Lebensmittel-Fotografie Online Portfolio Website

Lebensmittel-Fotografie Online Portfolio Website

Ein professioneller Food-Fotograf kann sich nicht ewig auf die sozialen Medien verlassen. Steigere dein Können mit einer köstlichen Online-Portfolio-Website für Food-Fotografie.

Wenn du ein aufstrebender Food-Fotografhast du die Qual der Wahl. Heutzutage wimmelt es im Internet von unzähligen Fotos von Lebensmitteln, von Top-Down-Smartphone-Fotos bis hin zu sorgfältig gestalteten Flatlays. Deshalb fragst du dich vielleicht, wie du dich von der Masse abheben und einen Job als Food-Fotograf/in bekommen kannst.

Ein gutes Foto kann dir zwar ein paar tausend Likes und etwas Aufmerksamkeit verschaffen, aber es ist ein Schlanke Online-Portfolio-Website die dir dabei helfen werden, Geschäfte mit Kunden abzuschließen. Ein Online-Portfolio ist mehr als nur eine Sammlung deiner Arbeiten, es ist ein Fenster zu deinem Denkprozess und deiner kreativen Vision. Ein solides Portfolio kann den Unterschied zwischen einem Amateur und einem professionellen Food-Fotografen ausmachen.

Hier zeigen wir dir, wie du dir ein Portfolio-Website die potenzielle Kunden hungrig auf mehr machen.

Professionelle Food-Fotografie Portfolio Must-Haves

Fotos von deinen besten Arbeiten. Dieser Punkt sollte eigentlich klar sein, aber er muss wiederholt werden. Deine Portfolio-Website sollte ein Highlight-Reel deiner besten Food-Fotografie sein. Wähle 15 bis 20 deiner besten Fotos aus und achte darauf, dass du eine abwechslungsreiche Sammlung zusammenstellst, die deine technischen Fähigkeiten als Food-Fotograf/in, deine Fähigkeit, neue und aufregende Konzepte zu entwickeln, sowie deine Fähigkeit, diese Ideen zum Leben zu erwecken, widerspiegelt.

Eine Liste deiner Dienstleistungen. Jeder Food-Fotograf ist anders und hat seine ganz eigenen Fähigkeiten, die er einbringen kann. Manche sind großartig im Food-Styling, andere sind besser im Konzipieren. Du musst offen sagen, in welchen Bereichen du dich auszeichnest und glaubst, dass du sie erfüllen kannst. Widme eine Seite oder einen Teil deiner Homepage den Dienstleistungen, die du anbietest, von Food-Fotografie über Food-Styling und Produktionsdesign bis hin zu visueller Strategie, um nur einige zu nennen.

Deine Hintergrundinformationen. Erstelle eine "Über"-Seite, auf der du dich vorstellst. Lass dir Zeit, um über die Dinge zu sprechen, die deiner Meinung nach deine Marke als Food-Fotograf stärken, von deinem akademischen und beruflichen Hintergrund bis hin zu deinem kreativen Prozess, deiner künstlerischen Philosophie und deinen Spezialitäten als Fotograf. Vielleicht bist du auch Food-Stylist, Bäcker oder reist gerne um die Welt, um lokale Köstlichkeiten zu probieren? Solche Informationen verleihen deinem Charakter mehr Tiefe.

Deine Kontaktinformationen. Vergiss nicht, deine E-Mail-Adresse, deine Telefonnummer (wenn du dich wohl fühlst) und deine Social-Media-Seiten anzugeben.

Flexible Seiten und Layouts

Tipps für die Aufnahme von Bildern in dein Food Photography Portfolio

Die Entscheidung, welche Fotos du in deine Food-Fotografie-Portfolio-Website aufnehmen willst, kann eine ziemlich entmutigende Aufgabe sein. Probiere diese drei Tipps aus, wenn du das Gefühl hast, dass du auf eine Sackgasse gestoßen bist.

Abwechslung ist wichtig. Potenzielle Kunden sollen wissen, dass du vielseitig bist und in der Lage, eine Vielzahl von Konzepten, Lebensmitteln und Stilen zu fotografieren. Als FotografEs ist wichtig, dass du potenziellen Kunden zeigst, dass du es verstehst, verschiedene Stimmungen und Emotionen durch Beleuchtung und Komposition hervorzurufen. Dazu gehören Arbeiten, die hell und voller natürlichem Licht sind, dunkle oder stimmungsvolle Arbeiten und Projekte, die vor Farbe und Leben strotzen.

Behalte immer deinen eigenen Stil im Kopf. Das mag dem ersten Punkt widersprechen, aber es ist wichtig. Alle Fotografen sollten schon früh in ihrer Karriere einen eigenen Stil entwickeln. Das ist es, was dich von anderen Fotografen unterscheidet und was die Leute mit dir assoziieren werden, wenn sie deinen Namen hören. Wenn du dein Online-Fotoalbum für Food-Fotografie erstellst, solltest du darauf achten, dass jedes Foto deine Marke verkörpert.

Erzähle eine Geschichte. Fotografie ist Geschichtenerzählen. Auch wenn du Lebensmittel fotografierst, solltest du versuchen, mit deiner Arbeit eine Geschichte zu erzählen.

Wichtige Bilder für dein Food-Fotografie-Portfolio

Im Folgenden findest du eine Liste von Bildern, die du auf deiner Website zeigen solltest. Denk daran, dass du als Food-Fotograf in deinem Portfolio zeigen willst, dass du eine große Bandbreite an Lebensmitteln fotografieren kannst - vor allem solche, die bekanntermaßen schwer zu stylen und zu fotografieren sind!

Frühstücksessen. Nimm die amerikanischen Klassiker wie Pfannkuchen (oder Waffeln) oder Speck und Eier, aber versuche auch, ein paar einzigartige Frühstücksgerichte aus anderen Ländern einzubauen!

Vorspeisen. Hors d'oeuvres, Canapes, Salate und mehr - versuche, sie auf leichte und lustige Weise zu präsentieren.

Entrees. Von Eintöpfen über Burger bis hin zu Pizza und Meeresfrüchten: Achte darauf, dass du in deiner Food-Fotografie eine Vielzahl von Gerichten zeigst.

Nachspeisen. Eis, Schokolade und Kuchen sind allesamt ziemlich schwierig zu fotografieren - ein Grund mehr, um zu zeigen, wie gut du sie einfangen kannst.

Action Shots. Gießen, Umrühren, Eintauchen, Besprenkeln - all diese Aktionen lassen sich in Sekundenbruchteilen festhalten. Stell dich darauf ein, dass du eine Menge Zeit brauchst, um sie richtig zu machen.

Die Inneneinrichtung des Restaurants. Wenn du daran interessiert bist, für Publikationen zu arbeiten, solltest du dein Talent für Innenaufnahmen unter Beweis stellen. Oft werden Food-Fotografen zu Eröffnungen neuer Restaurants gerufen und müssen alles fotografieren, vom Essen bis zur Inneneinrichtung.

Porträts. Wenn du dich um einen Platz bei einer Publikation bewirbst, wirst du höchstwahrscheinlich auch um Porträts gebeten werden. Erfahrungen mit dem Fotografieren von Menschen sind für Reportagen und Interviews sehr hilfreich.

c1-4

Wie man ein professionelles Food-Fotografie-Portfolio erstellt

Jetzt, wo du genau weißt, was du brauchst, kannst du damit beginnen, deine Website zusammenzustellen. Mit Format kannst du in nur sechs schnellen Schritten ein Food-Fotografie-Folio erstellen:

  1. Melde dich an. Bei Format kannst du dich für einen kostenlosen 14-tägigen Test anmelden.
  2. Wähle eine Vorlage. Wähle aus Dutzenden von vorgefertigten Vorlagen, die im Website-Builder verfügbar sind. Mach dir keine Sorgen, wenn du deine Meinung später änderst - du kannst deine Vorlagen jederzeit ersetzen oder anpassen!
  3. Lade unsere Arbeit hoch. Wenn du deine Auswahl getroffen hast, lade deine besten Arbeiten auf deine Website hoch und organisiere sie in übersichtlichen Galerien oder Seiten.
  4. Bearbeite deine Website. Du musst dein Website-Menü bearbeiten, damit die Besucher sich auf deiner Website besser zurechtfinden.
  5. Passe es an. Du kannst deine Website auch personalisieren, indem du unter anderem die Hintergrundfarbe und die Schriftarten änderst, ein Logo erstellst und deinen Header änderst.
  6. Mach weiter. Mit dem Website-Builder von Format kannst du auch coole Funktionen wie einen SEO-Editor, einen Online-Shop und vieles mehr hinzufügen und nutzen.

Food Fotografie Portfolio FAQs

Immer noch ein bisschen verwirrt? Diese Antworten auf die sieben am häufigsten gestellten Fragen können dir vielleicht weiterhelfen.

Es gibt vier wichtige Dinge, die alle Fotografen in ihr Portfolio aufnehmen müssen. Erstens muss ein Fotograf seine besten Bilder präsentieren. Ein solides Portfolio für Lebensmittelfotografie umfasst eine vielfältige Fotosammlung, die die Talente und die kreative Philosophie des Fotografen/der Fotografin zeigt.

Als Nächstes sollte eine Fotomappe eine Über-Seite enthalten. Hier kann der Fotograf über Dinge wie seinen akademischen und beruflichen Hintergrund, seine kreative Vision und seine Interessen sprechen. Füge unbedingt auch ein Foto von dir hinzu.

Drittens fügst du eine Liste der Dienstleistungen hinzu, die du anbietest, und gibst an, ob du auch als Food Stylist oder Production Designer arbeiten kannst. Zum Schluss fügst du deine Kontaktdaten hinzu, damit Interessenten dich für eine Zusammenarbeit anschreiben können.

Fotografen müssen zwischen 15 und 20 Bilder in ihre Mappe aufnehmen. Meistens haben die Kunden nicht viel Zeit, um ein Bild nach dem anderen zu sichten, deshalb musst du deine Fotos mit Bedacht auswählen. Ein Fotograf muss Fotos zeigen, die seine Marke, seine künstlerische Vision und seine Fähigkeiten verkörpern.

Der Einstieg in die Lebensmittelfotografie ist im Grunde derselbe wie bei jeder anderen Art von Fotografie. Du brauchst eine gute Kamera, eine gewisse Ausrüstung und eine Leidenschaft dafür, mit Bildern Geschichten zu erzählen. Food-Fotografen sollten sich natürlich für Essen interessieren - es ist ein großes Plus, wenn der Fotograf auch kochen kann!

Dank des Internets war es noch nie so einfach, Kunden zu finden. Das erste, was du tun solltest, ist, ein Online-Folio zu erstellen. Kein Fotograf kann heute erwarten, ohne ein solches Portfolio Arbeit zu finden. Wenn du nicht glaubst, dass du genug Arbeiten für dein Portfolio hast, kannst du mit einer einfachen Ausrüstung und einem befreundeten Food-Stylisten auch zu Hause shooten.

Du kannst nicht nur ein Portfolio erstellen, sondern auch eine Liste potenzieller Kunden zusammenstellen und ihnen eine E-Mail schicken, in der du für deine Dienste wirbst. Du kannst auch an Lebensmittelmessen, Fotoworkshops und Veranstaltungen zum Thema Lebensmittel oder Fotografie teilnehmen, um Kontakte zu knüpfen.

Im Vergleich zu anderen Arten der Fotografie steht die Food-Fotografie ganz oben auf der Rentabilitätsskala! Essen ist ein wesentlicher Bestandteil des Lebens, und Essen gehen war schon immer ein fester Bestandteil unseres sozialen Gefüges. Solange es neue Restaurants, Food-Trends und innovative Köche und Köchinnen gibt, können Food-Fotografen und -Fotografinnen einen lukrativen Beruf ausüben.

Neben dem Fotografieren kann ein Food-Fotograf auch als Food-Stylist, Produktionsdesigner oder Kundenbetreuer für ein Studio Geld verdienen.

Um ein Unternehmen für Food-Fotografie zu eröffnen, sollte ein Fotograf zunächst in die richtige Ausrüstung und das technische Know-how investieren, um in der Branche Fuß zu fassen. Food-Fotografen, die gerade erst anfangen, können Erfahrungen sammeln und Kontakte knüpfen, indem sie an Workshops und Fachmessen teilnehmen.

Da Food-Fotografie in erster Linie in einem Studio stattfindet, ist es gut, in einen Raum zu investieren, in dem du bequem Fotos machen kannst. Du kannst einen Bereich bei dir zu Hause als provisorisches Studio einrichten oder einen kleinen Raum mieten, in den du auch Gäste einladen kannst. Vergiss auch nicht deine Verträge und die Gewerbeerlaubnis!

Fotografen können mit der Erstellung ihres digitalen Portfolios beginnen, indem sie sich bei einem Website-Builder wie Format anmelden.

Ein Fotograf kann zwar eine Website von Grund auf über einen Webhosting-Dienst erstellen, aber diese Option kann sehr zeitaufwändig sein. Wenn du mehr Zeit für dein fotografisches Schaffen haben möchtest, ist es ratsam, eine Fotoplattform zu nutzen, die dir die Arbeit abnimmt. Mit Format kannst du innerhalb eines Tages Fotos hochladen, deine Website bearbeiten und dein Design anpassen.

Portfolio für Food-Fotografie erstellen

Erstelle noch heute ein professionelles Food Photography Portfolio

Ob du ein Mode, Hochzeit, oder Lebensmittel Fotograf/in, soziale Medien können eine tolle Plattform sein, um deine Arbeit zu präsentieren. Wenn es jedoch um Flexibilität und Professionalität geht, ist nichts besser als eine Online-Portfolio-Website. Du kannst deine Website sogar auf deinem Handy bearbeiten und personalisieren und sie als virtuelle Visitenkarte an potenzielle Kunden verschicken.

Mit Format kannst du in sechs einfachen Schritten ein Portfolio aufbauen. Die ersten 14 Tage sind kostenlos. Nach Ablauf der kostenlosen Testphase kannst du Format für nur $10 pro Monat weiter nutzen!

Starte deine kostenlose Testversion
de_DEDE