30 Tipps zur Foodfotografie, die jeder Anfänger kennen sollte

Ein leckeres Essen in einem zweidimensionalen, geruchlosen Format so appetitlich aussehen zu lassen wie im wirklichen Leben ist keine Kleinigkeit. Die Menschen essen zuerst mit den Augen, deshalb ist es wichtig, gute Fotos zu machen, damit das Essen appetitlich aussieht.

Wir wenden uns unbewusst bunten und kreativen Food-Fotografie, machen Food-Fotografie eines der beliebtesten Genres in den sozialen Medien. Egal, ob du ein Profi oder ein Anfänger bist, der ein Portfolio erstellen will, diese Tipps und Tricks zur Lebensmittelfotografie helfen dir, die besten Fotos zu machen.

Toast mit Avocado und Ei

Experimentiere mit der Beleuchtung

1. Nutze natürliches Licht.

Das Wichtigste, was du bei jeder Art von Fotografie beachten musst, ist die Beleuchtung. Oft lässt die Beleuchtung von oben das Essen flach aussehen und kann sogar die Farben verzerren. Das Licht in Küchen und Restaurants ist eher orange-gelb, also Stelle das Essen in der Nähe eines Fensters auf, wo das natürliche Licht die Farben des Essens verstärken kann. Bei direktem Licht zu fotografieren, bringt interessante Ergebnisse, erfordert aber etwas mehr Übung, um es zu perfektionieren. Ein Fenster, das diffuses Licht spendet, ist oft die bessere Wahl als direkte Sonneneinstrahlung. 

2. Verwende keinen Blitz.

Versuchen Sie nicht, einen auf der Kamera montierten Blitz zu verwenden, um Food-Fotografie. Wenn das Licht auf das Gesicht deines Motivs fällt, wird die Schale plattgedrückt und alle zarten natürlichen Schatten werden entfernt. Wenn du nicht in einem Studio mit spezieller Beleuchtungsausrüstung arbeitest, ist es am besten, wenn du ein zuverlässiges Stativ und eine große Blende verwendest. 

3. Verwende Lichtmodifikatoren. 

Ähnlich wie du verschiedene Objektive an deiner Kamera verwendest, kannst du verschiedene Lichtmodifikatoren an deiner Lichtquelle einsetzen. Mit den Modifikatoren kannst du steuern, wie das Licht auf dein Motiv trifft. Ein großer Modifikator macht das Licht weicher und streut es über einen größeren Bereich. Kleinere Modifikatoren lenken das Licht auf einen kleineren Bereich und erzeugen stärkere Schatten und Kontraste. Einige Beispiele für Modifikatoren, die du verwenden kannst, sind Diffusoren, Reflektoren, Schaumstoffplatten, Gitter, Snoots, Schirme und Softboxen. 

Nutze die Ausrüstung zu deinem Vorteil

4. Passe deine Kameraeinstellungen an. 

Die Einstellungen deiner Kamera spielen eine wichtige Rolle bei der Wiedergabe deiner Bilder. Du kannst verschiedene Arten von Belichtungen erzeugen und die gewünschte Stimmung erzeugen, indem du die Blende, die Verschlusszeit und den ISO-Wert deiner Kamera einstellst. Wenn du im manuellen Modus fotografierst, hast du die volle Kontrolle über deine Einstellungen, um die beste Belichtung und die schärfsten Bilder zu erhalten. 

5. Investiere in ein Qualitätsobjektiv.

Die Leute denken, dass man für die besten Bilder die beste Kamera braucht. Aber die Wahrheit ist, dass ein gutes Objektiv oft ein besserer Verbündeter ist als eine Kamera. Die Kamerafunktionen werden ständig aktualisiert. Die Sensoren werden überarbeitet und werden mit jedem Modellwechsel besser und schneller. Aber Objektive ändern sich kaum, und wenn du dein Objektiv richtig pflegst, kannst du es jahrzehntelang benutzen. Nimm ein Festbrennweitenobjektiv mit einer Blende von f2,8 oder weniger, um eine große Schärfentiefe und scharfe Bilder bei wenig Licht zu erzielen. Bevor du sie kaufst, kannst du die Objektive mieten, um herauszufinden, welches am besten zu deinem Stil der Foodfotografie passt. 

6. Fesselnd fotografieren. 

Tethered-Aufnahmen sind eine großartige Möglichkeit, um deine Bilder sofort zu verbessern und mit deiner Komposition und den Requisiten zu experimentieren. Wenn deine Kamera mit deinem Computer verbunden ist, kannst du dir deine Bilder sofort auf einem viel größeren Bildschirm ansehen. Wenn du deine Bilder unterwegs überprüfst, kannst du die notwendigen Anpassungen vornehmen, um zu verstehen, was funktioniert und was nicht. 

7. Verwende ein Stativ. 

Es gibt nichts Schlimmeres, als die Komposition deines Fotos zu perfektionieren und dann nach Hause zu kommen und festzustellen, dass ein leichtes Verwackeln der Kamera dein Bild unscharf gemacht hat. Mit einem Stativ kannst du mit einer längeren Verschlusszeit fotografieren, ohne dass die Gefahr besteht, dass die Kamera verwackelt. Stative sind bei schlechten Lichtverhältnissen nützlich, da du immer noch deine niedrigsten ISO-Einstellungen verwenden kannst, um die beste Bildqualität zu erzielen. 

Binde die richtigen Requisiten ein

8. Füge einen guten Hintergrund hinzu.

Du brauchst keine teure Ausrüstung, um deine Food-Fotografie auf das nächste Level zu bringen. Investiere stattdessen in ein oder zwei professionelle Hintergründe. Wähle Hintergründe, die strukturiert sind, verschiedene Farbtöne haben und sich generell "blau" anfühlen. Wähle Hintergründe mit blau/grauen oder blau/weißen Farbtönen. Ein gut strukturierter Hintergrund trägt zu deiner Food Story bei und erhöht das Luxuselement deines Fotos. 

9. Verwende Zutaten als Requisiten.

Die Zugabe von frischem Obst und Gemüse als Requisiten zu deinem Food-Fotografie macht deine Fotos noch lebendiger. Der kleine Farbklecks und die Textur ziehen den Betrachter an und lassen das Essen hausgemacht erscheinen, auch wenn es das nicht ist. Wähle die Gegenstände, die zu deinem Gericht passen. Eine Zitrone neben deinem Omelett verwirrt den Betrachter nur. 

10. Sprüh deine Zutaten auf. 

Wenn du frische Zutaten als Requisiten in deine Bilder einfügst, bringt das mehr Leben in das Gesamtbild. Wie auch immer, Wenn du sie mit ein paar Sprühstößen Wassernebel besprühst, verwandelt sich dein Foto. Früchte und Gemüse, die für zusätzliches Interesse sorgen, sehen jetzt aus, als wären sie gerade aus einem taufeuchten Garten gepflückt worden.

11. Beziehe ein menschliches Element mit ein. 

Wenn du jemanden in das Foto einfügst, können sich die Betrachter mit ihm identifizieren und das Bild so wahrnehmen, als ob sie Teil der Szene wären. Du kannst jeden hinzufügen, von einem Koch, der kocht, über eine Hand, die nach dem Essen greift, bis hin zu einer Versammlung oder einem Kind, das eine Eistüte hält. Einschließlich menschlicher Elemente ist auch in der Landschaftsfotografie sehr verbreitet, da sie verleiht dem Foto ein Gefühl von Tiefe und visuellem Reiz. 

12. Hab keine Angst vor dunklen Requisiten.

Wenn du keinen eigenen Stil hast, versuche, dich nicht auf eine bestimmte Sichtweise festzulegen. Bestimmte Lebensmittel werden oft auf helleren Oberflächen und mit hellerem Licht fotografiert, um ihre Frische einzufangen. Hell und frisch ist ein toller Look für ein Food-Foto, aber das ist auch zu erwarten. Du kannst dunkle Requisiten auf einem dunklen Hintergrund verwenden, um die Farben der Lebensmittel auf dem Bildschirm hervorzuheben, wenn auch in einem dunkleren Stil. 

Nimm dir Zeit für die Komposition deiner Fotos

13. Wähle den besten Winkel. 

Wie bei den Menschen gibt es auch bei den Lebensmitteln Winkel, die für sie am besten geeignet sind. Am einfachsten ist es, wenn du deine Kamera direkt über das Essen hältst und es fotografierst. Das funktioniert gut bei 2D-Gerichten, die nicht wirklich von anderen Blickwinkeln profitieren. Der 45-Grad-Winkel gilt aus der Perspektive, in der du am Tisch sitzt. Dieser Blickwinkel ist besonders reizvoll, weil die Zuschauer sich vorstellen können, das Essen selbst zu genießen. Stelle dein Objektiv auf die gleiche Höhe wie das Essen. Dies ist der perfekte Winkel für hohe Lebensmittel, wie Getränke und gestapelte Speisen. Dadurch wird die Größe des Produkts hervorgehoben und der Betrachter kann alle Schichten, Farben und Texturen erkennen. 

14. Füge etwas Charme hinzu.

Wenn du eine Torte fotografierst und beim Anschneiden ein paar Krümel auf den Tisch fallen, wirf einen Blick durch die Kamera, bevor du sie aufräumst. Eine kleine Unordnung wie Krümel kann es wert sein, im Bild belassen zu werden. Eine kleine Unvollkommenheit wie diese verleiht dem Bild Charme und macht das Rezept besser zugänglich. Strenge Perfektion kann manchmal dazu führen, dass die Nachahmung eines Gerichts zu Hause wie eine entmutigende Aufgabe erscheint. 

15. Füge etwas Drama hinzu.

Nutze den Kontrast, um ein auffälliges Motiv in deinem Bild zu platzieren. Hebe dein Hauptgericht hervor, indem du den Hintergrund abdunkelst oder andere Gerichte auf dem Foto abschwächst. Wenn du einen gedämpften Teller mit leuchtenden Speisen kontrastierst, bringst du sofort Dramatik in deine Komposition. 

16. Weniger ist besser. 

Es mag offensichtlich erscheinen, dass der Star deiner Food-Fotografie immer das Essen sein sollte, aber es ist leicht, sich ablenken zu lassen, wenn man mit der Komposition und den Requisiten spielt. Alles, was du deinem Bild hinzufügst, sollte dein Hauptgericht unterstreichen und unterstützen, anstatt es zu überschatten. Die meisten Fotos nutzen den negativen Raum, um das Motiv atmen zu lassen und die Aufmerksamkeit des Betrachters zu lenken. 

17. Versuche es mit diagonalen Linien. 

Anfänger/innen platzieren Dinge oft parallel zu den Rändern des Bildes, sodass vertikale und horizontale Linien entstehen. Im echten Leben kann es toll sein, Dinge in einer geraden Linie auszurichten, aber in der Food-Fotografie wirken parallele Linien oft langweilig und unattraktiv. Deine Elemente diagonal zu platzieren ist eine großartige Kompositionsstrategie und bringt Bewegung in den Rahmen. Das heißt nicht, dass du keine waagerechten oder senkrechten Linien verwenden kannst, aber du solltest darauf achten, dass du das nicht tust. 

18. Spiele mit der Komposition. 

Scheue dich nicht, die Dinge auf deinem Teller neu zu arrangieren und sogar einige ungenießbare Dinge hinzuzufügen. TBetrachte jedes Foto als Kunstwerk und nutze die verschiedenen Kompositionsregeln, um den Blick deines Betrachters über das Bild zu lenken. Wenn du im Voraus weißt, wie die Lebensmittel auf deine Aufnahmeumgebung reagieren werden, hast du die Möglichkeit, kreative Ideen zu entwickeln.  

19. Bearbeite deine Fotos. 

Poste keine unbearbeiteten RAW- oder JPEG-Bilder in deinem Food-Fotografie-Portfolio oder auf deinen Social-Media-Seiten. Verwende kostenlose oder hochwertige Fotobearbeitungssoftware, um deine Bilder zum Leben zu erwecken und dabei die Farben so realitätsnah wie möglich zu halten. Bei der Bearbeitung kannst du den Weißabgleich, die Sättigung, den Kontrast und alles, was du sonst noch brauchst, anpassen.

Style dein Essen für atemberaubende Fotos

20. Ebenen verwenden. 

Füge Gegenstände wie Servietten, Besteck, gestapelte Teller, Krümel und sogar eine Zeitung hinzu, um deinen Bildern mehr Tiefe und Interesse zu verleihen. Eine ähnliche Methode kannst du auch für das Anrichten des Hauptgerichts verwenden. Man kann sich leicht dazu hinreißen lassen, diese zusätzlichen Requisiten hinzuzufügen, also achte darauf, dass du keine Gegenstände hinzufügst, die zu sehr auffallen oder vom Hauptgericht ablenken könnten. 

21. Stelle die Bewegung im Bild dar. 

Auch wenn es ein Standbild ist, soll es dynamischer aussehen. Das Ziel ist es, das Bild so aussehen zu lassen, als ob sich etwas darin abspielt, indem wir Elemente wie Wirbel oder Krümel verwenden. Die Richtung, in die du die Bewegung wählst, hilft auch, das Auge des Betrachters durch die Elemente im Bild zu führen. 

22. Experimentiere mit Texturen.

Meistens haben die Lebensmittel selbst mehrere Texturen oder Schichten. Wenn du zum Beispiel ein Stück Orange aufschneidest, kannst du die Textur im Inneren im Vergleich zur glatten Außenseite sehen, was die Aufmerksamkeit des Betrachters auf sich ziehen kann. Wenn dein Essen nicht viel natürliche Textur hat, füge Garnierungen und Requisiten hinzu. Streue ein paar Körner, füge eine Soße hinzu oder dippe in dein Bild, um den Eindruck zu erwecken, dass dein Essen knusprig, zäh oder eine andere Textur hat, die du möchtest. 

23. Erzeuge einen üppigen Effekt.

Beim Fotografieren von Lebensmitteln für Social Media Seiten ist es wichtig, die Inszenierung des Essens zu berücksichtigen. Um einen üppigen Effekt zu erzielen, muss das Essen luxuriös aussehen. Also Verwende so viele Farben, Texturen, Formen und Arten von Lebensmitteln wie möglich auf möglichst dekorative Weise, um einen magischen Effekt zu erzielen. Das Essen muss so aussehen, als wäre es für Könige geeignet. 

24. Achte auf die Farbe. 

Wenn es um Lebensmittel geht, ist die Farbe das wichtigste Element, das es zu beachten gilt. Verwende saisonale Zutaten und Bildretuschen, um die Farben auf dem Bildschirm hervorzuheben. Wenn du einen weichen, gedämpften Hintergrund hast, verwende Lebensmittel mit leuchtenden Farben, die aus dem Foto herausspringen. Du kannst auch Farben wie Rot oder Gelb verwenden, die Emotionen hervorrufen. Lerne die Grundkombinationen des Farbkreises und die Wirkung, die bestimmte Kombinationen auf den Betrachter haben. 

25. Verwende verschiedene Formen. 

Bei der Gestaltung eines Gesamtbildes kann die Form der Lebensmittel den Blick des Betrachters lenken und einen Schwerpunkt setzen. Die Form der Lebensmittel oder der geschnittenen Zutaten kann das Interesse wecken. Wenn du z.B. einen runden Teller hast, kannst du Lebensmittel mit unterschiedlichen Formen und Strukturen verwenden, um das Gesamtbild interessant zu machen und zu definieren. 

26. Erfinde eine Geschichte über Lebensmittel. 

Eine Geschichte zu haben, hilft dir beim Komponieren, Stylen und Ausleuchten deines Food-Motivs. Erfinde eine Geschichte, die bei den Betrachtern Emotionen und Nostalgie hervorruft. Stell dir zum Beispiel ein Foto von einer dampfenden Tasse Kaffee auf einem ansonsten leeren Tisch mit dunklem Hintergrund vor. Jetzt stell dir die gleiche Tasse Kaffee in der Nähe eines Fensters vor, neben einem aufgeschlagenen Buch. Obwohl das Motiv dasselbe ist, ist die Geschichte, die es vermittelt, eine ganz andere. In der Food-Fotografie kannst du dies erreichen, indem du den Kochprozess dokumentierst oder zeigst, woher die Zutaten stammen. 

27. Lass das Essen nicht stehen

Während dein Gericht darauf wartet, fotografiert zu werden, beginnt es mit der Zeit unappetitlich und müde auszusehen. Viele Gerichte mit Salatblättern und Kräutern verwelken schnell, sobald sie auf den Tisch gestellt werden. Fleischgerichte neigen dazu, im Laufe der Minuten auszutrocknen und müssen leicht mit Öl bepinselt werden, damit sie wieder zum Leben erwachen.

28. Konsumiere schöne Bilder. 

Die Arbeit anderer Fotografen anschauen in deinem Bereich kann dir helfen, dich zu inspirieren. Der einfachste Weg ist, jeden Tag ein paar Minuten damit zu verbringen, Instagram-Accounts zu durchstöbern, die sich auf Food-Fotografie. Wenn du dir bei den Namen der Accounts unsicher bist, sieh dir die Top-Hashtags in den sozialen Medien zum Thema Food-Fotografie an. 

29. Arbeite mit anderen Food-Fotografen zusammen. 

Fang bei deiner ersten Zusammenarbeit mit einem Fotografen klein an. Es braucht Zeit, um die Kommunikationsstile und Arbeitsabläufe der Menschen zu verstehen, also fang am besten mit etwas Einfachem an. Wenn du Feedback gibst, solltest du es wie eine Frage stellen. Das ist eine gute Möglichkeit, sich in die Gedankenwelt der Person hineinzuversetzen. Fragen wie: "Wie können wir den Eindruck erwecken, dass..." oder "Gibt es eine Möglichkeit, um..." sind gute Ausgangspunkte. 

30. Übe weiter. 

Jeder Food-Fotograf hat seinen eigenen Stil. Einen eigenen Stil kannst du nur entwickeln, indem du mit verschiedenen Blickwinkeln, Techniken und Lichtverhältnissen experimentierst. Es gibt viele Ressourcen, die dich anleiten und inspirieren können. Du kannst Inspiration finden in Kochbüchern, Kochzeitschriften, Anzeigen und sozialen Medien. 

Lebensmittelfotografie ist eine Kunst, die Geduld, Kreativität und hohes Können erfordert. Als Fotograf musst du die Essenz von Lebensmitteln auf eine attraktive und ansprechende Weise einfangen. Egal, ob du ein Anfänger oder ein erfahrener Food-Fotograf bist, ein Portfolio ist wichtig, um deine Arbeit potenziellen Kunden zu präsentieren. Format hat viele Vorlagen, mit denen du dein Portfolio für Food-Fotografie erstellen kannst. 

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