Wenn du einige Zeit damit verbracht hast, dich über Online-Fotoportfolios und Websites hast du wahrscheinlich bemerkt, dass einige der besten Websites einen Blog enthalten. Es gibt viele gute Gründe, einen Fotografie-Blog auf deiner eigenen Portfolioseite einzurichten. Wenn du dich also fragst, wie du deinen eigenen Blog einrichten kannst, bist du hier genau richtig!
Ganz gleich, wo du in deiner Karriere als Fotograf stehst, ein Blog auf deiner Website kann dir viele Vorteile bringen. Er kann dir dabei helfen, dein Geschäft auszubauen, dein Publikum zu erweitern, neue Kunden zu gewinnen, zusätzliche Einnahmequellen zu erschließen und dafür zu sorgen, dass deine Seite bei Google gut platziert wird. Das Beste daran ist, dass es nicht schwierig oder teuer sein muss, einen Blog einzurichten und zu pflegen.
Wenn du ein bisschen Zeit in die Einrichtung deines Fotoblogs investierst und einen Zeitplan für deine Blogbeiträge erstellst, wirst du deine Fotokarriere auf die nächste Stufe bringen.
Warum sollte ich einen Blog für meine Fotografie-Website starten?
Durch die Wahl einer Fotografie Website-Vorlage Mit dieser einen Funktion kannst du auf einfache Weise mehr deiner fotografischen Ziele erreichen. Von der Steigerung deines Umsatzes bis hin dazu, eine vertrauenswürdige Ressource in deiner Branche zu werden, gibt es keinen Mangel an Gründen, die einen Blog starten wenn du ein Fotograf bist:
Um deine Fotoseite aktuell und frisch zu halten.
Einer der ersten Gründe, warum du einen Blog in Erwägung ziehen solltest, ist, dass die Besucher deiner Website zwischen den großen Aktualisierungen etwas Neues zu sehen bekommen. Je nachdem, welche Art von Fotografie du betreibst, kann es lange Zeiträume geben, in denen keine neuen Fotos in deinem Portfolio zu finden sind. Wenn du zum Beispiel ein HochzeitsfotografDu könntest jedes Jahr nach der Sommerhochzeitssaison ein großes Update haben, aber für den Rest des Jahres gibt es nicht viel Neues. Ein Fotoblog bietet dir die Möglichkeit, auch in der Nebensaison auf dem Laufenden zu bleiben und mit deinem Publikum in Kontakt zu bleiben.
Ein größeres Publikum ansprechen und neue Kunden gewinnen.
Apropos Zielgruppe: Es ist zwar wichtig, für bestehende Kunden und Leser relevant zu bleiben, aber du solltest es auch Menschen, die deine Arbeit noch nicht kennen, leicht machen, dich zu finden. Du kannst den Inhalt deines Blogs auf verschiedene Weise anpassen, um Leserinnen und Leser anzulocken, die zu zahlenden Kunden werden könnten, und wir werden später auf einige dieser Ideen eingehen.
Um dich als Fachexperte zu etablieren.
Vielleicht möchtest du auch aus anderen Gründen ein größeres Publikum erreichen, je nach deinen beruflichen Zielen. Wenn du zum Beispiel davon träumst, Fotopädagoge zu werden oder sogar in einer Schule zu unterrichten Fotoschulel eines Tages könntest du deine Inhalte lehrreicher gestalten.
Um dein Ranking in den Suchmaschinen zu verbessern.
Suchmaschinenoptimierung ist in aller Munde, und das aus gutem Grund. Es ist einfacher, Leserinnen und Leser zu gewinnen, wenn deine Blogs bei Google leicht zu finden sind, und ein Blog mit guten Inhalten ist eine der Maßnahmen, mit denen du dein Ranking deutlich verbessern kannst.
Um mehr Einnahmequellen für dein Fotogeschäft zu schaffen.
Fotografen können natürlich Geld verdienen, indem sie Fotos machen, aber es gibt noch weitere Dinge, die du tun kannst, um das Einkommen deines Unternehmens zu steigern. Fotografie-Blogger können zum Beispiel gesponserte Inhalte auf ihrer Seite anbieten. Wir werden weiter unten noch mehr Möglichkeiten aufzeigen, wie du mit dem Bloggen zusätzliche Einnahmequellen erschließen kannst.
Wie man einen Fotografie-Blog startet
Wenn du inzwischen davon überzeugt bist, dass Bloggen eine gute Idee für dein Fotogeschäft ist, ist es an der Zeit, die Schritte zur Einrichtung eines Blogs zu gehen. Die gute Nachricht ist, dass du keine einzige Zeile Code kennen musst, um ihn einzurichten.
Schritt 1: Brainstorming für Fotografie-Blog-Ideen
Was sind einige gute Ideen für sThemen, über die man als Fotograf bloggen kann? Der erste Schritt beim Start deines Blogs besteht darin, dir Gedanken darüber zu machen, was genau du mit deinem Blog erreichen willst. Mach dir keine Sorgen, dass du dich für eine Richtung entscheidest und dann für immer dabei bleibst: Du kannst die Richtung immer wieder ändern, wenn du mehr darüber erfährst, was für dich funktioniert und was nicht, aber wenn du mit einer bestimmten Richtung beginnst, steigen deine Erfolgschancen.
Wenn du zum Beispiel ein Tierfotograf bist und dein Ziel ist, mehr Aufträge zu bekommen Haustierporträts aufnehmenDu kannst damit beginnen, darüber nachzudenken, welche Inhalte Menschen ansprechen würden, die deine Dienste in Anspruch nehmen wollen. Da du bereits all deine tollen Fotos in deinem Portfolio präsentierst, was kannst du ihnen noch zeigen, um sie davon zu überzeugen, dass du die beste Person für den Job bist? Die Antwort könnte ein Blick hinter die Kulissen sein, der zeigt, wie viel Spaß eine Fotosession mit dir macht. Wenn du ein neugeborener FotografDu könntest zum Beispiel darüber bloggen, wie man Neugeborenenporträts sicher durchführt, um den Eltern zu zeigen, dass du nicht nur hinter der Kamera großartig bist, sondern auch die Sicherheit an erster Stelle stehst.
Wenn es Teil deines Geschäftsziels ist, eine geschätzte Wissensquelle für andere Fotografen zu werden, könntest du Fotografie-Blogs für Anfänger mit Tipps und Tricks, Details hinter den Kulissen deines Aufnahmestils oder auch Tutorials für Fortgeschrittene.
Das Ziel ist es, einen Schwerpunkt oder eine Nische für deinen Blog zu finden, die die richtigen Leute anspricht und deine Geschäftsziele unterstützt. Wenn du dir das von Anfang an überlegst, kannst du sicherstellen, dass du keine Zeit damit verschwendest, Inhalte zu erstellen, die nicht wirklich zu deinem Fotogeschäft passen.
Schritt 2: Wähle eine Blogging-Plattform
Das Erstellen von Blogs ist heute einfacher denn je, denn es gibt eine Vielzahl von Optionen, mit denen du deine eigenen Blogs einrichten kannst.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um mit dem Bloggen zu beginnen. Am besten wählst du einen Website-Builder, der bereits über integrierte Blogging-Funktionen verfügt. Auf diese Weise kannst du deinen Fotografie-Blog auf derselben Plattform wie dein Fotografie-Portfolio hosten.
Mit einem Website-Builder musst du dich nicht um das Webhosting oder die Wartung der Website kümmern, da dies alles im Preis enthalten ist. Ein Website-Builder, der speziell für Fotografen entwickelt wurde und Blogging beinhaltet, erfüllt alle Anforderungen, die du als Fotograf hast.
Ein wichtiger Grund dafür, dass du deinen Blog auf derselben Website wie dein Portfolio unterbringst, ist, dass Menschen, die sonst vielleicht nicht auf deine Arbeit gestoßen wären, sie durch deinen Blog entdecken könnten, da sich alles auf derselben Website befindet. Mehr Augen auf deine Fotos bedeuten mehr potenzielle Arbeit, und das Bloggen ist eine gute Möglichkeit, diese Augen auf dein Portfolio zu lenken.
Schritt 3: Wähle einen tollen Namen für deinen Fotografie-Blog
Du hast wahrscheinlich schon einen Namen für dein Fotogeschäft gewähltAber wenn du dir einen netten und einprägsamen Namen für deinen Blog ausdenkst, kann das eine gute Möglichkeit sein, ihn in der Erinnerung der Leute als einen besonderen Online-Bereich zu verankern. Das ist kein absolutes Muss, aber es kann eine lustige Möglichkeit sein, deinen Blog von anderen abzuheben. Du kannst den Blognamen z.B. in deinem Website-Menü und oben auf deiner Blogseite verwenden. Du kannst auch in deinen E-Mail-Newslettern auf ihn verweisen.
Schritt 4: Bestimme den Inhalt, über den du schreibst
Jetzt, wo du deine Fotografie eingerichtet hast, ist es an der Zeit, dir Gedanken über die Art der Inhalte zu machen, die du für deinen Blog produzieren willst. Es kann schwierig und zeitaufwändig sein, dein Fotogeschäft und deinen Blog unter einen Hut zu bringen. Deshalb ist es am besten, wenn du dir schon im Voraus überlegst, welche Inhalte es wert sind, für deinen Blog geschrieben zu werden, und die das Interesse deiner potenziellen Kunden wecken werden.
Denke über Blogbeiträge nach, die deine bisherige Arbeit hervorheben können. Gab es tolle Projekte oder Ereignisse, die dir besonders in Erinnerung geblieben sind? Was ist mit interessanten Projekten, die eine echte Herausforderung waren? Bilder sagen zwar mehr als tausend Worte, aber manchmal ist es auch gut, die Geschichte hinter den Fotoprojekten zu erzählen, die du gemacht hast.
Schritt 5: Erstelle einen Entsendeplan
Wenn du entschlossen bist, einen Fotografie-Blog zu erstellen, der dazu beiträgt, deine organische Suche anzukurbeln, solltest du regelmäßig Inhalte erstellen und sie in deinen Fotografie-Blog hochladen. Es kann zwar schwierig sein, Themen zu finden, über die wir schreiben können, denn schließlich sind wir Fotografen und keine Schriftsteller, aber du kannst dir zu Beginn eines jeden Monats ein Brainstorming überlegen und einen realistischen Zeitplan für dich festlegen. Du könntest dir zum Beispiel einen Beitrag pro Monat vornehmen, um sicherzustellen, dass dein Blog regelmäßig aktualisiert wird.
Schritt 6: Mache dich mit den SEO-Grundlagen vertraut
Wenn du das Beste aus deinem Blog herausholen willst, musst du es den Leuten leicht machen, ihn zu finden, indem du SEO Best Practices und Tools ist immer eine gute Idee. Es mag zwar verlockend sein, kurze Beiträge zu verfassen, die ein paar Bilder und ein bisschen Text enthalten, zum Beispiel über deine aktuelle Arbeit, aber das ist wahrscheinlich nicht gut für den Erfolg deines Blogs.
Suchmaschinen lieben lange Inhalte, daher helfen dir weniger und längere Blogbeiträge dabei, in den Google-Suchergebnissen weiter oben aufzutauchen. Die Verwendung von Fotos in deinen Blogbeiträgen ist ebenfalls hilfreich. Achte darauf, dass deine Bilder mit Blick auf SEO benannt sind. Zum Beispiel ist der Name "IhrNameWildlife12" für ein Foto eines aktuellen Wildtier-Shootings besser als "IMG20732", da Suchmaschinen die Namen von Fotos bei der Bewertung von Websites berücksichtigen.
Schließlich solltest du darauf achten, dass du Schlüsselwörter verwendest, die für das, worüber du schreibst, relevant sind, z. B. Suchbegriffe, die von Leuten verwendet werden könnten, die diesen bestimmten Blogbeitrag interessant finden. Übertreibe es nicht und klinge nicht künstlich, sondern schreibe in einem natürlichen Stil, in dem du regelmäßig relevante Begriffe verwendest.
Kann man mit Fotografie-Blogs Geld verdienen? Wege, mit deinem Fotografie-Blog Geld zu verdienen
Du kannst nicht nur Menschen, die sich für deine Arbeit interessieren, auf deine Portfolio-Website leiten, was allein schon ein guter Grund ist, einen Blog zu starten, sondern es gibt auch viele Möglichkeiten, wie du deinen Blog monetarisieren kannst, um zusätzliches Geld zu verdienen und dein Geschäft auszubauen. Dazu gehören:
1. Partnerlinks
Affiliate-Links sind eine großartige Möglichkeit, passives Einkommen mit deinem Blog zu erzielen. Das wird nicht für jeden funktionieren, aber wenn du über Dinge wie deine Lieblingsartikel schreibst KameraausrüstungDu kannst Affiliate-Links einrichten, so dass du eine kleine Provision erhältst, wenn jemand die Ausrüstung über den Link in deinem Beitrag kauft. Wenn du einen sehr beliebten Blogbeitrag schreibst, kannst du feststellen, dass ein einziger Beitrag dir ein nettes monatliches Zusatzeinkommen verschafft, ohne dass du dafür extra arbeiten musst.
2. Drucke verkaufen
Wenn du einen Shop auf deiner Portfolio-Website hast Kunstdrucke deiner Arbeit verkaufenDein Blog kann eine gute Möglichkeit sein, auf den Shop zu verlinken, damit du mehr Umsatz machst. Wenn du zum Beispiel ein LandschaftsfotografDu kannst einen Beitrag darüber schreiben, wie du am besten Landschaftsfotos in deiner Wohnung ausstellst und dabei auf deine eigenen Bilder verlinken.
3. Baue dein Publikum und deine Gemeinschaft auf
Ein Publikum zu haben, ist für jeden Fotografen extrem wertvoll. Ein Blog mit Beiträgen, die wirklich interessant und wertvoll sind, hilft dir, Vertrauen bei den Besuchern zu schaffen, und du kannst ihn nutzen, um zum Beispiel deine E-Mail-Liste zu erweitern, was ein großartiges Marketinginstrument ist.
4. Gigs landen
Die Tatsache, dass mehr Menschen deine Bilder sehen, bedeutet nicht nur, dass du aufgrund deines Blogs wahrscheinlich gelegentlich für Auftritte kontaktiert wirst, sondern du kannst ihn auch nutzen, um deine Buchungen von Zeit zu Zeit zu steigern. Wenn du zum Beispiel gerade wenig zu tun hast, könntest du ein Angebot machen für Mini-Sessions und bewerbe sie in deinem Blog. Es könnte sein, dass Leute, die regelmäßig vorbeischauen, den zusätzlichen Anreiz nutzen, um mit dir zu arbeiten.
5. Stockfotos verkaufen
Zusätzlich zu deinem regulären Portfolio kannst du auch Stockbilder in deiner Fotografie-Nische erstellen, um mehr Geld zu verdienen. Ein Blog kann eine großartige Möglichkeit sein, mehr von diesen Fotos zu verkaufen. Du kannst zum Beispiel gelegentlich Beiträge schreiben, in denen du deine beliebtesten oder nützlichsten Stockfotos vorstellst, mit einem Link am Ende des Beitrags zu der Seite, auf der du sie verkaufst. Archivfotos sind eine weitere Möglichkeit, als Fotograf zusätzliches Geld zu verdienen, und ein Blog ist eine fantastische Möglichkeit, diesen Teil deines Geschäfts zu fördern.
Ein Fotoblog ist eine fantastische, einfache Möglichkeit, dein Geschäft auszubauen, mehr Geld zu verdienen, dich auszudrücken und mit deinen Fans und Kunden in Kontakt zu treten. Er bietet dir die Möglichkeit, mehr von dir, deiner Arbeit und deinem kreativen Prozess zu zeigen als ein einfaches Portfolio. Außerdem ist es eines der besten Dinge, die du für deine Suchmaschinenoptimierung tun kannst, denn es kann Wunder bewirken, dass Menschen deine Arbeit entdecken.
Mit dem richtigen Website-Baukastenkannst du deinen eigenen Blog im Handumdrehen zum Laufen bringen. So sparst du dir das Hosting und den Aufbau einer separaten Website und stellst sicher, dass dein Blog tatsächlich deinem gesamten Fotogeschäft dient. Außerdem kannst du dein Portfolio, deinen E-Commerce-Shop und deine Beiträge an einem Ort aufbewahren, an dem sie leicht zu finden und zu navigieren sind.
Um wirklich das Beste aus deinem Website-Builder herauszuholen, solltest du dich für einen entscheiden, der auch eine Reihe von schönen Themes oder Vorlagen. Diese Vorlagen machen es viel einfacher, deine Traumportfolio-Website und deinen Blog zu erstellen, da du etwas auswählen kannst, das zu deinem Stil und deinem Branding passt, und es leicht anpassen kannst, damit es sich anfühlt, als wäre es nur für dich entworfen worden.
Mit dem richtigen Builder und ein paar guten Ideen für Beiträge kannst du einen Blog starten, der dein Geschäft noch lange nach dem Klick auf den "Post"-Button ankurbeln wird.
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