Grafikdesign Online Portfolio Website

Grafikdesign Online Portfolio Website

Behandle dein Portfolio mit der gleichen Sorgfalt, die du auch bei einem freiberuflichen Job anwenden würdest. Bearbeite dein eigenes Portfolio mit der gleichen Sorgfalt und Kreativität, wie du es für einen Kunden tun würdest.  

Format gibt dir die Design- und Anpassungswerkzeuge an die Hand, mit denen du deine Inspiration in die Tat umsetzen kannst. Nach deiner kostenlosen Testphase kannst du deine Portfolio-Website für nur $10 pro Monat weiter nutzen.

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Deine Portfolio-Website ist deine berufliche Visitenkarte. Als Grafikdesigner/in ist deine Website die erste Anlaufstelle für Kunden, Agenten, potenzielle Mitarbeiter/innen und andere Branchenexperten. Außerdem ist sie der Dreh- und Angelpunkt für die Verwaltung deines Unternehmens, für Kommunikation, Verträge und Tracking. Es ist wichtig, dass deine Website deine Arbeit und deine Leistungen richtig darstellt und dass sie optisch ansprechend und benutzerfreundlich ist. 


Hier zeigen wir dir, wie du schnell eine beeindruckende Portfolio-Website erstellen kannst. Folge unseren Video-Tutorials für Designer. Du kannst dir auch einige unserer besten Online-Portfolio-Websites ansehen, um dich kreativ zu inspirieren.

Die besten Grafikdesign-Portfolios

Was macht also ein gutes Designportfolio aus? Die besten Grafikdesign-Portfolios sind diejenigen, die diese drei Dinge richtig machen:

Filtere deine beste Arbeit. Der einzige Zweck einer Portfolio-Website ist es, zu zeigen, wer du als Grafikdesigner/in bist. Es gibt Tausende von Designerinnen und Designern auf der ganzen Welt, also sollte deine Website Arbeiten zeigen, die dich von allen anderen abheben. Das bedeutet nicht, dass du deine Website mit allem vollpacken musst, was du in der Vergangenheit gemacht hast - ganz im Gegenteil. Wähle Arbeiten, auf die du stolz bist, die deine Stärken zeigen und die deinen einzigartigen Stil, deine Interessen oder deine Werte als Designer/in widerspiegeln.

Vergiss nicht, auch für Abwechslung zu sorgen. Auch wenn es bei einer Portfolio-Website vor allem um Qualität statt Quantität geht, solltest du darauf achten, dass dein Portfolio abwechslungsreich ist. Ein Designstudio wird eher einen Künstler einstellen, der in verschiedenen Stilen und Medien arbeiten kann. Wenn möglich, solltest du also Arbeiten für Markenbildung und visuelle Identität, Werbung, Illustrationen, Publikationen und Verpackungsdesign einbeziehen. Pluspunkte für Designer/innen, die UI und Motion Graphics arbeiten auch!

Nutze die Kraft des Geschichtenerzählens. Nicht alle Kunden verstehen, wie viel Arbeit ein Designer in jedes Projekt steckt. Wenn du deinen Entwürfen durch Fallstudien einen Kontext gibst, können die Leute deinen kreativen Prozess nachvollziehen und verstehen, was deine Kunden für ihr Geschäft brauchen.

Eine persönliche Erzählung, die auf einer Geschichte basiert, ist viel überzeugender als eine platte Beschreibung deiner Arbeit. Sprich über deine Rolle in dem Projekt, die Ziele des Kunden und deinen Prozess, um diese Ziele zu erreichen. Eine Sache, die viele Designer/innen in ihren Fallstudien auslassen, ist das Ergebnis ihrer Arbeit - die Reaktion des Kunden und die Auswirkungen der Arbeit auf sein Geschäft. Das gibt potenziellen Kunden den Beweis, dass du ein erfolgreicher Designer bist!

Investiere in eine professionelle Website. Wenn du ein Webdesigner Wenn du schon Erfahrung im Programmieren hast, ist es jetzt an der Zeit, deine Webdesign-Fähigkeiten unter Beweis zu stellen und eine Website von Grund auf zu erstellen. Das wird sich als ultimativer Portfolioeintrag erweisen. Wenn Programmieren jedoch nicht deine Stärke ist, kannst du dich auf Website-Baukästen wie Format verlassen!

In jedem Fall ist es wichtig, dass deine Website aktuell und gut gepflegt ist. Wähle eine Vorlage, die zu deinem Stil und deinen Projekten passt, und achte darauf, dass das Design sauber, minimalistisch und einfach zu navigieren ist. Und vergiss nicht: Nichts ist so professionell wie deine eigene Domain.

Wie man ein Grafikdesign-Portfolio erstellt

Jetzt, wo du weißt, woraus die besten Grafikdesign-Portfolios bestehen, gehen wir Schritt für Schritt vor, wie man ein Portfolio erstellt.

  1. Wähle eine Vorlage, die zu deiner Arbeit passt. Wenn du ein Portfolio auf einer Website wie Format erstellst, musst du als Erstes eine Vorlage auswählen. Deine Vorlage bestimmt das Gesamtlayout deiner Portfolio-Website, also wähle eine, die es dir ermöglicht, deine Arbeit zu zeigen und gleichzeitig über deinen kreativen Prozess zu sprechen. Wähle mit Bedacht, aber mach dir nicht zu viel Stress - du kannst später immer noch etwas ändern oder anpassen!
  2. Stelle dein Portfolio zusammen. Hier kannst du alle unsere Ratschläge zum Filtern deiner besten Arbeiten anwenden. Wenn du dir noch unsicher bist oder noch nicht genug Fotos hast, kannst du mit Format mit nur 10 Fotos beginnen, um deine Website zu starten. Du kannst deine Fotos in Galerien zusammenstellen, die du nach Kunden, Projekten oder Medien sortieren kannst.
  3. Erstelle ein leicht navigierbares Menü. Das Menü hilft den Besuchern deiner Website, sich auf deiner Website zurechtzufinden. Mit einem schwer zu findenden oder verwirrenden Menü können Besucher/innen leicht frustriert werden und deine Website verlassen, bevor sie etwas Nützliches gefunden haben! Dein Menü soll den Besuchern zeigen, wie sie wichtige Dinge wie deine am besten bewerteten Projekte und deine Kontaktinformationen finden können.
  4. Gestalte deine Website. Wenn du eine Website gestaltest, solltest du immer deine Marke im Kopf haben, von der Farbpalette bis hin zu den Schriftarten. Mit dem Website-Builder von Format kannst du deine Website über die Registerkarte "Design" nach Herzenslust anpassen. Hier kannst du deine Vorlage ändern, deine Farbpalette anpassen und die Schriftarten auswählen. Außerdem kannst du ein eigenes Logo hinzufügen und deine Überschriften und Fußzeilen ändern.
  5. Stell dich vor. Jede Portfolio-Website braucht eine "Über"-Seite. Hier erzählst du, wer du als Designerin oder Designer bist, gibst Auskunft über dein Fachwissen, deine langjährige Erfahrung und deine beruflichen Leidenschaften. Hier kannst du auch über deine beruflichen Erfolge sprechen oder sie verlinken, z. B. Auszeichnungen, veröffentlichte Arbeiten und Presseberichte. Füge auch ein Foto deines Kopfes hinzu, um deinem Namen ein Gesicht zu geben. Vergiss nicht, deine Kontaktinformationen anzugeben!
  6. Zusätzliche Schritte. Mit Format stehen dir ein paar zusätzliche Tools zur Verfügung, die deine Seite aufwerten können. Zum Beispiel kannst du auf der Registerkarte "Soziales" bis zu fünf professionelle Social-Media-Konten mit Symbolen auf deiner Seite hinzufügen. Außerdem kannst du deine Website für bessere Suchergebnisse optimieren, eine eigene Karte für dein Unternehmen erstellen und sogar einen Online-Shop einrichten!

Ideen für Grafikdesign-Portfolio-Projekte

Für Studierende und frischgebackene Absolventen ist es eine besondere Herausforderung, eine Designmappe zusammenzustellen, da sie noch nicht allzu viele Gelegenheiten hatten, echte Projekte zu bewerten. Hier sind einige Ideen für Designportfolio-Projekte.

Hab keine Angst davor, Schulprojekte zu verwenden. Normalerweise schauen sich Kunden und Studios die Schulprojekte von frischgebackenen Absolventen nicht an. Nutze dein Portfolio als Motivation, um bei deinen Projekten zu glänzen und etwas zu schaffen, das es wert ist, zukünftigen Kunden vorgestellt zu werden. Das Gleiche gilt für Projekte, die du im Rahmen von Praktika oder Freiwilligenprogrammen durchgeführt hast.

Biete Freunden und Verwandten deine Hilfe an. Es ist mehr als wahrscheinlich, dass du mindestens einen Freund oder Verwandten hast, dessen Unternehmen das Auge eines Designers braucht. Sprich sie an und biete ihnen an, ihr Branding zu überarbeiten, ihre Social-Media-Präsenz zu verbessern oder ihre Verpackungen neu zu gestalten.

Gestalte konzeptionelle Arbeit. Wenn du eines Tages Art Director werden willst, ist jetzt die Zeit zum Üben. Such dir eine Marke, die du liebst, und überarbeite ihr Branding oder erstelle ein Produktdesign für sie. Wenn du es richtig machst, kannst du deinen Kunden zeigen, dass du in der Lage bist, alten Marken eine neue Perspektive zu geben und ihre Markenidentität zu respektieren.

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Grafikdesign Portfolio Tipps

Hier sind drei Dinge, die du bei der Gestaltung eines Portfolios immer beachten solltest.

Hab keine Angst, deine Persönlichkeit zu zeigen. Kunden und Studios haben es wahrscheinlich satt, immer das gleiche schlichte, minimalistische Portfolio zu sehen. Wenn du etwas von deinem Stil und deinem Humor in deine Online-Portfolio-Website einbringst, bist du hundertmal interessanter als deine Konkurrenten. Auf die Details kommt es an, also überlege dir, wie du auch mit kleinen Dingen wie deiner Seitenleiste, deinem Logo und dem Titel deiner Website für Abwechslung sorgen kannst.

Und wenn du schon dabei bist, werde persönlich. Auch wenn du ein professionelles Portfolio entwirfst, kannst du etwas riskieren und ein oder zwei persönliche Projekte einbeziehen, die dir viel bedeuten. So zeigst du deinen Kunden, woran du interessiert bist, was du schätzt und wie viel Mühe du in Dinge steckst, die dir am Herzen liegen.

Willkommenes Feedback. Kein Mensch ist eine Insel, heißt es. Auch wenn du mit deinem Portfolio zufrieden bist, kann ein zusätzliches Paar Augen dir helfen, Problembereiche zu erkennen. Konsultiere Designer/innen und Nicht-Designer/innen gleichermaßen, um deine Website aus der Perspektive eines Außenstehenden zu betrachten.

Grafikdesign Portfolio FAQs

Hier findest du Antworten auf die am häufigsten gestellten Fragen zur Erstellung eines Designportfolios.

In Portfolios werden all die Dinge präsentiert, auf die Designer/innen am meisten stolz sind - von ihren effektivsten Arbeiten bis hin zu preisgekrönten persönlichen Projekten. So könntest du eine breite Palette von Stilen und Medien einbeziehen, z. B. visuelle Identität, Werbematerialien und bewegte Grafiken.

Achte aber auch darauf, dass du deiner Identität als Künstlerin oder Künstler treu bleibst. Vielleicht hast du Bedenken, zu viel Text einzubauen - mach dir keine Sorgen. Ein Designer muss die Menschen auch an seinem kreativen Prozess teilhaben lassen. Jeder Designer muss auch eine Info-Seite mit Kontaktinformationen und Links zu sozialen Netzwerken einrichten.

Das Erstellen und Gestalten eines Grafikdesign-Portfolios mit einem Website-Builder wie Format ist ganz einfach. Stelle einfach mindestens 10 deiner besten Entwürfe zusammen, die dein Spezialgebiet und deine Fähigkeiten als Designer/in widerspiegeln. Finde dann ein Theme, das zu deinem Stil und deinem Portfolio passt, und verbringe viel Zeit damit, es nach deinen Wünschen anzupassen.

Um dich zu inspirieren, schau dir die Portfolios verschiedener Designer aus unterschiedlichen Fachbereichen an. Sieh dir an, wie Grafiker/innen ein Portfolio erstellen, das zusammenhängend ist und den Designs Luft zum Atmen lässt. Beobachte, wie Illustratoren ihren einzigartigen Stil durch einfache Anpassungen ihres Themas zeigen.

Einer der größten Fehler, den Grafikdesigner/innen bei der Gestaltung ihres Portfolios machen, ist, es mit sich wiederholenden und irrelevanten Arbeiten zu überfrachten. So sehr du auch jedes Projekt liebst, das du gemacht hast, dein Portfolio muss visuell kohärent und übersichtlich sein. Ein Designer muss seine Liste auf 10 bis 15 seiner besten Entwürfe beschränken. Außerdem solltest du darauf achten, dass du nicht mehrere Fotos mit demselben oder ähnlichen Motiven einfügst - das ist ein einfacher Weg, um die Besucher deiner Website zu frustrieren!

Designer/innen, die es vorziehen, ihre Portfolios als PDF oder in gedruckter Form zu erstellen, dürfen nicht mehr als 15 Seiten haben. Bei Online-Portfolio-Websites haben Designer/innen jedoch mehr Spielraum, um mehr Entwürfe unterzubringen, einschließlich Grafikanimationen, die sich auf Papier nicht gut umsetzen lassen. Wenn du deine Online-Portfolio-Website gut gestaltest und dich an 10 bis 15 Designs hältst, musst du dir keine Gedanken darüber machen, wie "lang" sie wirkt oder wie viel sie enthält.

Es gibt Dutzende von Arten von Grafikdesign. Hier werden wir uns einige von ihnen in Bezug auf ihre Spezialisierung ansehen. 

Visuelle Identität besteht aus Branding, Logos und Typografie. Marketing- und Werbedesign umfasst alles von Flyern und Plakaten bis hin zu digitalen Anzeigen. Die Gestaltung von Benutzeroberflächen und Benutzererfahrungen umfasst die Gestaltung von Websites, Themes, Spielen und Apps, die den Benutzern ein besseres Erlebnis bei der Nutzung einer Software oder eines Computersystems bieten.

Publikationsdesigner/innen arbeiten mit Zeitschriften, Katalogen und Büchern als Medium, während ein/e Verpackungsdesigner/in Konzepte entwirft und Mockups für ein Produkt erstellt. Motion Graphics befasst sich mit animierten Grafiken, zum Beispiel dem Vorspann eines Films oder Erklärvideos auf YouTube. Und Umweltdesigner/innen kümmern sich um die Gestaltung von Außenbereichen, einschließlich Wandmalereien, Beschilderungen und Veranstaltungen.

Beginne mit dem Aufbau deines Portfolios

Beim Aufbau eines bemerkenswerten Designportfolios geht es im Grunde nur darum, zu wissen, wer du bist und wofür du stehst. Wenn du erst einmal deinen Stil und deine Persönlichkeit herausgefunden hast, ist es ganz einfach, eine tolle Kollektion zusammenzustellen. Natürlich kannst du diese Dinge nicht zur Geltung bringen, wenn du nicht auch in die richtigen Werkzeuge investierst - vor allem in eine elegante und intuitive Website, auf der du dein Portfolio der ganzen Welt präsentieren kannst.

Mit Format kannst du in sechs einfachen Schritten ein Design-Portfolio erstellen. Mit Dutzenden von anpassbaren Vorlagen zur Auswahl kannst du ganz einfach eine Website erstellen, die dir und deinen Werken gerecht wird. Teste den Portfolio-Builder von Format 14 Tage lang kostenlos und buche dann ein Upgrade auf ein Paket für nur $8 pro Monat.

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