Deine Portfolio-Website ist nicht einfach nur ein statischer Ordner mit deinen Arbeiten, der im Internet untätig herumliegt. Halte sie aktiv und aktuell, indem du den Inhalt regelmäßig aktualisierst, um sie frisch und interessant zu halten. Das bedeutet, dass du deine neuesten Projekte auf der Website präsentierst und sie regelmäßig aktualisierst, damit sie für die Besucher nicht langweilig wird.
Tipps zur Organisation deines Portfolios für den Erfolg
Jetzt, wo du ein besseres Gefühl für die Merkmale eines guten Portfolios hast, schauen wir uns an, wie du es so gestalten kannst, dass es die Besucher beeindruckt und dir hilft, mehr Kunden zu gewinnen:
Nimm nur deine beste Arbeit auf
Wenn es darum geht, deine Website zu organisieren, ist es wichtig, dass du bei der Auswahl deiner Arbeiten wählerisch bist. Wenn du dein Portfolio mit allen kreativen Arbeiten, die du je gemacht hast, vollstopfst, sind die Besucher/innen überwältigt und werden sich wahrscheinlich abwenden. Indem du deine Arbeiten kuratierst, stellst du sicher, dass du deine besten Arbeiten herausstellst. Wenn es darum geht, Arbeiten für deine Website auszuwählen, solltest du dir wichtige Fragen stellen: Auf welche Arbeit bin ich am stolzesten? Welche Arbeit ist am ausgefeiltesten und beeindruckendsten für die Kunden? Welche Arbeit sagt am meisten über mich als Künstler aus?
Du kannst Bilder aus einer sehr detaillierten, kreativen Serie auswählen, die du für einen hochkarätigen Kunden erstellt hast. Oder du wählst Bilder eines Gemäldes der New Yorker Skyline aus, die deine Sichtweise als Künstlerin oder Künstler widerspiegeln.
Sei wählerisch, was du einfügst, damit deine Website für die Besucher durchdacht und ansprechend wirkt und hervorhebt, was du als Künstlerin oder Künstler zu bieten hast.
Gruppiere deine Arbeit nach Projekt
Manche Künstlerinnen und Künstler haben einen zerstreuten Geist; lass dein Portfolio nicht auch noch überall herumliegen. Gruppiere deine Arbeiten nach Projekten oder Serien, damit sie für die Besucher/innen übersichtlich sind. Das kann auch dazu beitragen, den Besuchern ein Gefühl für deinen künstlerischen Ansatz zu vermitteln, indem du Verbindungen zu deinen Arbeiten nach Thema oder Konzept herstellst.
Zum Beispiel, wenn du eine Konzeptkunst Wenn du ein Projekt über die Natur hast, das du hervorheben möchtest, fasse die Bilder der Arbeiten in einem Projekt auf deiner Website zusammen, damit sie leicht zu finden und an einem Ort zu sehen sind.
Bedenke deine Zielgruppe
Wie jedes gute Kunstwerk sollte auch deine Website dein Zielpublikum ansprechen und seine Erwartungen erfüllen. Frage dich: Wer ist meine Zielgruppe und wie kann ich sie am besten ansprechen? Versuche, bei der Gestaltung deiner Website eine bestimmte Zielgruppe vor Augen zu haben, um deine Herangehensweise zu unterstützen.
Dein Zielpublikum könnten zum Beispiel Kunstsammler und Galerien sein, die sich für Stilllebenbilder interessieren. In diesem Fall würdest du dein Portfolio so gestalten, dass es diese Zielgruppe anspricht. Oder du konzentrierst dich eher auf ein Publikum, das Kunstdrucke und andere Waren kauft. In diesem Fall würdest du deine Website so gestalten, dass sie dieses Publikum anspricht, damit es eher bereit ist, deine Werke zu kaufen.
Erzähl deine künstlerische Geschichte
Deine Website sollte deinen künstlerischen Weg widerspiegeln und den Besuchern ein klares Bild davon vermitteln, wer du als kreativer Mensch in diesem Bereich bist. Überlege dir, wie du deine individuelle Geschichte erzählen kannst, wenn du deine Website gestaltest, damit sie zu dir und deinem Weg passt.
Du kannst deine Geschichte durch die Art der Projekte, die du für die Seite auswählst, oder durch das Gesamtdesign der Seite illustrieren. Du könntest auch Meilensteine in deiner Karriere oder Schlüsselmomente in deiner künstlerischen Entwicklung hervorheben.
Füge Links zu deinen sozialen Medien ein
Portfolio-Websites sind ein großartiger Ort, um deine Online-Präsenz hervorzuheben - von deinen aktuellen Arbeiten bis hin zu deinen Konten in den sozialen Medien. Achte darauf, dass du Links zu Instagram, Facebook, Twitter und anderen relevanten Plattformen einfügst, damit die Besucher mit dir in Kontakt treten und deine Arbeit verfolgen können. Deine Social-Media-Konten sind auch eine gute Möglichkeit, eine persönlichere Seite deiner Kunst zu zeigen und deine Follower regelmäßig auf dem Laufenden zu halten, was dein Online-Profil stärkt und möglicherweise mehr Besucher auf deine Website bringt.
Die meisten Website-Baukästen enthalten einen Platz für Links zu deinen sozialen Medien in der Kopf- und/oder Fußzeile deiner Website, so dass die Besucher leicht zu ihnen navigieren können.