Grafikdesign ist ein Stil der visuellen Kunst, der am Computer erstellt wird. Es kann Formen, Typografie und sogar Texturen verwenden, um eine bestimmte Botschaft zu vermitteln. In manchen Fällen kann die Botschaft eher ein Gefühl oder eine Emotion hervorrufen, wie bei einem abstrakten Design oder einem Logo. In anderen Fällen ist die Botschaft eher wörtlich, wie bei Marketingmaterialien oder einer Website.
Grafikdesign umfasst oft auch UX-Design (User Experience), was bedeutet, dass Grafikdesigner/innen im Allgemeinen die menschliche Erfahrung und Funktionalität berücksichtigen müssen. Wenn du zum Beispiel eine Website entwirfst, ist es wichtig, dass du verstehst, wie ein Nutzer auf der Website navigiert, und sie so benutzerfreundlich wie möglich gestaltest. In anderen Fällen, wenn du eine Grafik wie ein Logo oder ein abstraktes Werk entwirfst, wirst du dich weniger auf die Funktionalität und mehr auf die Emotionen konzentrieren.
Der moderne Ansatz des Grafikdesigns besagt ausdrücklich, dass Grafikdesign mit Hilfe von Software wie Photoshop oder Illustrator am Computer erstellt wird; Grafikdesign hat jedoch eine viel längere Geschichte als das.
Grafikdesign kann bis 38.000 v. Chr. zurückverfolgt werden. Wie ist das möglich, wenn es zu dieser Zeit noch keine Computer gab?
Nun, es ist wichtig zu wissen, dass es beim Grafikdesign im Kern um menschliche Kommunikation geht, also darum, wie Menschen mit Hilfe von Bildern miteinander kommunizieren. In den frühen Tagen der Menschheitsgeschichte war die primäre Form der Kommunikation die Höhlenmalerei. Diese Malereien sind ein Beispiel für die Verwendung von Grafiken zur Übermittlung von Botschaften und zum Erzählen von Geschichten und damit ein gutes Beispiel für Grafikdesign in Aktion, bevor es Computer gab.
Fazit: Beim Grafikdesign geht es um die menschliche Kommunikation durch Bilder, aber für unsere Zwecke werden wir uns hauptsächlich auf Folgendes konzentrieren digital Grafikdesign, da dies in unserer modernen Zeit am häufigsten vorkommt.
Um Grafikdesigner/in zu werden, braucht man Zeit, Geld und die Hingabe, eine neue Fähigkeit zu erlernen. Deshalb beantworten wir hier einige der am häufigsten gestellten Fragen darüber, wie man ein professioneller Grafikdesigner wird und wie man eine Portfolio-Website erstellt.
Wir werden uns ansehen, was ein Grafikdesigner eigentlich macht, wie man eine Online-PortfolioDu erfährst, welche Fähigkeiten du brauchst, um Logodesigner/in zu werden, und wie du die Preise für dein erstes Logodesign-Projekt festlegst. Am Ende wirst du alle Antworten haben, die du brauchst, um eine fundierte Entscheidung darüber zu treffen, ob du eine Karriere in der Grafikdesign.
Da immer mehr Arbeitskräfte auf digitale Berufe umsteigen, ist es kein Wunder, dass Grafikdesign zu einer beliebten Branche geworden ist, in der man sich engagieren kann.
Wenn du dich für eine Karriere im Grafikdesign interessierst, aber nicht genau weißt, wo du anfangen sollst, findest du in diesem Leitfaden alle Tipps, Tricks und Informationen, die du brauchst, um dich so gut wie möglich in diesem Bereich auszukennen.
Lies weiter, um alles über Grafikdesign zu erfahren.
Bevor du dich auf den Weg machst, Grafikdesigner/in zu werden, ist es wichtig, dass du genau weißt, was auf dich zukommt. Die Aufgaben eines Grafikdesigners/einer Grafikdesignerin können sehr unterschiedlich sein, je nachdem, ob du als Freiberufler/ Freiberuflerin oder als Auftragnehmer/ Auftragnehmerin bei Grafikdesignfirmen arbeitest.
Allen gemeinsam ist jedoch, dass Grafikdesigner/innen visuelle Konzepte entwerfen und Ideen durch ihre Arbeit vermitteln. Das kann bedeuten, dass du an Designprojekten wie Logos, Websites, Broschüren und anderen Marketingmaterialien arbeitest, neben vielen anderen potenziellen Arbeitsmöglichkeiten. Ein/e Grafikdesigner/in kombiniert Text und Bilder und verfügt über ein umfangreiches Wissen über Designtrends und die Fähigkeit, mit visuellen Elementen eine Geschichte zu erzählen.
In der Regel erhalten Grafikdesigner/innen ein Briefing, das sie mit Hilfe von digitalen Illustrationen und Design-Software wie die Adobe Creative Suite. In Wirklichkeit ist der Designprozess jedoch viel komplexer, als es auf den ersten Blick scheint. Ein Grafikdesigner oder eine Grafikdesignerin muss sich mit Business-Identity-Design, Fotobearbeitungssoftware und Layout-Software auskennen und in der Lage sein, Ideen und Emotionen strategisch zu kommunizieren, während er oder sie gleichzeitig sein oder ihr Unternehmen vermarktet. Grafikdesign Online-Portfolio Website.
Neben all den technischen Kenntnissen, die für die Gestaltung von Markenelementen mit einer Kombination aus Kunst und Technologie erforderlich sind, sind Grafikdesigner/innen oft auch für eine Reihe anderer Aufgaben verantwortlich:
sich mit ihren Kunden zu treffen und mit ihnen zu kommunizieren
verstehen, wie man originelle Designs entwirft, die das Zielpublikum des Kunden ansprechen
gründlich recherchierte Konzepte zur Genehmigung und Kritik vorlegen
Änderungen von Kunden oder Art Directors einarbeiten
Sicherstellen, dass die Entwürfe fehlerfrei sind, bevor sie in den Druck gehen
In der Regel haben Grafikdesigner/innen ein paar Hauptfachgebiete oder eine bestimmte Art von Kunden oder Arbeiten, die sie übernehmen. Das bedeutet, dass du deine Identität als Designer/in entwickeln und herausfinden musst, an welchen Projekten du am liebsten arbeitest. Sobald du dich entschieden hast, geht es darum, relevante Arbeiten in deinem Online-Portfolio zu präsentieren, damit potenzielle Kunden wissen, worauf du spezialisiert bist.
Grafik Design ist etwas, das jedes Unternehmen braucht, wenn es darum geht, sein Geschäft zu vermarkten, und das bedeutet, dass es eine Menge verschiedener Branchen gibt, die Grafikdesigner/innen einstellen. Hier sind einige Beispiele für die vielen verschiedenen Arten von Projekten, an denen du als professioneller Grafikdesigner arbeiten kannst.
Produktverpackungsdesign
Buchcover-Design
Unternehmen Markenidentität
Kommunikationsdesigner
Produktionsdesign
Nutzererfahrung
Web-Design
Kunst und Illustration
Eines der besten Dinge an der Arbeit als Grafikdesigner/in ist, dass es so viele Möglichkeiten gibt, an so vielen verschiedenen Projekten zu arbeiten. Je genauer du dir überlegst, welche Art von Projekten du annehmen kannst, desto einfacher wird es, dich von der Masse abzuheben und dich als Experte in deinem Nischenbereich zu etablieren.
Wie wir in diesem Artikel bereits angedeutet haben, gibt es keine Einheitslösung für das Grafikdesign. Es gibt viele verschiedene Arten von Grafikdesign, auf die du dich spezialisieren kannst, und in den meisten Fällen erfordert jede Art unterschiedliche Fähigkeiten oder zumindest eine andere Herangehensweise.
Lies dir die verschiedenen Arten von Grafikdesign durch und überlege, welche am besten zu deinen Talenten passen würde:
Wenn du dich für alles interessierst, was mit Markenbildung zu tun hat, könnte dies die perfekte Art von Grafikdesign für dich sein. Bei dieser Art von Grafikdesign geht es darum, eine visuelle Markenidentität für ein Unternehmen zu entwickeln. Das kann alles umfassen, von den Farbkombinationen auf der Markenwebsite über das Logo bis hin zur Typografie auf der Verpackung.
In den meisten Fällen wird die Markenidentität über alle Plattformen hinweg konsistent sein. Bei dieser Art von Grafikdesign hilfst du also nicht nur bei der Gestaltung einer Website, einer Verpackung und/oder von Marketingmaterialien, sondern entwirfst auch alle visuellen Elemente, die auf allen Plattformen verwendet werden.
Bei dieser Art von Grafikdesign musst du auch über Emotionen, Publikum, Gefühle, Botschaften und die Persönlichkeit nachdenken, die du der Marke verleihen willst.
Wenn du einen Hintergrund als Grafikdesigner/in hast und dich für Marketing interessierst, ist dies eine großartige Option für dich, denn es geht darum, ein Produkt oder eine Dienstleistung durch durchdachtes Design zu verkaufen.
Bei dieser Art von Grafikdesign arbeitest du an Grafiken für Social-Media-Werbung, Printanzeigen wie in einem Magazin, Landing Pages und sogar Infografiken, wenn die Aufklärung der Kunden über das Produkt helfen kann, es zu verkaufen.
Diese Art des Grafikdesigns ist wahrscheinlich eine der traditionellsten Arten des Grafikdesigns und wird in absehbarer Zeit nicht verschwinden, vor allem nicht mit dem Aufkommen von digitalem Marketing und Content Marketing.
Wir haben das bereits kurz angesprochen, aber im Grunde genommen geht es beim UI-Design um ein Design, das einfach zu bedienen ist und mit dem man sich leicht zurechtfindet. So kannst du zum Beispiel eine App entwerfen, durch die ein Kunde leicht navigieren kann, oder einen E-Commerce-Shop, in dem es einfach ist, zur Kasse zu gehen. Du denkst dabei vor allem an Schaltflächen, das Layout und das Menü und überlegst, welches Design am besten für die Augen geeignet ist.
Im Wesentlichen geht es bei dieser Art von Grafikdesign darum, Ästhetik und Funktionalität in Einklang zu bringen.
Denk an Buchumschläge, Newsletter, Kataloge und Zeitschriften. Diese Art von Grafikdesign wird in der Regel in einem Printformat erstellt, aber da immer mehr Printpublikationen auf digitale Medien umsteigen, ist die Nachfrage nach Grafikdesignern für Publikationen, die diesen Sprung schaffen können, größer denn je.
So gut wie jede Produktveröffentlichung ist mit einer Art von Verpackungsgrafikdesign verbunden. Egal, ob es sich um die Schachtel handelt, in der das Produkt geliefert wird, um das Etikett, das direkt auf dem Produkt angebracht ist, oder um den Beipackzettel, der dem Produkt beiliegt - Verpackungsgrafikdesign ist in der modernen Gesellschaft von heute lebendig und beliebt.
Bei dieser Art von Grafikdesign musst du nicht nur darüber nachdenken, wie die Verpackung aussehen soll, sondern du solltest auch überlegen, wie sich der Kunde fühlt und welche Botschaft die Verpackung vermittelt.
Wenn du grafische Designs erstellst, die sich bewegen, bist du ein/e Motion Graphic Designer/in. Die meisten Motion Graphic Designer/innen spezialisieren sich auf Animationen und/oder Spezialeffekte für das Fernsehen und/oder den Film und werden oft auch als Digitalkünstler/innen bezeichnet.
Motion-Grafik-Design kann ziemlich komplex sein und erfordert oft ein grundlegendes Verständnis von Grafikdesign zusammen mit zusätzlichen Motion-Grafik-Kenntnissen.
Motion Graphic Design kann auch Dinge wie GIFS, bewegte Banner, Videotutorials, Präsentationen, animierte Logos und Trailer beinhalten.
Bei dieser Art von Grafikdesign geht es darum, originelle Kunstwerke zu schaffen. Wie bereits erwähnt, gibt es Grafikdesign, das einer Funktion dient, und Grafikdesign, das eher emotional ist. In den meisten Fällen werden beim Grafikdesign sowohl Emotionen als auch Funktionalität berücksichtigt. Beim künstlerischen Grafikdesign steht die Funktionalität jedoch nicht im Vordergrund, sondern das Gefühl, die Emotion und die Ästhetik.
In den meisten Fällen wird diese Kunst um der Kunst selbst willen geschaffen, aber oft wird das Werk auch für die kommerzielle Nutzung verkauft. Einige Beispiele sind T-Shirt-Designs, Muster für Textilien, Stockbilder, Graphic Novels/Comics und Albumcover.
Wenn du dich für diese Art von Grafikdesign interessierst, musst du freiberuflich arbeiten, und es kann länger dauern, bis du dich etabliert hast, aber langfristig kann diese Art von Grafikdesign sehr lukrativ sein, wenn du dir einen Namen machst.
Bei dieser Art von Grafikdesign geht es darum, die Umwelt durch Grafiken zu verbessern. Das kann zum Beispiel die Beschilderung eines Veranstaltungsorts oder die Wandgestaltung in einem Restaurant sein. Es kann sogar Dinge wie das Branding von Büros, die Inneneinrichtung von Einzelhandelsgeschäften und das Branding von Stadien umfassen.
Die perfekte Kombination aus Branding, Funktion und visueller Grafik: Umweltgrafikdesign ist vielleicht nicht das Erste, woran du denkst, wenn du an Grafikdesign denkst, aber es ist eine Art, die immer notwendig sein wird, um die Umwelt der Menschen zu verbessern.
Der Weg zum Erfolg als Grafikdesigner/in ist für jeden etwas anders, je nachdem, für welche Art von Grafikdesign er/sie sich entscheidet (siehe oben). Die meisten Grafikdesigner/innen verfügen jedoch über die gleichen allgemeinen Fähigkeiten in Bezug auf visuelle Fertigkeiten und Erfahrung mit Technologien.
Wenn du als Grafikdesigner/in erfolgreich werden willst, empfehlen wir dir, diese Schritte zu befolgen.
Wenn du Grafikdesignerin oder Grafikdesigner werden willst, lohnt es sich, mit einigen Prinzipien des Grafikdesigns zu experimentieren. In manchen Fällen brauchst du eine bestimmte Software wie Photoshop, um die Arbeit eines Grafikdesigners/einer Grafikdesignerin vollständig zu erleben. Oft kannst du diese Software ausprobieren oder eine monatliche Abonnementgebühr bezahlen.
Wir empfehlen zwar oft, in der Anfangsphase einer kreativen Tätigkeit nicht viel Geld auszugeben, aber in diesem Fall ist das Geld notwendig, weil es dir helfen wird, eine Entscheidung über Grafikdesign zu treffen, bevor du mehr Geld für etwas wie eine Ausbildung ausgibst.
Spiele hier herum. Versuche dich an der Erstellung von Websites, probiere aus, was du mit einfachen Infografiken erreichen kannst, oder biete sogar an, etwas für Freunde und Familie zu entwerfen. Je mehr Erfahrungen du in dieser Anfangsphase sammelst, desto wahrscheinlicher ist es, dass du diesen Berufsweg mit Zuversicht weiterverfolgst.
Egal, ob es sich um einen Kurs oder ein komplettes Programm handelt, du wirst feststellen, dass eine Schulung ein guter Schritt ist, um deine Fähigkeiten zu verbessern. Eine Ausbildung ist zwar nicht notwendig, um als Grafikdesigner/in erfolgreich zu sein, aber du wirst wahrscheinlich einige Tipps, Tricks und Best Practices lernen, die du sonst vielleicht verpassen würdest.
Bei einer Fertigkeit wie Grafikdesign ist Übung der beste Freund, also solltest du auch außerhalb der Schule an deinen eigenen Projekten arbeiten und deine Fähigkeiten weiter verbessern.
Ein Kurs oder ein Programm kann auch besonders hilfreich für diejenigen sein, die mehr über UI UX Design (d.h. User Interface und User Experience) lernen wollen. Außerdem sind diese Fähigkeiten besonders wichtig für diejenigen, die in die Bereiche Website-Design, Produktverpackung und/oder App-Design gehen wollen.
Wenn du eine Schule oder einen Kurs auswählst, solltest du dich außerdem für ein Programm entscheiden, bei dem die praktische Arbeit im Vordergrund steht. Du kannst Grafikdesign nicht lernen, indem du nur zuhörst oder darüber liest. Du musst es in der Praxis anwenden. Vergiss das nicht.
Wie bereits erwähnt, solltest du immer an deinen eigenen Projekten arbeiten. Ob Logos, Anzeigen, Buchcover oder Infografiken - all diese Arbeiten können sich hervorragend für dein Portfolio eignen.
Wenn du Bedenken hast, ein Portfolio zusammenzustellen, bevor du professionelle Kunden hast, musst du das nicht. Wie bei jeder kreativen Tätigkeit solltest du so schnell wie möglich mit dem Aufbau deines Portfolios beginnen.
Professionelle, bezahlte Arbeiten von Kunden machen sich zwar gut in einem Portfolio, aber jeder muss irgendwo anfangen, und wenn du übst und deine eigenen Scheinprojekte erstellst, wirst du in dieser Anfangsphase mehr als genug haben, um dein Portfolio zu erweitern.
Wenn du mehr Informationen über Zusammenstellung eines Portfolios für einen Grafikdesignerdann schau dir unbedingt den vollständigen Leitfaden an.
Als Grafikdesigner/in hast du viele Möglichkeiten, wie du deinen Berufsweg gestalten kannst.
Für manche ist es gut, freiberuflich zu arbeiten und das ganze Jahr über einzelne Projekte zu übernehmen. Für andere ist es spannender, in einem Team zu arbeiten und am Aufbau einer Marke mitzuwirken.
So oder so, du wirst dich selbst präsentieren und nach der Qualität deiner Arbeit in deinem Portfolio beurteilt werden.
Du kannst dich auch für eine Mischung aus beidem entscheiden. Du kannst damit beginnen, nebenbei freiberuflich zu arbeiten und bezahlte Erfahrungen für dein Portfolio zu sammeln. Wenn du dann mehr Erfahrung gesammelt hast, kannst du dich bei Unternehmen bewerben, die dir eine Vollzeitstelle als Grafikdesigner/in anbieten.
Wenn du dich für die freiberufliche Tätigkeit entscheidest, egal ob es sich dabei um eine kurzfristige oder eine langfristige Tätigkeit handelt, solltest du einige wichtige Dinge beachten.
Übertreffe bei deinen Kunden immer die Erwartungen. Das wird dir helfen, wiederkehrende Arbeit zu bekommen, und es könnte dir helfen, durch Mundpropaganda Arbeit zu bekommen.
Brandmarke dich selbst. Wenn du als Grafikdesigner/in zeigst, dass du über Branding-Fähigkeiten verfügst, kann das sehr hilfreich sein, um Jobs zu bekommen. Du kannst dich über deine Website und die sozialen Medien bekannt machen.
Mach deine Website extrem navigationsfreundlich. Wenn ein Kunde an einer Zusammenarbeit mit dir interessiert ist, solltest du es ihm leicht machen, deine Arbeit zu sehen und dich zu kontaktieren. Format kann dir dabei helfen, dies einzurichten.
Netzwerk! Als Freiberufler/in kann die Arbeit immer kommen und gehen. Du solltest dir ein weitreichendes Netzwerk aufbauen, das dir dabei hilft, deinen Kundenstamm zu halten. Freunde, Familie, aktuelle Kunden, frühere Kunden, Kollegen und Traumkunden - all das solltest du beim Networking berücksichtigen.
Sei am Anfang offen für alle Arten von Arbeit. Wenn du deine Karriere aufbaust, solltest du nicht zu wählerisch sein, was die Art der Arbeit angeht, die du annimmst. Dein Hauptaugenmerk liegt im Moment auf dem Aufbau deines Portfolios, dem Aufbau von Netzwerken und dem Erhalt von Empfehlungen/positiven Bewertungen. Nimm an, was du kannst, und du kannst deinen Kundenstamm mit wachsender Erfahrung ausbauen.
Wenn du mehr über den Beruf des Grafikdesigners/der Grafikdesignerin erfahren möchtest, findest du hier Leitfaden für Grafikdesigner sollte dir weiterhelfen.
Grafikdesign kann eine Vielzahl verschiedener Designstile umfassen, darunter Website-Design, Logodesign, Buchdesign, Produktdesign und sogar Kunst um der Kunst willen, worauf wir später noch eingehen werden. Für den Moment ist es jedoch wichtig zu wissen, dass es trotz all dieser verschiedenen Arten von Grafikdesign einige gemeinsame Merkmale von Grafikdesignern gibt.
Wenn du Grafikdesigner/in werden willst, musst du einige allgemeine Fähigkeiten und Fertigkeiten mitbringen. Hier sind einige:
Grafikdesigner/innen verbringen die meiste Zeit ihres Tages damit, verschiedene visuelle Elemente zu einem stimmigen Design zusammenzufügen. Daher ist es nicht verwunderlich, dass Grafikdesigner/innen visuell begabt sein müssen.
Zu den visuellen Elementen, die Grafikdesigner/innen berücksichtigen müssen, gehören Farben, Muster, Formen, Symmetrie, Fluss, Wiederholungen, Ausgewogenheit, Typografie und Verhältnisse.
Je nachdem, was du entwirfst, werden deine Grafiken manchmal nur zum Anschauen erstellt, und manchmal müssen sie ein funktionales Design haben. In jedem Fall müssen Grafikdesigner/innen immer an den Menschen denken, der am anderen Ende der Arbeit steht.
Wenn du nicht nur Grafiken für dein eigenes Sehvergnügen erstellst, sitzt am anderen Ende der Leitung immer ein anderer Mensch, und mit diesem in Kontakt zu sein, kann dir helfen, deine Arbeit zugänglicher und erfolgreicher zu machen.
Da wir über Grafikdesign in seiner rein digitalen Form sprechen, solltest du dich im Umgang mit dem Computer sicher fühlen. Egal, ob es um die Behebung von technischen Problemen geht oder darum, auf dem neuesten Stand der Technik zu bleiben - wenn du nicht viel Erfahrung mit Computertechnik hast, könnte dich das als angehender Grafikdesigner behindern.
Bevor du eine Menge Zeit und Energie in die Verfolgung von GrafikdesignWenn du dich für den Beruf des Grafikdesigners/der Grafikdesignerin interessierst, solltest du dir ein besseres Bild davon machen, wie der Weg dorthin aussehen wird. Wie bei jedem anderen Beruf auch, wissen erfolgreiche Grafikdesigner/innen, dass der Job nicht immer einfach ist. Wenn du zum Beispiel ein Künstler bist, der normalerweise für sich selbst Kunst macht, kann es manchmal schwierig sein, mit Kunden zu arbeiten. Du findest es vielleicht schwierig, dich dem Stil und den Anforderungen anderer anzupassen, um etwas zu schaffen, das vielleicht nicht deiner persönlichen Kunstästhetik entspricht. Wenn du zu den Menschen gehörst, die keine konstruktive Kritik vertragen können, ist Grafikdesign wahrscheinlich nicht der richtige Beruf für dich.
Eine weitere Herausforderung als Grafikdesigner/in ist, dass du viel über Grafikdesignsoftware lernen und dich über Branchentrends und neue Programme auf dem Laufenden halten musst, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Deshalb solltest du in Erwägung ziehen, einen Grafikdesign-Studiengang zu besuchen oder dich weiterzubilden, auch wenn du dich als Grafikdesigner/in etabliert hast, damit du immer auf dem neuesten Stand der Entwicklung in der Branche bleibst.
Da du als Grafikdesigner/in wahrscheinlich direkt mit Kunden zu tun haben wirst, musst du dir auch darüber im Klaren sein, dass es schwieriger sein kann, einige Kunden zufriedenzustellen. Es kann vorkommen, dass du auf einen Kunden triffst, der deinen Argumenten für deine Designentscheidungen nicht traut und darauf besteht, dass du sein Feedback befolgst, auch wenn es nicht mit dem übereinstimmt, was du für das Unternehmen für das Beste hältst. An diesem Punkt musst du dich entscheiden, ob es besser ist, dem Kunden zu erklären, warum deine Entscheidungen für ihn besser sind, oder ob du sein Feedback einfach annimmst, obwohl du glaubst, dass es ihm auf lange Sicht nichts bringt.
Beim Grafikdesign geht es darum, die Vision eines Kunden zum Leben zu erwecken, und das bedeutet, dass du wirklich mit ihm auf einer Wellenlänge sein musst, um zu verstehen, was genau er will. Wenn dir nicht ganz klar ist, was sie wollen, solltest du unbedingt nachfragen. Es ist viel besser, im Voraus um mehr Informationen zu bitten, als so zu tun, als wüsstest du, was sie meinen, und dir am Ende zusätzliche Arbeit zu machen.
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Jetzt, wo du die harten Seiten des Berufs des Grafikdesigners kennst, stellt sich die Frage, welche Fähigkeiten du brauchst, um Grafikdesigner zu werden? Wir werfen einen Blick auf einige der Hard- und Soft Skills, die für jeden angehenden Grafikdesigner unerlässlich sind.
Für viele Stellen im Bereich Grafikdesign muss man einen Bachelor-Abschluss in Grafikdesign oder einem verwandten Fach haben. Du musst dich aber nicht verschulden, um in der Schule etwas über Grafikdesign zu lernen. Du könntest dich zum Beispiel nach Zertifizierungsprogrammen oder kostenlosen Online-Kursen umsehen, vor allem, wenn du erst einmal reinschnuppern willst, bevor du dich für einen Studiengang entscheidest. Während deines Studiums kannst du vielleicht ein Praktikum machen, um Erfahrungen in einem etablierten Designunternehmen zu sammeln, das oft Grafikdesign-Studenten als Praktikanten einstellt.
Es mag für einen potenziellen Arbeitgeber gut aussehen, wenn du einen Bachelor-Abschluss hast, aber vergiss nicht, dass es auf deine Fähigkeit ankommt, dich selbst zu präsentieren, und das bedeutet, ein herausragendes Online-Portfolio zu haben. Du musst nicht nur deine technischen Fähigkeiten unter Beweis stellen, sondern auch deine Fähigkeit, mit einem Kunden zusammenzuarbeiten, um ein qualitativ hochwertiges Produkt zu liefern, mit dem er voll und ganz zufrieden ist.
Hier sind einige der anderen Fähigkeiten, die du brauchst, um als Grafikdesigner/in erfolgreich zu sein.
künstlerisches Geschick, zeichnerische Fähigkeiten und Kreativität
Kommunikation mit Kunden
Computerkenntnisse
Zeitmanagement
ein gründliches Verständnis der Theorie und Grundlagen des Grafikdesigns und der Psychologie der Farben
Forschungskompetenzen
die Fähigkeit, deinen künstlerischen Stil so anzupassen, dass er den Wünschen deines Kunden entspricht
Kundenfeedback einbeziehen
ein Konzept durch visuelles Design vermitteln
Da du nun weißt, welche Fähigkeiten man braucht, um Grafikdesigner/in zu werden, ist es an der Zeit zu prüfen, ob eine Karriere im Grafikdesign möglich ist.
Das Letzte, was du tun willst, ist, Zeit, Geld und Energie in eine Karriere zu investieren, die sich auf lange Sicht vielleicht nicht auszahlt. Du fragst dich wahrscheinlich, ob Grafikdesign ein guter Beruf für mich ist, oder ob die Branche in Schwierigkeiten steckt?
Manche Leute denken, dass der Beruf des Designers/der Designerin aufgrund der großen Konkurrenz auf dem Markt ausstirbt. Es gibt immer Leute, die bereit sind, ein Designprojekt für einen niedrigeren Preis zu übernehmen, und sogar Websites, die automatisch generische Geschäftslogos für den Preis eines Kaffees erstellen.
Die Realität sieht jedoch so aus, dass Grafiken ein wesentlicher Bestandteil der meisten Unternehmen sind und in allen Bereichen des Marketings und der Öffentlichkeitsarbeit eingesetzt werden. Grafikdesigner/innen helfen Unternehmen, ihre Botschaften an potenzielle Kunden zu vermitteln und sie in zahlende Kunden zu verwandeln.
Leider entscheiden sich viele Unternehmen für die billigste Option, die sie finden können, weil sie nicht verstehen, welchen Wert ein gut gestaltetes Logo für ihr Unternehmen haben kann. Beim Grafikdesign geht es um so viel mehr als nur um künstlerische Fähigkeiten, und Unternehmen verlieren, wenn sie denken, dass sie die gleichen professionellen Ergebnisse zu viel niedrigeren Kosten erzielen können.
Wenn du das bedenkst und sicherstellst, dass du immer das verlangst, was du wert bist, und Vertrauen in den Wert hast, den du deinen Kunden bietest, wirst du sehen, dass Grafikdesign immer noch ein florierendes Geschäft ist.
Die kurze Antwort: Ja!
In den letzten zehn Jahren hat das massive Wachstum digitaler Plattformen und Content-Marketing-Strategien dazu geführt, dass Grafikdesign eine der effektivsten Möglichkeiten zur Vermittlung von Ideen ist. Visuelle Interpretationen fesseln die Aufmerksamkeit der Betrachterinnen und Betrachter viel besser als andere Arten von Inhalten, weshalb Grafikdesignerinnen und Grafikdesigner in jeder Art von Karriere in Marketing und Werbung sehr gefragt sind.
In den USA hat die Grafikdesign-Branche derzeit einen Marktgröße von $12 Milliarden. Nach Angaben der US Bureau of Labor Statisticssind derzeit allein in den USA insgesamt 281.500 Grafikdesigner/innen beschäftigt - viele von ihnen arbeiten in den Bereichen Werbung, spezialisierte Designdienstleistungen, Verlagswesen und Öffentlichkeitsarbeit. Grafikdesigner/innen, die sich für Jobs in digitalen Bereichen (wie Computersystemdesign und digitale Medien) entscheiden, können ebenfalls mit einer 20%-Wachstumsrate in diesen Fachbereichen rechnen.
Wenn es um die Vermarktung von Produkten geht, leisten Grafikdesigner/innen einen wichtigen Beitrag zu erfolgreichen Markenkampagnen von Unternehmen. Im Gegensatz zur Verwendung von DIY-Designsoftware oder kostenlosen Online-Tools werden etablierte Marken es fast immer vorziehen, echte Grafikdesigner/innen zu engagieren, die sie bei ihren Branding-Kampagnen unterstützen. Die Zusammenarbeit mit einem Grafikdesigner oder einer Grafikdesignerin ist eine viel bessere Möglichkeit für Unternehmen, originelle Designarbeiten zu erstellen, ihre wahre Markenvision zu verwirklichen und eine einheitliche Markenidentität zu schaffen. Erfahrene Grafikdesigner/innen können außerdem sicherstellen, dass alle Materialien interaktiv sind und auf allen Geräten und Plattformen angezeigt werden können.
Da Grafikdesign eine beliebte Berufswahl ist, müssen sich angehende Grafikdesigner/innen natürlich auf einen starken Wettbewerb einstellen. Diejenigen, die sich über die neuesten Trends, Technologien und Spezialtechniken auf dem Laufenden halten und bereit sind, ihre Fähigkeiten ständig zu aktualisieren, haben die besten Aussichten auf dauerhaften Erfolg in diesem Bereich.
Aufgrund der kreativen Natur des Grafikdesigns können der Tagesablauf und die Anzahl der Arbeitsstunden eines Designers variieren.
Um dir ein besseres Gefühl dafür zu geben, wie viele Stunden ein/e Grafikdesigner/in normalerweise arbeitet, schauen wir uns die drei verschiedenen Arbeitsbereiche an, in denen du sie am ehesten antriffst:
Grafikdesigner/innen, die in einem Unternehmen arbeiten, sind bei einer etablierten Organisation angestellt. Sie können an internen Marketinginitiativen eines Unternehmens mitarbeiten, Arbeiten für Kunden erstellen oder beides.
In der Regel arbeiten Grafikdesigner/innen von 9 bis 5 Uhr, d.h. sie haben mindestens 40 Stunden pro Woche zu tun. Je nach den Bedürfnissen des Unternehmens kann es auch vorkommen, dass Designer/innen Überstunden machen müssen. Wenn du für eine etablierte Marke arbeitest, ist es auch wahrscheinlicher, dass du Meetings, Firmenveranstaltungen und zusätzliche Aufgaben hast, die nichts mit deinem kreativen Beitrag zu tun haben.
Grafikdesigner/innen, die in einer Agentur arbeiten, haben wahrscheinlich einen ähnlichen Zeitplan von 9 bis 5 und 40 Stunden pro Woche. Allerdings ist dein Arbeitsablauf in einer Agentur wahrscheinlich etwas anders aufgeteilt. Bei Agenturprojekten arbeitest du mit externen Kunden zusammen, um kreative Arbeit zu leisten - das heißt, sie sind in der Regel kurzfristiger.
Die Arbeit in einer Agentur ist in der Regel sehr schnelllebig, mit Projekten, die oft lange Arbeitszeiten und enge Fristen erfordern. Daher ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass du Überstunden machst oder bis spät in die Nacht arbeitest, um ein Projekt abzuschließen.
Auf der anderen Seite bedeutet die Arbeit in einer Agentur auch, dass du mehr Zeit mit anderen Designern und Kreativdirektoren verbringst - damit ist fast garantiert, dass du deine Arbeitszeit hauptsächlich mit Designarbeit verbringst und nicht mit anderen Aufgaben.
Zahlen aus dem US Bureau of Labor Statistics zeigen, dass 21% der Grafikdesigner/innen in den USA freiberuflich (oder selbstständig) tätig sind. Anstatt unter der Leitung eines anderen Unternehmens zu arbeiten, vergeben freiberufliche Designer/innen ihre Dienste an Kunden und sind für jeden Aspekt ihrer Tätigkeit selbst verantwortlich - auch dafür, mit wem sie zusammenarbeiten und wie viele Stunden sie pro Woche arbeiten.
Auch wenn du dir deinen Zeitplan selbst einteilen kannst, sind die meisten freiberuflichen Designer/innen bestrebt, eine ähnliche Anzahl an Wochenstunden zu arbeiten wie festangestellte oder Agenturmitarbeiter/innen. Da es keine festen Regeln gibt, wie viele Stunden eine freiberufliche Designerin oder ein freiberuflicher Designer arbeiten kann, ist es nicht ungewöhnlich, dass sie weit über 40 Stunden pro Woche arbeiten, um Termine oder finanzielle Ziele einzuhalten.
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Präsentiere deine Arbeit und erhalte mehr Chancen mit einem schönen Portfolio.
Wie viel du für das Entwerfen eines Logos verlangst, hängt von einer Reihe von Faktoren ab. Wenn du als Freiberuflerin oder Freiberufler arbeitest und nicht bei einer Designfirma angestellt bist, bestimmst du dein Gehalt selbst.
Für Menschen, die mit Grafikdesign nicht vertraut sind, kann es schwierig sein zu verstehen, warum manche Logos $5 und manche mehr als $10.000 kosten. Das liegt daran, dass die Qualität und der Umfang des Projekts zwischen diesen beiden Preispunkten stark variieren.
Wenn du gerade erst anfängst und noch nicht viel Berufserfahrung hast, kann es verlockend sein, mit allgemeinen Logo-Generatoren zu konkurrieren, indem du deine Preise am unteren Ende ansetzt. Das solltest du dir gut überlegen, denn oft sieht es so aus, als wärst du der Billiganbieter und nicht derjenige, der eine Arbeit erstellt, für die es sich zu zahlen lohnt. Zu niedrige Preise können auch dazu führen, dass du schlecht zahlende Kunden anlockst, die viele Ansprüche haben und am Ende mehr Ärger machen, als sie wert sind.
Ein $200-Logo und ein $2000-Logo könnten ähnlich aussehen, aber der Unterschied wird deutlich, wenn du dir ansiehst, wie der Designprozess für Low-End-, Middle-End- und High-End-Logodesign aussieht. Hier sind einige der Faktoren, die bestimmen, wie du den Preis für deine Logodesign-Dienstleistungen festlegst.
Professionelle Designer/innen mit einer längeren Berufserfahrung werden immer mehr verlangen als jemand, der neu auf dem Gebiet ist. Abgesehen von der zusätzlichen Erfahrung, die sie mitbringen, gibt es wahrscheinlich weniger Hin und Her zwischen dem Kunden und dem Designer - ein Luxus, der sich lohnt. Unternehmer wollen sich auf das konzentrieren, was sie am besten können, und das Branding den Fachleuten überlassen, und das erfordert Vertrauen zwischen Kunde und Designer.
Der Umfang eines Logodesign-Projekts kann von einem einfachen Logo bis hin zu einer kompletten Markenüberholung reichen. Die spezifischen Designelemente, die der Kunde erhält, sollten in deinem Entwurf klar umrissen sein. Grafikdesign-Vertrag bevor du überhaupt anfängst, deine ersten Ideen zu skizzieren.
Ein Branding-Paket erfordert Recherche, während es bei einem einfachen Logo, das nach den Vorstellungen des Kunden entworfen wird, eher darum geht, das Endprodukt zu rationalisieren, als sich auf einen bewussten Gestaltungsprozess einzulassen. Keine der beiden Optionen ist unbedingt besser oder schlechter, aber der Betrag, den du berechnest, hängt vom Umfang des Projekts ab.
Logos sind viel mehr als nur ein einfaches Bild mit einem integrierten Firmennamen. Während es bei einem preisgünstigen Logo nur um die Vorgaben des Kunden in Bezug auf die Auswahl von Schriftarten, Farben und Bildern geht, umfasst ein mittel- oder hochwertiges Logodesign auch Logovariationen, eine Markenstrategie, einen Markenleitfaden und möglicherweise zusätzliche Markengrafiken. Dazu gehören auch umfangreiche Recherchen über deine Kunden und ihre Konkurrenz, die Erstellung mehrerer Designkonzepte und die Entwicklung von Markenrichtlinien, die für das gesamte Branding des Unternehmens gelten.
Wenn du daran gewöhnt bist, nach der Dauer eines Projekts abzurechnen, kann es eine Umstellung sein, auf eine wertorientierte Preisgestaltung umzustellen. Du solltest deinen Preis immer auf der Grundlage des Wertes festlegen, den du dem Unternehmen lieferst, und das bedeutet, dass du für einen großen Konzern mehr verlangst als für ein kleines Unternehmen oder eine gemeinnützige Organisation.
Ein weiterer Punkt, den du bei der Preisgestaltung deiner Logodesign-Dienstleistungen berücksichtigen solltest, ist Bildlizenzierung. Dein Preis sollte sich danach richten, ob deine Entwürfe lokal, national oder international verwendet werden und ob sie im Druck, online, auf Produkten oder im Fernsehen eingesetzt werden.
Für diejenigen unter euch, die sich fragen, ob es einfach ist, in das Grafikdesign einzusteigen - wir können euch sagen, dass man mit einer Großes Online-Portfoliosind deine Chancen, deine Online-Plattform zu nutzen, viel höher.
Wenn es darum geht, potenzielle Kunden oder Arbeitgeber zu beeindrucken, ist ein aussagekräftiges Portfolio deiner Arbeit unerlässlich, um deine Fähigkeiten als Grafikdesigner/in unter Beweis zu stellen. Dein Portfolio dient als Plattform für deine Talente und kreativen Fähigkeiten und als Ort, an dem du Beispiele deiner Arbeit präsentieren kannst.
Wenn du Grafikdesigner/in bist, gibt dein Portfolio zukünftigen Kunden oder Arbeitgebern die Möglichkeit, einen tieferen Einblick in deine Stärken, Fähigkeiten und Spezialisierungen zu bekommen. Während du in deinem Lebenslauf deine bisherigen Leistungen und Qualifikationen auflistest, kannst du in deinem Portfolio deine Design-Erfahrungen mit Links zu deinen bisherigen Arbeiten nachweisen.
Ein Grafikdesign-Portfolio hilft dir auch dabei, eine bessere Online-Präsenz aufzubauen, die dich für Kunden leichter zugänglich macht. Es kann auch als eines deiner stärksten Networking-Tools dienen und dir eine Plattform bieten, um mit potenziellen Kunden oder anderen Branchenexperten in Kontakt zu treten.
Damit sich dein Grafikportfolio von der Masse abhebt, muss es die Aufmerksamkeit deiner Besucher/innen auf sich ziehen. Wenn du die richtige Formel befolgst, ist dein Portfolio übersichtlich, ansprechend und für deine Besucher/innen leicht zu verstehen.
Was sollte in deinem Grafikdesign-Portfolio enthalten sein, damit es dein Talent hervorhebt und potenziellen Arbeitgebern ins Auge fällt?
Ein überzeugendes Grafikdesign-Portfolio sollte ein Logo, einen Slogan, aktuelle Kontaktinformationen, eine Aufforderung zum Handeln (CTA) und Beispiele deiner besten Arbeiten enthalten.
Mit zusätzlichen Schlüsselelementen kannst du zusätzlich punkten und deinen Besuchern mehr über deine Persönlichkeit erzählen. Das können z. B. Erfahrungsberichte deiner Kunden, eine "Über"-Seite (mit einem Foto und einer kleinen Biografie über deine persönlichen und beruflichen Erfahrungen), ein Blog oder Details über ein aktuelles Projekt sein, an dem du gerade arbeitest. Diese Details sollten die Besucher nicht nur über deine beruflichen Ziele informieren, sondern auch einen besseren Einblick in deinen Ruf oder deine kreativen Fähigkeiten geben.
Die Art von Arbeit, die du in dein Portfolio aufnimmst, ist die Art von Arbeit, für die du am ehesten eingestellt wirst, was bedeutet, dass sie dir bei der Suche nach Projekten, an denen du interessiert bist, sehr helfen wird.
Wenn du dein Portfolio auf eine bestimmte Nische ausrichtest, erhöhst du deine Chancen, die richtigen Aufträge zu bekommen. Kunden, die einen Designer suchen, der sich auf eine bestimmte Nische spezialisiert hat, werden dich mit größerer Wahrscheinlichkeit für ihr nächstes Projekt auswählen - vor allem, wenn du frühere Arbeiten in einem ähnlichen Stil vorweisen kannst.
Wie viele Arbeiten sollten in dein Grafikdesign-Portfolio aufgenommen werden? Es wird empfohlen, dass du durchschnittlich 10 qualitativ hochwertige Arbeiten in dein Portfolio aufnimmst, und zwar in der Reihenfolge, in der sie deine Fähigkeiten am besten zur Geltung bringen.
Du willst sichergehen, dass die präsentierten Stücke einem zukünftigen Kunden ins Auge fallen - in diesem Fall ist also Qualität besser als Quantität.
Wenn es darum geht, deine Grafikdesign-Portfolio-Seite zu gestalten, ist Einfachheit der Schlüssel.
Dein Portfolio sollte für die Besucher leicht zu navigieren sein und dein Design sollte sauber und minimalistisch sein, damit deine Arbeit im Mittelpunkt steht. Es dauert nur ein paar Sekunden, bis du die Aufmerksamkeit deiner Besucher/innen verlierst. Deshalb solltest du ihnen ein sauberes und ansprechendes visuelles Erlebnis bieten, wenn sie deine Arbeit erkunden.
Mit einer Online-Portfolio-Vorlage von Format bietet dir und deinen zukünftigen Kontakten eine elegante, schöne Oberfläche, auf der sie sich verbinden können. Mit Tools wie Diashows, Rasterlayouts und intuitiven Designoptionen kannst du sicherstellen, dass deine Plattform interaktiv und einfach zu durchblättern ist und dass deine besten Arbeiten im Mittelpunkt deines Profils stehen.
Jetzt, wo du genau weißt, was es braucht, um Grafikdesigner zu werden, ist es an der Zeit, deine Fähigkeiten zu trainieren und dein Wissen zu erweitern. Online-Portfolio-Website!
Wir lieben es, einen Blick auf die Arbeit aktueller Fachleute im Bereich Grafikdesign zu werfen, nicht nur, weil wir dadurch eine bessere Vorstellung davon bekommen, was eine Karriere als Grafikdesigner/in ausmacht, sondern auch, weil es zeigt, wie viele Wege es zum Erfolg gibt.
Wenn du dich für eine Karriere als Grafikdesigner/in interessierst, schau dir einige dieser Best Grafikdesign Beispiele um dich mit dem Gebiet besser vertraut zu machen:
Die Website von Victoria Soriano zieht dich mit ihren kräftigen Farben und lebendigen Grafiken sofort in ihren Bann. Wir lieben sie nicht nur, weil sie optisch ansprechend ist, sondern auch, weil sie Victorias Ästhetik sofort zeigt, wenn wir ihre Seite öffnen.
Ihre Website ist einfach, es gibt nicht viel, was dich ablenken könnte, und wenn du nach Beispielen ihrer Arbeit suchst, wirst du schnell und einfach fündig. Alles gute Dinge, wenn man als Grafikdesigner/in eine Website gestaltet.
Wenn du ein Portfolio erstellen willst, das dem von Victoria ähnelt, schau dir die Sierra-Thema von Format.
Die Website von Claire Shadomy sagt dir klar und deutlich, was sie macht, sobald du auf ihre Website klickst. Sie tut dies nicht nur mit fetter und farbenfroher Typografie, sondern lässt auch ihre verspielte Ästhetik in das Design einfließen.
Und um ihre professionelle Arbeit in Aktion zu sehen, brauchst du nur auf ihrer Website nach unten zu scrollen und schon hast du den Jackpot geknackt. Wir wissen es immer zu schätzen, wenn die Website eines Designers einfach zu navigieren ist.
Wenn du ein Portfolio erstellen willst, das dem von Claire ähnelt, schau dir die Thema Iris von Format.
Wenn sich das alles so gut anhört und du denkst, dass Grafikdesign ein Bereich ist, in dem du dich gerne engagieren würdest, dann schau dir die folgenden Seiten an Beispiele für Grafikdesign für mehr Einblicke.
Wenn du dich dafür entscheidest, in einem Unternehmen zu arbeiten, hast du natürlich weniger Kontrolle über deine Preise und arbeitest eher auf Gehaltsbasis.
Wie bereits erwähnt, arbeiten die meisten Grafikdesigner/innen am Anfang freiberuflich, um ihr Portfolio aufzubauen, was bedeutet, dass fast alle Grafikdesigner/innen irgendwann in ihrer Karriere ihre Preise überdenken müssen.
Nach Projekt
Nach Stunde
Für die meisten, nach Projekt wird die beliebteste Option sein.
Natürlich kannst du auch nach Stunden abrechnen, aber die meisten Kunden wissen nicht so genau, wie lange ein Projekt dauern sollte, deshalb kann es dir helfen, einen Festpreis zu nennen.
Wie solltest du deinen Projekttarif festlegen?
Deine Erfahrung
Deine Einschätzung, wie lange das Projekt dauern wird
Am Anfang fällt es dir vielleicht schwer einzuschätzen, wie lange ein Projekt dauern wird, und du hast vielleicht noch nicht die Erfahrung, um hohe Preise zu verlangen. In dieser Anfangsphase empfehlen wir dir, mit einem niedrigeren Tarif zu beginnen, damit du dein Portfolio aufbauen und deinen Kunden mehr bieten kannst.
Wenn du mit einem hohen Preis anfängst und die Qualität deiner Arbeit nicht stimmt, ist das kein guter Start in deine Karriere und könnte dir sogar schlechte Bewertungen oder negative Mundpropaganda einbringen, was alle Freiberufler so gut wie möglich vermeiden wollen.
Vergiss nicht, dass du auch kostenlos an ein paar Projekten arbeiten kannst, vielleicht für Freunde oder Familie, wenn du dich wirklich dafür einsetzt, dein Portfolio zu erstellen.
Wie viel UX/UI musst du machen? Wenn du ein Plakat für ein kleines Unternehmen entwirfst und nicht eine ganze interaktive Website für einen Kunden, wirst du wahrscheinlich feststellen, dass die Berücksichtigung der Benutzerfunktionen den Zeitaufwand für das Projekt erhöht.
Wie viel Recherche muss ich betreiben? In manchen Fällen musst du Zeit damit verbringen, dich über das Unternehmen zu informieren, bevor du überhaupt mit der Planung beginnst. Das solltest du in den Preis einkalkulieren.
Werde ich irgendwelche Umgestaltungen anbieten? Wenn ja, wie viel? Du willst nicht in die Situation kommen, dass du eine ganze Website entworfen hast und der Kunde dann das Layout komplett ändern will.
Wie viel kreative Kontrolle habe ich? Was wird mir zur Verfügung gestellt? In manchen Fällen haben die Kunden eine Vorstellung davon, was sie von dir wollen. In anderen Fällen geben sie dir die Zügel in die Hand. Die volle kreative Kontrolle zu haben, kann Spaß machen, aber auch zeitaufwändig sein.
Wofür bin ich verantwortlich? In manchen Fällen musst du dich mit deinem Kunden über die zu erbringenden Leistungen klar werden. Das ist besonders wichtig, wenn du am Branding arbeitest oder eine komplette Website entwirfst. Stelle Fragen wie: Wie viele Seiten hat die Website und welche Branding-Elemente benötigst du? Wenn du dich klar ausdrückst, kannst du zeitraubende Missverständnisse vermeiden.
So sehr wir uns am Anfang darauf konzentriert haben, deine Preise niedrig zu halten, so sehr möchten wir dich am Ende unseres Gesprächs über die Preisgestaltung dazu ermutigen, deine Preise zu erhöhen, wenn deine Erfahrung wächst.
Grafikdesign ist ein gefragter Bereich, und deine Fähigkeiten sollten angemessen bezahlt werden. So sehr dir die niedrigen Preise am Anfang auch helfen, du solltest sie nur für die ersten paar Monate in der Branche beibehalten.
Nach dem ersten Jahr sollte es dir nichts ausmachen, deine Preise zu erhöhen, und deine Kunden sollten kein Problem damit haben, sie zu bezahlen. Das einzige Problem, auf das du stoßen könntest, ist eine Preiserhöhung bei Kunden, mit denen du schon lange zusammenarbeitest. Wenn du in der Vergangenheit gute Arbeit geleistet hast, werden die meisten Kunden kein Problem damit haben, dir zu zahlen, was du verdienst.
Wir hoffen, du fühlst dich jetzt sicherer, was den Start deiner Grafikdesign-Karriere angeht. Denk daran, dass es nie zu früh ist, mit dem Aufbau deines Portfolios zu beginnen. Egal, ob du für die Erfahrung arbeitest, bezahlt wirst oder einfach nur an deinen eigenen Projekten arbeitest, es gibt keine Regeln dafür, was du in dein Portfolio aufnehmen kannst. Achte nur darauf, dass du deine bestmögliche Arbeit einstellst.
Bist du bereit, dein Portfolio aufzubauen, aber du weißt nicht, wo du anfangen sollst? Format bietet professionell gestaltete Vorlagen für Kreative wie dich und gibt dir die Möglichkeit, dein Grafikdesign-Portfolio in kürzester Zeit zu erstellen.
Klingt gut? Dann fang noch heute an.