Konzeptkunst Online Portfolio Website

Konzeptkunst Online Portfolio Website

Die Konzeptkunstbranche ist sehr wettbewerbsintensiv, deshalb musst du alle Register ziehen, um dich von deinen Mitbewerbern abzuheben. Hier sprechen wir darüber, wie du eine Online-Portfolio-Website für Konzeptkunst erstellst, die einen bleibenden Eindruck hinterlässt.

Egal, ob du als Concept Artist für Spiele, Filme oder Animationen arbeiten willst, du wirst es mit einer starken Konkurrenz zu tun haben. Das Internet hat es für Digital Artists viel einfacher gemacht, ihre Fähigkeiten zu verbessern, aber angesichts der begrenzten Stellenangebote und der hohen Anforderungen an junge Bewerber/innen braucht es mehr als nur Talent, um in der Branche erfolgreich zu sein.

Damit ein Konzeptkünstler erfolgreich ist, muss er sich selbst gut vermarkten. Was ist also das wichtigste Marketinginstrument im Arsenal eines Konzeptkünstlers? Ein professionelles Online-Konzeptkunstwerk Portfolio-Website.

Instagram-Seiten und Behance-Konten sind toll, aber sie sind nicht gerade professionell oder anpassbar. Mit einem Portfolio kannst du eine Seite erstellen, die einzigartig ist und die alles über dich als Künstlerin oder Künstler aussagt.

Aber wie erstellst du ein beeindruckendes Konzeptkunst-Portfolio? Schauen wir uns das mal an.

Wie man ein professionelles digitales Kunstportfolio erstellt

Diese fünf Tipps sollten die Grundlage für den Aufbau einer professionellen Konzeptkunstseite bilden.

1. Finde deinen persönlichen Stil

Bevor du dich bei verschiedenen Unternehmen bewirbst, solltest du in der Lage sein, deinen unverwechselbaren Stil oder deine kreative Identität in ein paar Worte zu fassen. Es ist zwar gut, ein vielseitiger Künstler zu sein, aber du willst nicht als "Tausendsassa, der nichts kann" abgestempelt werden. Wenn du einen eigenen Stil oder eine eigene Identität (oder etwas Ähnliches) hast, wissen potenzielle Arbeitgeber und Kunden, was sie von dir erwarten können, und können sich ein Bild davon machen, welche Art von Projekten du übernehmen kannst.

2. Kenne dein Publikum (und was du tun willst)

Mit Publikum meinen wir die Arten von Studios und Unternehmen, bei denen du dich bewerben möchtest. Verschiedene Studios haben unterschiedliche Stile, Kulturen und sogar bevorzugte Software. Überlege dir, bei welchen Unternehmen du dich bewerben möchtest, und recherchiere gründlich, welche Art von Arbeit sie veröffentlichen, welche Art von Künstlern sie suchen und was du zu dem Unternehmen beitragen kannst.

Und wenn du deine Website zusammenstellst, solltest du darauf achten, dass sie die Art von Arbeit zeigt, die du weiterhin machen möchtest. Wenn ein Unternehmen dich wegen deiner Mappe mag, wird es wahrscheinlich ähnliche Arbeiten von dir verlangen. Nimm also nichts auf, mit dem du nicht hundertprozentig vertraut bist oder von dem du nicht begeistert bist.

3. Wähle deine beste Arbeit

Eine Portfolioseite ist eine digitale Galerie mit den besten Arbeiten eines Kreativen - ein Schaufenster seiner Talente, Fähigkeiten und seines Potenzials. Nimm nicht jedes Kunstwerk auf, das du im Laufe deiner Karriere gemacht hast. Beschränke dich stattdessen auf etwa 20 Kunstwerke. Versuche, mit deinem Konzeptkunst-Portfolio ein breites Spektrum an Fähigkeiten zu zeigen - nimm Bilder auf, die dein Talent für Anatomie, Kleidungsdesign, Beleuchtung, Hintergrundmalerei usw. zeigen.

4. Schreibe eine professionelle, aber sympathische Bio

In deinem Lebenslauf beschreibst du deinen akademischen und beruflichen Hintergrund. Du kannst auch einen Einblick geben, wer du außerhalb von Kunst und Design bist. Sprich über relevante Interessen, Werte, zu denen du stehst, Inspirationen und Ähnliches. Achte jedoch darauf, dass du ein Gleichgewicht zwischen einem professionellen und einem unterhaltsamen Ton findest. Es ist wichtig, dass du dich professionell verhältst, aber du willst auch nicht zu steif und langweilig sein.

5. Vergiss deine Kontaktinformationen nicht

Das ist der zweitwichtigste Teil deines Lebenslaufs nach deiner Arbeit! Gib deine E-Mail-Adresse, deine Telefonnummer (wenn du damit einverstanden bist) und die sozialen Medien an, auf denen du Bilder veröffentlichst.

Digitales Kunstportfolio für Schüler

Genau wie in der Industrie kann auch an den Kunstschulen der Konkurrenzkampf groß sein. Die besten Schulen nehmen jedes Jahr nur einige wenige Bewerber an, also musst du sicher sein, dass deine Mappe gut aussieht. Neben den bereits erwähnten Tipps für die Erstellung eines professionellen Portfolios für Konzeptkunst gibt es noch drei weitere, die Kunststudenten immer beachten sollten.

Recherchiere die Anforderungen

Alle Schulen haben ihre eigenen Regeln und Anforderungen an die Bewerber. Bewirb dich nie bei einer Kunstschule, ohne dich vorher über die Anforderungen zu informieren. Betrachte dein Folio als deinen ersten Test. Die Schulen suchen nicht nur nach Leuten mit den besten Bildern, sondern auch nach Schülern, die den Anweisungen folgen und trotz der Vorgaben kreativ werden können.

Achte auf die Anforderungen der einzelnen Schulen, bei denen du dich bewirbst - manche Schulen werden eine Bewerbung, die nicht den Regeln entspricht, gar nicht erst in Betracht ziehen.

Abwechslung ist immer willkommen

Auch wenn es wichtig ist, einen eigenen Stil oder eine "Marke" zu haben, haben Schüler/innen mehr Spielraum, um in ihren Bewerbungen mit verschiedenen Stilen, Themen, Medien und Techniken zu experimentieren. Die Schulen wollen Bewerber/innen, die fähig und bereit sind, verschiedene Facetten der Kunst zu erkunden.

Gehe über die Mindesterwartung hinaus

Bei all deiner Arbeit und bei den Bildern, die du auf deiner Website veröffentlichst, musst du dein Bestes geben. Gib dich nicht mit Arbeiten zufrieden, die sich "nur okay" anfühlen. Wenn du mit einem Entwurf unzufrieden bist, wirf ihn weg.

Und denk daran, dass deine zukünftigen Professorinnen und Professoren merken werden, wenn deine Arbeit uninspiriert und ohne Leidenschaft ist, egal wie gut deine Bilder technisch sind. Deshalb ist es wichtig, dass du Bilder verwendest, die mit dem übereinstimmen, woran du glaubst und was du weiterhin tun möchtest.

FAQs zum digitalen Kunstportfolio

Immer noch ein bisschen verwirrt? Diese fünf FAQs haben vielleicht die Antworten, nach denen du suchst.

Die Erstellung digitaler Kunstportfolios umfasst fünf Schritte. 

Erstens, eine Künstler sollten sich einen eigenen Stil oder eine kreative Vision zulegen. So können zukünftige Arbeitgeber leichter erkennen, was sie anbieten können und welche Art von Projekten sie übernehmen können. 

Zweitens sollten Künstler/innen ihr Publikum kennenlernen - egal, ob es ein Animationsstudio ist, das sie ins Auge fassen, oder eine Schule oder Hochschule für Künstler/innen.

Drittens: Stelle eine Auswahlliste mit deinen besten kreativen Arbeiten auf. Beschränke dich auf 20 Arbeiten, die alles über dich als Künstlerin oder Künstler aussagen. Wenn du in erster Linie ein elektronischer Maler bist, solltest du auf jeden Fall Gemälde einbeziehen. Wenn du ein Charakterdesigner bist, konzentriere dich darauf.

Viertens: Schreibe einen kurzen Lebenslauf und achte dabei auf einen professionellen, aber gesprächigen Ton. Lass die Besucher der Website dich durch diesen Text besser kennenlernen. 

Zum Schluss fügst du deine Kontaktdaten hinzu, damit interessierte Studios und Hochschulen dich leicht kontaktieren können.

Wenn du ein digitaler Künstler bist, musst du ein Portfolio erstellen, das deine Kunstwerke ergänzt. Anstatt digital erstellte Gemälde und Illustrationen auszudrucken, können sich digitale Künstler/innen einfach für eine Portfolio-Website entscheiden.

Mit Online-Portfolio-Websites hast du einen einzigen Ort, an dem du alle deine Kunstwerke präsentieren kannst, ohne dass du sie drucken, binden und verteilen musst. Wenn du nicht über das nötige Budget verfügst, könnte deine Mappe am Ende wie ein schlechtes Bastelprojekt aussehen.

Es wäre auch viel einfacher, neue Projekte aufzunehmen und sogar neue Werke in bestehende Galerien einzufügen, da sich Websites im Vergleich zu physischen Folios viel leichter anpassen lassen. Außerdem kann ein digitales Folio so viel mehr sein als nur ein Ort, an dem Bilder ausgestellt werden. Du kannst deine Website auch nutzen, um Merch zu verkaufen und einen Blog zu betreiben.

Künstlerinnen und Künstler können ihre digitalen Kunstwerke auf verschiedene Weise ausstellen und zeigen - sowohl online als auch offline. Ein hochauflösender Projektor ist eine Möglichkeit, ihre Bilder auf Kunstausstellungen zu zeigen. Es gibt auch digitale Leinwände mit Speicherkartensteckplätzen, auf denen man seine Werke in ultrahoher Auflösung zeigen kann.

Der Prozess der Erstellung von Künstlerportfolios für Schulbewerbungen ähnelt weitgehend dem der Erstellung eines Portfolios für eine Arbeitsstelle. Ein/e Schüler/in erstellt eine Mappe mit seinen/ihren besten Bildern aus den Bereichen elektronische Malerei, Illustration, Charakterdesign und Ähnlichem und verfasst einen kurzen Bericht über seinen/ihren Hintergrund. Außerdem müssen sie ihre Kontaktinformationen hinzufügen.

Außerdem sollten sich die Schüler/innen unbedingt über die Bewerbungsvoraussetzungen jeder Schule informieren, an der sie interessiert sind. Alle Hochschulen haben unterschiedliche Verfahren und Anforderungen und achten sehr streng darauf, dass die Schüler/innen die Anweisungen befolgen.

Digitale Künstlerportfolios zu erstellen ist mit Website-Buildern wie Format ganz einfach. Um ein Folio mit Format zu erstellen, musst du dich zunächst anmelden. Dann musst du ein Thema finden, das zu deiner Marke und deiner Arbeit passt. Danach stellst du eine Auswahlliste mit Bildern zusammen, die du in deinem Folio verwenden möchtest. Beschränke deine Liste auf 20 bis 30 Bilder. Achte auf Vielfalt in Bezug auf Format (digitale Malerei, Charakterdesign usw.), Thema und Stil, aber bemühe dich auch hier um ein einheitliches Thema oder einen eigenen Stil.

Wenn du dich entschieden hast, welche Fotos du verwenden möchtest, kannst du mit der Bearbeitung und Personalisierung deiner Website beginnen. Richte die Navigation deiner Website so ein, dass sich die Besucher/innen leicht zurechtfinden und deine Arbeit entdecken können. Entwirf dein Logo und deine Header-Bilder und sorge dafür, dass deine Website mobilfähig und optimiert ist. Wenn du mit dem Design deiner Website fertig bist, kannst du exklusive Zusatzfunktionen wie einen Blog und einen Online-Shop einrichten.

Erstelle ein Illustrationsportfolio als Konzeptkünstler

Wähle die richtige Art des digitalen Online-Kunstportfolios

Wenn du in der kompromisslosen Konzeptkunstbranche Arbeit finden willst, musst du einen Weg finden, ein Portfolio aufzubauen, das beeindruckend und einzigartig ist. Mit Format hast du alle Werkzeuge, um ein beeindruckendes digitales Kunstportfolio zu erstellen. Egal, ob du ein Konzeptkünstler bist, Grafikdesigner, Illustrator, Fotograf, oder UI/UX Designerhast du tonnenweise Vorlagen zur Auswahl, die genau zu dem passen, was du tust.

Melde dich jetzt an und genieße die ersten 14 Tage kostenlos. Nach Ablauf der kostenlosen Testphase kannst du Format für nur $10 pro Monat weiter nutzen!

Starte deine kostenlose Testversion
de_DEDE