Kostenloses Fotografie-Marketing: Social Media Checkliste für professionelle Fotografen

Eine einfach zu befolgende Checkliste für professionelle Fotografen, um sicherzustellen, dass deine sozialen Medien erstklassig sind.

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Laut dem Fotografie-Marketing-Experten Lara Weiß"Ein erfolgreiches Fotogeschäft ist 20% Fotografie, 80% Geschäft." Diese 80% geschäftliche Seite der professionellen Fotografie kommt von sich selbst vermarkten zu potenziellen Kunden - und im Jahr 2016 bedeutet das natürlich soziale Medien und Online-Marketing.

Als professioneller Fotograf, soziale Medien ist dein wichtigstes Instrument, um von neuen Kunden wahrgenommen zu werden. Wie kannst du also sicherstellen, dass deine Präsenz auf Instagram, Facebook und Twitter (und so weiter) optimiert ist, um mehr Aufträge zu generieren? Wir haben eine kurze Checkliste mit zehn Schritten zusammengestellt, wie du deine Social-Media-Aktivitäten als Unternehmer verbessern kannst. professioneller Fotograf.

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1. Schaffe eine einheitliche Identität auf allen Plattformen.

Sorge dafür, dass du leicht zu googeln bist, indem du auf Instagram, Facebook, Twitter und allen anderen sozialen Medien, die du nutzt, die gleichen (oder sehr ähnliche) Profilnamen verwendest. Das hilft dir nicht nur, wiedererkannt zu werden, sondern lässt deine Online-Präsenz auch professionell aussehen. Wenn dein Fotogeschäft einen Namen hat, verwende diesen Titel auch für deine sozialen Konten. Willst du private und berufliche Konten getrennt halten? Versuche es mit etwas wie "Kim Li Photography" für deine professionellen Konten in den sozialen Medien.

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2. Verwende eine professionelle E-Mail-Adresse.

Jeder von uns hat schon einmal erlebt, wie aufregend es war, seine erste persönliche E-Mail-Adresse einzurichten, nur um sie dann mit einem Schaudern zu nennen. Seien wir ehrlich, [hier den Text des Lieblingssongs einfügen]@gmail.com reicht einfach nicht aus, wenn du Freiberufler bist.

Wie bei allen anderen Elementen deiner Online-Präsenz solltest du auch bei deiner E-Mail-Adresse den Namen deines Fotobetriebs angeben. Wenn du einen eigenen Domainnamen für deine Portfolio-Website hast, kannst du auch eine E-Mail-Adresse einrichten, die mit der URL deines Portfolios verlinkt ist, wie info@kimliphotography.com. Eine E-Mail-Adresse, die mit deiner Website verlinkt ist, ist leicht zu merken und hilft dir, etablierter zu wirken.

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3. Häufig aktualisieren.

Verschiedene Plattformen erfordern unterschiedliche Aktualisierungsintervalle, aber es ist sicher, dass du mindestens ein paar Mal pro Woche neue Inhalte auf all deinen Plattformen teilen solltest. Auf Facebook sind tägliche Updates vielleicht zu viel, aber auf Twitter und Instagram kannst du auf jeden Fall einmal am Tag posten, ohne deine Follower zu überfordern. Das Gleiche gilt für Tumblr und Pinterest. Wenn du einen Blog hast, solltest du wöchentliche Aktualisierungen in Betracht ziehen. Das Wichtigste ist, dass sich alle deine Konten immer wieder neu anfühlen.

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4. Konzentriere deine Energie an der richtigen Stelle.

Hast du Probleme, deinen Twitter-Account ständig zu aktualisieren und gleichzeitig eine starke Instagram-Präsenz zu pflegen? Überlege dir, welche Plattform dir mehr Aufmerksamkeit und potenzielle Kunden bringt, und lösche vielleicht Konten, von denen du nicht zu profitieren scheinst. Kein Twitter-Konto zu haben, ist besser als eines, das seit zwei Monaten nicht mehr aktualisiert wurde. Außerdem zahlt es sich mehr aus, wenn du deine Zeit damit verbringst, dir eine einheitliche Identität und eine treue Fangemeinde auf einer Plattform aufzubauen, als wenn du dich auf viele verschiedene Konten verteilst.

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5. Davon abgesehen solltest du wahrscheinlich auf Instagram sein.

Wenn du ein kreativer Profi bist, Instagram ist ein großartiger Ort, um mit der Vernetzung zu beginnen. "Hundert Prozent meines Geschäfts kommt von Instagram oder durch Mundpropaganda von früheren zufriedenen Kunden, mit denen ich über Instagram gearbeitet habe", sagt der Fotograf Jeff Mindell. Mit so vielen 300 Millionen Menschen Wenn du Instagram täglich nutzt, verpasst du etwas, wenn du diese hochkreative (und schnell wachsende) Plattform nicht verwendest.

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6. Teile die Arbeit, für die du bekannt sein willst.

Bist du ein Food-Fotograf, oder ist Hochzeitsfotografie eher dein Ding? Bist du ein Illustrator/eine Illustratorin, der/die realistische Porträts zeichnet, oder warst du schon immer ein Fan von knalligen und farbenfrohen abstrakten Designs?

Kunden könnten verwirrt sein, wenn du in den sozialen Medien deines Unternehmens ganz unterschiedliche Arbeiten veröffentlichst. Wenn dein Hauptgeschäft die Fotografie ist, du dich aber nebenbei mit Aquarellmalerei beschäftigst, sind zwei getrennte Konten für diese Aktivitäten vielleicht eine gute Wahl.

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7. Biete einen Blick hinter die Kulissen deines kreativen Prozesses.

Es kann schwierig sein, regelmäßig frische, fertige Inhalte in den sozialen Medien zu teilen, wenn du nicht jede Woche neue Arbeiten produzierst. Überlege dir, ob du ein unfertiges Werk teilst oder sogar über deine Ausrüstung berichtest, um deinem Publikum einen Einblick in die Entstehung deiner Arbeit zu geben. Wenn du ein Fotograf bist, kannst du auch hinter die Kulissen deiner Fotoshootings blicken. Solche Inhalte geben deinen Followern das Gefühl, dich besser zu kennen, und verleihen deinem Feed mehr Authentizität.

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8. Engagiere dich mit deinen Followern.

Die Beiträge anderer zu liken und zu kommentieren, kann viel bewirken. Wenn du dich bemühst, mit deinen Followern zu interagieren, ist es wahrscheinlicher, dass sie mit deinen Inhalten interagieren wollen, und das kann dir helfen, eine Gemeinschaft von Gleichgesinnten auf deinen Social Media-Plattformen aufzubauen. Auch das Taggen und Erwähnen von Personen, mit denen du auf deinen Social-Media-Konten zusammengearbeitet hast, ist eine gute Möglichkeit, mit anderen Nutzern in Kontakt zu treten und sich online zu vernetzen.

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9. Teile Presseerwähnungen in deinen sozialen Medien.

Du hast ein Interview in einer Zeitschrift gegeben oder deine Arbeit wurde an einem neuen Ort vorgestellt? Teile es online. Mach dir keine Sorgen, dass das wie eine Angeberei aussieht. Wenn du deine Credits in den sozialen Medien teilst, wirkt das auf potenzielle Kunden professioneller. Es ist auch eine gute Möglichkeit, deinen Followern mitzuteilen, woran du gerade arbeitest.

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10. Verbinde deine sozialen Medien mit deinem Online-Portfolio.

Einer der größten Fehler, den du bei deinen Social-Media-Konten machen kannst, ist, dass sie schwer zu finden sind. Achte darauf, dass deine Facebook-, Instagram- und Twitter-Konten sowie alle anderen Plattformen, die du nutzt, in deinem Online-Portfolio deutlich aufgeführt sind. Sie sollten im Hauptmenü der Seite zu finden sein und nicht unter deinem Lebenslauf in deinem Über die Seite. Du möchtest, dass die Besucher deines Online-Portfolios deine sozialen Konten sofort finden können. Ebenso solltest du einen Link zu deinen Online-Portfolio-Website aus deinen sozialen Konten, damit deine Follower wissen, wo sie dich sonst noch finden können.

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