierigen Lichtverhältnissen zu fotografieren, da du mit einer längeren Verschlusszeit auskommst.

  • Hintergründe. Ein weißer Standardhintergrund ist ein Muss, aber eine Vielzahl von Hintergrundfarben und -strukturen, aus denen deine Kunden wählen können, hebt dein Fotogeschäft von anderen ab. Der Hintergrund kann aus nahtlosem Papier, Fliesen, gestrichenem Sperrholz, strukturierter Tapete oder Stoff bestehen - die Möglichkeiten sind wirklich riesig, und du kannst kreativ werden, was du verwendest.

  • Sockel und Erhöhungen. Diese können aus Holz oder Acryl sein und sind sehr praktisch, wenn es darum geht, deinen Produktfotos eine gewisse Dimension und unterschiedliche Höhen zu verleihen. Sie sind einer der besten Tipps für die Produktfotografie, denn mit diesen kleinen Requisiten kannst du deine Fotos vom Amateur zum Profi machen.

Flasche flatlay

Wie fängst du mit der Produktfotografie an?

Wusstest du, dass die Produktfotografie einer der lukrativsten Bereiche der Fotografie ist, in dem du tätig werden kannst? Das ist einer der Gründe, warum wir Fotografen gerne dabei helfen, sich in diesem Bereich zu etablieren. Wenn du ein erfolgreicher Produktfotograf werden willst, brauchst du allerdings eine hochwertige Ausrüstung, um sicherzustellen, dass du hochwertige Fotos machst, die das Produkt in Szene setzen.

Bevor du dich in die Produktfotografie stürzt, solltest du dir daher genau überlegen, ob du dich auf diese Art der Fotografie spezialisieren willst oder nicht.

Wenn du darüber nachgedacht hast und dir sicher bist, dass diese Art der Fotografie etwas für dich ist, dann befolge diese Schritte, um Produktfotograf/in zu werden.

Schritt 1: Übe deine fotografischen Fähigkeiten (konzentriere dich auf das Licht)

Wenn du Produktfotograf/in werden willst, musst du über vielfältige fotografische Fähigkeiten verfügen.

Wie bereits erwähnt, gibt es verschiedene Arten der Produktfotografie, und als Profi musst du alle Arten beherrschen.

Das bedeutet, dass du sowohl große als auch kleine Produkte fotografieren musst, stilisierte Bilder und Bilder mit weißem Hintergrund, Nahaufnahmen und Bilder im Großformat, und bei Lifestyle-Produktfotos wirst du wahrscheinlich sogar mit Models arbeiten.

Natürlich musst du ein guter Fotograf sein, wenn du in diesem Bereich arbeiten willst.

Du solltest vor allem auf die Beleuchtung achten. Die Beleuchtung ist eines der wichtigsten Unterscheidungsmerkmale zwischen professionellen Produktfotos und Amateuraufnahmen. Es gibt sehr spezielle Techniken und mehrere Licht-Setups, um den gewünschten Look zu erreichen. Ganz zu schweigen davon, dass du keine Schatten oder dunkle Bilder haben kannst, wenn du versuchst, ein Produkt durch ein Bild zu verkaufen.

Bringe deine fotografischen Fähigkeiten auf Vordermann, bevor du mit der Produktfotografie beginnst, um sicherzustellen, dass deine Fähigkeiten auf dem neuesten Stand sind.

Schritt 2: Ein Portfolio aufbauen

So sehr wir dir auch empfehlen, deine Fähigkeiten in Schritt eins zu verfeinern, wirst du als Künstler wahrscheinlich nie das Gefühl haben, dass deine Fähigkeiten perfekt sind. Der Sinn des Übens besteht darin, dich mit dem Stil der Fotografie vertraut zu machen und sicherzustellen, dass du dir vorstellen kannst, ihn zu verfolgen.

Sobald du deine fotografischen Fähigkeiten im Griff hast, ist es an der Zeit, dein Portfolio zu erstellen.

Mach dir keine Sorgen über den Aufbau deines Portfolios, bevor du professionelle Erfahrung hast. Wir empfehlen immer, dein Portfolio so schnell wie möglich aufzubauen, egal, welche Art von Fotograf du bist. Je eher du dein Portfolio hast, desto eher kannst du professionelle Kunden buchen.

Tipps für dein Portfolio

  • Dein Portfolio muss nicht aus lauter professionellen Fotos bestehen, aber sie müssen von professioneller Qualität sein. Wenn du noch keine Kunden hast, mach ein paar Produktfotos, um dein Können zu zeigen.

  • Ziehe in Erwägung, mit Kunden zu einem ermäßigten Preis oder sogar kostenlos zu arbeiten, wenn du dein Portfolio erweitern willst.

  • Nimm nur deine besten Arbeiten auf. Du musst nicht jedes Fotoprojekt, an dem du je gearbeitet hast, in dein Portfolio aufnehmen. Das gilt besonders, wenn du Projekte hast, die für die Art von Arbeit, die du machen willst, irrelevant sind.

In unserem Leitfaden findest du weitere Tipps zu ein Portfolio als Produktfotograf aufbauen. Schritt

3: Besorge die richtige Ausrüstung

Wenn du gerade anfängst, dein Portfolio aufzubauen und in der Anfangsphase deiner Karriere mit Kunden zu arbeiten, ist es vielleicht nicht nötig, jede Ausrüstung zu kaufen. Mit zunehmender Erfahrung wirst du jedoch feststellen, dass du eine bestimmte Ausrüstung brauchst, um die gewünschte Aufnahme zu machen. Vielleicht stellst du auch fest, dass du mit der richtigen Ausrüstung die Qualität deines Kundenstamms verbessern kannst.

In manchen Fällen möchtest du deine Ausrüstung lieber früher als später anschaffen. Wann du deine Ausrüstung kaufst, hängt ganz einfach vom Wachstum deines Unternehmens ab. Wenn du Kunden hast, die einen bestimmten Fotostil erwarten, der eine hochwertigere Ausrüstung erfordert, ist es wahrscheinlich an der Zeit, über eine Aufrüstung nachzudenken.

Zu den Ausrüstungsgegenständen, deren Anschaffung du in Betracht ziehen solltest, gehören:

  • Schießtabelle

  • Lightbox

  • Studiobeleuchtung - eine Mischung aus Stroboskopen und Dauerlicht

  • Dreibein

  • Eine DSLR-Kamera (empfohlen für jede professionelle Fotografie)

  • Fotobearbeitungssoftware zum Retuschieren

Bedenke, dass all diese Dinge für den Anfang deiner Karriere nicht notwendig sind und dass du einige davon auch selbst machen kannst, wenn du ein kleines Budget hast. Mit zunehmender Erfahrung wird von dir aber wahrscheinlich erwartet, dass du eine professionelle Ausrüstung hast. Wenn du in der Produktfotografie weit vorankommst, wirst du wahrscheinlich sogar ein eigenes Studio speziell für die Produktfotografie haben wollen.

Schritt 4: Kunden buchen

Inzwischen sollte klar sein, dass es keinen linearen Weg gibt, um Produktfotograf/in zu werden. Manche Fotografen können bereits Kunden buchen, bevor sie ihre Ausrüstung gekauft haben, und andere finden, dass die Ausrüstung ihnen einen Vorteil verschafft, wenn sie höher bezahlte Kunden buchen. Außerdem werden einige von euch in der Lage sein, in der Anfangsphase ihrer Karriere Kunden zu finden, die mit ihnen zusammenarbeiten, während andere eher einen DIY-Ansatz wählen, um ihr Portfolio zu erweitern.

Trotzdem braucht jeder Produktfotograf Kunden, und in den meisten Fällen muss er diese Kunden mit Marketingtaktiken, Mundpropaganda und positiven Bewertungen finden.

Deshalb ist es so wichtig, von Anfang an eine Website und ein Portfolio einzurichten. So können potenzielle Kunden deine Arbeit sehen und leicht mit dir in Kontakt treten.

Hier findest du weitere Tipps, wie du ein Produktfotograf wirst und deine Traumkunden buchst, dieser Leitfaden dreht sich um ProduktfotografieWusstest du, dass die Produktfotografie einer der lukrativsten Bereiche der Fotografie ist, in dem du tätig werden kannst? Das ist einer der Gründe, warum wir Fotografen gerne dabei helfen, sich in diesem Bereich zu etablieren. Wenn du jedoch ein erfolgreicher Produktfotograf werden willst, brauchst du wahrscheinlich eine hochwertige Ausrüstung, um sicherzustellen, dass du qualitativ hochwertige Fotos machst, die das Produkt in den Vordergrund stellen.

Bevor du dich in die Produktfotografie stürzt, solltest du dir daher genau überlegen, ob du dich auf diese Art der Fotografie spezialisieren willst oder nicht.

Wenn du darüber nachgedacht hast und dir sicher bist, dass diese Art der Fotografie etwas für dich ist, dann befolge diese Schritte, um Produktfotograf/in zu werden.

Schritt 1: Übe deine fotografischen Fähigkeiten (konzentriere dich auf das Licht)

Wenn du Produktfotograf/in werden willst, musst du über vielfältige fotografische Fähigkeiten verfügen.

Wie bereits erwähnt, gibt es verschiedene Arten der Produktfotografie, und als Profi musst du alle Arten beherrschen.

Das bedeutet, dass du sowohl große als auch kleine Produkte fotografieren musst, stilisierte Bilder und Bilder mit weißem Hintergrund, Nahaufnahmen und Bilder im Großformat, und bei Lifestyle-Produktfotos wirst du wahrscheinlich sogar mit Models arbeiten.

Natürlich musst du ein guter Fotograf sein, wenn du in diesem Bereich arbeiten willst.

Du solltest vor allem auf die Beleuchtung achten. Die Beleuchtung ist eines der wichtigsten Unterscheidungsmerkmale zwischen professionellen Produktfotos und Amateuraufnahmen. Es gibt sehr spezielle Techniken und mehrere Licht-Setups, um den gewünschten Look zu erreichen. Ganz zu schweigen davon, dass du keine Schatten oder dunkle Bilder haben kannst, wenn du versuchst, ein Produkt durch ein Bild zu verkaufen.

Bringe deine fotografischen Fähigkeiten auf Vordermann, bevor du mit der Produktfotografie beginnst, um sicherzustellen, dass deine Fähigkeiten auf dem neuesten Stand sind.

Schritt 2: Ein Portfolio aufbauen

So sehr wir dir auch empfehlen, deine Fähigkeiten in Schritt eins zu verfeinern, wirst du als Künstler wahrscheinlich nie das Gefühl haben, dass deine Fähigkeiten perfekt sind. Der Sinn des Übens besteht darin, dich mit dem Stil der Fotografie vertraut zu machen und sicherzustellen, dass du dir vorstellen kannst, ihn zu verfolgen.

Sobald du deine fotografischen Fähigkeiten im Griff hast, ist es an der Zeit, dein Portfolio zu erstellen.

Mach dir keine Sorgen über den Aufbau deines Portfolios, bevor du professionelle Erfahrung hast. Wir empfehlen immer, dein Portfolio so schnell wie möglich aufzubauen, egal, welche Art von Fotograf du bist. Je eher du dein Portfolio hast, desto eher kannst du professionelle Kunden buchen.

Tipps für dein Portfolio

  • Dein Portfolio muss nicht aus lauter professionellen Fotos bestehen, aber sie müssen von professioneller Qualität sein. Wenn du noch keine Kunden hast, mach ein paar Produktfotos, um dein Können zu zeigen.

  • Ziehe in Erwägung, mit Kunden zu einem ermäßigten Preis oder sogar kostenlos zu arbeiten, wenn du dein Portfolio erweitern willst.

  • Nimm nur deine besten Arbeiten auf. Du musst nicht jedes Fotoprojekt, an dem du je gearbeitet hast, in dein Portfolio aufnehmen. Das gilt besonders, wenn du Projekte hast, die für die Art von Arbeit, die du machen willst, irrelevant sind.

In unserem Leitfaden findest du weitere Tipps zu ein Portfolio als Produktfotograf aufbauen.

Schritt 3: Besorge die richtige Ausrüstung

Wenn du gerade anfängst, dein Portfolio aufzubauen und in der Anfangsphase deiner Karriere mit Kunden zu arbeiten, ist es vielleicht nicht nötig, jede Ausrüstung zu kaufen. Mit zunehmender Erfahrung wirst du jedoch feststellen, dass du eine bestimmte Ausrüstung brauchst, um die gewünschte Aufnahme zu machen. Vielleicht stellst du auch fest, dass du mit der richtigen Ausrüstung die Qualität deines Kundenstamms verbessern kannst.

In manchen Fällen möchtest du deine Ausrüstung lieber früher als später anschaffen. Wann du deine Ausrüstung kaufst, hängt ganz einfach vom Wachstum deines Unternehmens ab. Wenn du Kunden hast, die einen bestimmten Fotostil erwarten, der eine hochwertigere Ausrüstung erfordert, ist es wahrscheinlich an der Zeit, über eine Aufrüstung nachzudenken.

Zu den Ausrüstungsgegenständen, deren Anschaffung du in Betracht ziehen solltest, gehören:

  • Schießtabelle

  • Lightbox

  • Studiobeleuchtung - eine Mischung aus Stroboskopen und Dauerlicht

  • Dreibein

  • Eine DSLR-Kamera (empfohlen für jede professionelle Fotografie)

  • Fotobearbeitungssoftware zum Retuschieren

Bedenke, dass all diese Dinge für den Anfang deiner Karriere nicht notwendig sind und dass du einige davon auch selbst machen kannst, wenn du ein kleines Budget hast. Mit zunehmender Erfahrung wird von dir aber wahrscheinlich erwartet, dass du eine professionelle Ausrüstung hast. Wenn du in der Produktfotografie weit vorankommst, wirst du wahrscheinlich sogar ein eigenes Studio speziell für die Produktfotografie haben wollen.

Schritt 4: Kunden buchen

Inzwischen sollte klar sein, dass es keinen linearen Weg gibt, um Produktfotograf/in zu werden. Manche Fotografen können bereits Kunden buchen, bevor sie ihre Ausrüstung gekauft haben, und andere finden, dass die Ausrüstung ihnen einen Vorteil verschafft, wenn sie höher bezahlte Kunden buchen. Außerdem werden einige von euch in der Lage sein, in der Anfangsphase ihrer Karriere Kunden zu finden, die mit ihnen zusammenarbeiten, während andere eher einen DIY-Ansatz wählen, um ihr Portfolio zu erweitern.

Trotzdem braucht jeder Produktfotograf Kunden, und in den meisten Fällen muss er diese Kunden mit Marketingtaktiken, Mundpropaganda und positiven Bewertungen finden.

Deshalb ist es so wichtig, von Anfang an eine Website und ein Portfolio einzurichten. So können potenzielle Kunden deine Arbeit sehen und leicht mit dir in Kontakt treten.

Hier findest du weitere Tipps, wie du ein Produktfotograf wirst und deine Traumkunden buchst, dieser Leitfaden dreht sich um Produktfotografie wird helfen.

Wie viel sollte ich für Produktfotografie verlangen?

Wie bei allen Arten der Fotografie gibt es auch bei der Preisgestaltung drei Hauptkomponenten:

  • Deine Erfahrung

  • Die Qualität deiner Arbeit

  • Die Zeit, die für ein Projekt aufgewendet wird

Mit zunehmender Erfahrung wirst du feststellen, dass du deine Preise erhöhen kannst, also mach dir keine Sorgen, wenn deine Preise anfangs niedrig erscheinen. Wie wir bereits gesagt haben, kannst du anfangs sogar zu einem reduzierten Preis oder kostenlos arbeiten, um dein Portfolio zu erweitern.

Wenn du dir immer noch nicht sicher bist, was du berechnen sollst, solltest du dir ansehen, was deine Konkurrenz verlangt. Suche nach Produktfotografen in deiner Stadt, die über eine ähnliche Erfahrung verfügen wie du. Du musst nicht genau den gleichen Preis verlangen wie sie, aber du willst nicht zu viel verlangen und Kunden vergraulen, aber du willst auch nicht zu wenig verlangen, sonst verkaufst du dich unter Wert. Finde das perfekte Medium.

Außerdem musst du dich für eine Preisstruktur entscheiden. Du hast drei Möglichkeiten:

  • Stundensatz (ein bestimmter Betrag, den du für jede geleistete Stunde verdienst)

  • Pauschalpreis (ein fester Satz, den du nach Abschluss eines Projekts erhältst)

  • Pro Foto (ein fester Preis, der sich danach richtet, wie viele Fotos der Kunde wünscht)

Wahl der Preisstruktur

Alle diese Preisstrukturen haben ihre Vorteile. Welche für dich die richtige ist, hängt wahrscheinlich von den Vorlieben deiner Kunden ab, davon, wie viel Zeit du für ein Projekt brauchst, und davon, wie lange du schon mit einem Kunden zusammenarbeitest.

Du wirst wahrscheinlich feststellen, dass Stundensätze eignen sich gut, wenn du neu in der Produktfotografie bist und nicht weißt, wie lange du für ein Projekt brauchen wirst. Außerdem kannst du dich für den Stundensatz entscheiden, wenn du mit einem neuen Kunden zusammenarbeitest, der vielleicht andere Anforderungen und Erwartungen hat.

Stundensätze sind auch eine gute Wahl, weil sie sicherstellen, dass du für jede Stunde Arbeit bezahlt wirst.

Auf der anderen Seite gibt es auch Pauschalpreisedie vor allem bei der Produktfotografie beliebt sind. Du kannst dich für einen Pauschalpreis entscheiden, wenn du viel Erfahrung hast und weißt, wie lange du für ein Projekt brauchst. Außerdem eignen sich Pauschalpreise gut für die Produktfotografie, wenn ein Kunde jeden Monat mehrere neue Produkte fotografiert haben möchte.

Wenn du den Weg gehen willst per Foto Route kombinierst du im Grunde einen Stundensatz mit einem Pauschalpreis. Das heißt, du berechnest einen Pauschalpreis pro Foto, aber der Preis steigt mit der Anzahl der Fotos, und je mehr Fotos du machst, desto mehr Zeit investierst du bekanntlich.

Du kannst dich auch für einen Pauschal- und einen Stundensatz entscheiden und unterschiedliche Sätze für verschiedene Szenarien verwenden. Du kannst sogar mit beidem experimentieren und herausfinden, was für dich am besten funktioniert. Achte nur darauf, dass du dich bei der Arbeit mit deinen Kunden auf einen der beiden Tarife festlegst. Der Wechsel zwischen verschiedenen Tarifen kann verwirrend sein und dich Kunden kosten.

Andere Faktoren, die bei der Preisgestaltung zu berücksichtigen sind

Wir wollen die Preisgestaltung nicht zu sehr verkomplizieren, vor allem nicht in dieser Anfangsphase, aber es gibt einige wichtige Dinge, die du bei der Preisgestaltung beachten solltest:

  • Wie viel Bearbeitung ist erforderlich

  • Ob du Nachdrehs in deine Preisgestaltung einbeziehst

  • Wenn du mit Modellen arbeitest

  • Musst du die Fotoshootings stylen?

  • In manchen Fällen wird von dir erwartet, dass du Requisiten oder anderes Material zur Verfügung stellst. Achte darauf, dass du diese Nebenkosten in deinem Preis mit einbeziehst.

Bist du bereit, dein Unternehmen für Produktfotografie zu gründen?

Wir hoffen, dass du dich jetzt sicherer fühlst, wenn du dich für die Produktfotografie entscheidest. Die Produktfotografie ist eine der lukrativsten Arten der Fotografie und kann eine tolle Option für alle sein, die eine erfolgreiche Karriere als Fotograf/in aufbauen wollen.

Sorge einfach dafür, dass du so schnell wie möglich ein Portfolio erstellst. Das ist einer der wichtigsten Schritte, um Kunden zu gewinnen und deine Arbeit zu präsentieren.

Wenn du Hilfe bei deinem Portfolio brauchst, vergiss nicht, dass Format professionell gestaltete Vorlagen hat, die dir dabei helfen können, die richtigen Kunden für dein Produktfotografiegeschäft zu gewinnen.

Fange noch heute an.

Was sind einige Beispiele für Produktfotografie?

Eine der besten Möglichkeiten, um die Arbeit eines Produktfotografen/einer Produktfotografin besser zu verstehen, ist es, sich Beispiele der Arbeit von Profis anzuschauen. Lies weiter für einige der beste Beispiele für Produktfotografie.

RG Medestomas

Wenn du dir das Portfolio von RG anschaust, wirst du sofort mit Bildern konfrontiert, die seine Arbeit und seinen persönlichen Fotostil zeigen. Als Fotograf ist es extrem wichtig, dass du deine Arbeit und deinen Stil von Anfang an deutlich machst.

Außerdem ist dieses Portfolio ein gutes Beispiel dafür, dass Produktfotografie nicht nur aus einfachen Fotos mit weißem Hintergrund bestehen muss. Die Fotos von RG sind gestylt, farbenfroh und kreativ fotografiert.

Wenn du daran interessiert bist, ein Portfolio zusammenzustellen, das dem von RG ähnelt, schau dir die Peak Thema von Format.

Timothy Hogan

Das Portfolio von Timothy Hogan ist das perfekte Beispiel dafür, wie du dich auf ein bestimmtes Produkt spezialisieren kannst, ohne dich in eine Schublade stecken zu lassen. Timothy hat sich auf vier Produktarten spezialisiert: Schmuck, Düfte, Getränke und Luxusgüter.

Das wird sofort klar, wenn du dir sein Portfolio ansiehst, denn er hat die verschiedenen Produkte getrennt und übersichtlich angeordnet, damit sie leicht zu finden sind.

Wenn du daran interessiert bist, ein ähnliches Portfolio wie das von Timothy zusammenzustellen, schau dir die Thema Bewegung von Format.

Alex Kapustin

Das Portfolio von Alex Kapustin ist ein tolles Beispiel dafür, wie du mit deiner Produktfotografie kreativ werden kannst. Er zeigt uns, dass es nicht nur um weiße Hintergründe und Nahaufnahmen geht. Sein Portfolio zeigt, wie man Schatten, leuchtende Farben und Nachbearbeitungseffekte einsetzt.

Und wenn du nach Inspirationen suchst, wie du dein Portfolio organisieren kannst, ist dies ein großartiges Beispiel dafür, wie du deine Menüleiste nutzen kannst, um deine verschiedenen Projekte in einfach zu navigierenden Labels zu organisieren.

Wenn du daran interessiert bist, ein Portfolio zusammenzustellen, das dem von Alex ähnelt, schau dir die Amazonas-Thema von Format.

Und wenn du dir überlegst, ob Produktfotografie ein Bereich ist, in dem du arbeiten möchtest, empfehlen wir dir, dir weitere Beispiele für die Arbeit von Produktfotografen anzusehen. Diese Liste mit Beispiele für Produktfotografie wird helfen.

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