Wie du erfolgreich Stockfotos verkaufst

Mit dem Verkauf von Stockfotos kannst du eine weitere Einnahmequelle für dein Fotogeschäft schaffen. Erfahre, was es damit auf sich hat und wie du am besten vorgehst, um erfolgreich zu sein.

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Social Media Influencer, Blogger, Journalisten, Unternehmen und Organisationen auf der ganzen Welt brauchen Fotos, um ihre Geschichten zu untermalen oder ihre Produkte und Dienstleistungen zu vermarkten.

Stockfotos sind eine sofortige und kostengünstige Lösung für den Fotobedarf vieler Menschen für den Druck und die digitale Verbreitung. Für Fotografen und Fotografinnen eröffnet die Welt des digitalen Marketings eine enorme Nachfrage nach qualitativ hochwertigen Fotos, so dass der Verkauf von Stockfotos eine potenziell lukrative Einnahmequelle für dein Unternehmen darstellt.

In diesem ultimativen Leitfaden zum Verkauf von Stockfotos erklären wir dir die verschiedenen Lizenzierungsoptionen, wie du dich von der Masse der Fotografen abhebst und wo du Stockfotos online verkaufen kannst, damit du auf dem besten Weg bist, dein Einkommen als Fotograf aufzubessern.

Was ist Stockfotografie?

Stockfotografie ist eine Branche, in der Fotografen ihre Fotos online vermarkten und Lizenzen für die persönliche, redaktionelle oder kommerzielle Nutzung verkaufen können.

Bei der traditionellen Stockfotografie oder "Makro Stock" werden die exklusiven Rechte für das Foto zu einem hohen Preis erworben.

Der Erwerb einer Lizenz für Makrofotos kann je nach Foto und Fotograf Hunderte, manchmal sogar Tausende von Dollar kosten. Der Hauptvorteil beim Kauf von Stockfotos mit Exklusivrechten besteht darin, dass der Käufer die Originalität der Bilder bewahren kann, indem er sicherstellt, dass die Bilder nur in begrenztem Umfang oder gar nicht anderswo verwendet werden.

Um mit der rasanten Nachfrage nach digitalem Content Marketing Schritt zu halten, ist das "Microstock"-Modell entstanden, das Stockfotografien zu niedrigeren Preisen anbietet und sie so für mehr Menschen zugänglich macht. Wenn man den Begriff "Stockfotografie" hört, denkt man in der Regel an Microstock.

Wenn du deine Fotos über eine Bildagentur verkaufst, kannst du dich als Fotograf auf das konzentrieren, was du am besten kannst - das Einfangen und Bearbeiten von Momenten - während sich die Agentur um die Lizenzierung, die Preisgestaltung, die Kundenverwaltung und die Vermarktung an einen großen Kundenstamm kümmert. Allerdings verzichtest du auf einen beträchtlichen Teil des Umsatzes, um die Plattform der Agentur zu nutzen.

Verkaufen von Stockfotografie ist viel mehr, als nur deine Fotos hochzuladen und auf den Verkauf zu warten. Jede Stockfoto-Website hat ihre eigenen Richtlinien für die Anmeldung auf ihrem Marktplatz.

versammelte Menschen

Als Fotograf behältst du die Urheberrechte an deinem Bild (es sei denn, in eurem Vertrag ist etwas anderes vereinbart). Wenn du zum ersten Mal lernst, wie du Stockfotos verkaufen kannst, musst du die verschiedenen Lizenztypen verstehen, die Folgendes definieren die kann dein Bild verwenden und für was Zweck können sie es nutzen.

Wenn du mit Bildagenturen zusammenarbeitest, kümmern sie sich um die Lizenzierung und das Marketing, damit du deine Bilder einfach hochladen und mit einem großen Publikum teilen kannst.

Die Websites verkaufen entweder einmalige Lizenzen oder bieten ein Abonnementmodell für ihre Kunden an.

Gemeinfreie Lizenzen

Public-Domain-Lizenzen erlauben es der Öffentlichkeit, Bilder für persönliche oder kommerzielle Zwecke frei zu verwenden. Der Endnutzer kann diese Bilder völlig frei verbreiten oder neu erstellen.

Wenn die Eigentumsrechte erlöschen, der/die Fotograf/in sein/ihr Eigentum aufgibt oder wenn das Urheberrecht nicht gilt, kann ein Bild der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden, damit es von jedermann kostenlos genutzt werden kann.

Lizenzfreie Lizenzen

Bei lizenzfreien Lizenzen wird eine einmalige Zahlung geleistet, um eine Lizenz zur Nutzung des Bildes mit wenigen Einschränkungen zu erwerben. Diese Lizenz bedeutet nicht, dass der Käufer das Recht hat, das Foto weiterzuverkaufen oder das Eigentum daran zu beanspruchen - es steht ihm jedoch frei, das Werk so oft wie nötig für Drucke oder digitale Reproduktionen zu verwenden.

Lizenzgebührenfreie Lizenzen sind nicht exklusiv für den Endnutzer, d.h. andere Kunden können eine Lizenz für die Nutzung des Fotos erwerben, wenn sie nicht bereit sind, mehr für die exklusive Nutzung zu zahlen.

Dies ist die häufigste Lizenz für Bildagenturen mit abonnementbasierten Modellen, weil sie für die meisten Kunden nicht sehr teuer ist. Die Idee bei diesen Lizenzen ist, dass sie für den Endverbraucher nicht viel kosten, der Fotograf aber die Möglichkeit hat, durch mehrfache Verkäufe des Stockfotos ein passives Einkommen zu erzielen.

Rechteverwaltete Lizenzen

Bei einer lizenzpflichtigen Lizenz stimmt der Fotokäufer der bedingten Nutzung des Stockfotos für ein bestimmtes Projekt zu, z. B. für ein Albumcover, eine Werbetafel oder eine Website.

Gebühren für die Rechteverwaltung sind teurer, vor allem wenn der Käufer die exklusive Nutzung für einen bestimmten Zeitraum wünscht. Die Details, wie z. B. wo das Foto verwendet wird und wie lange es verwendet wird, werden in der Vereinbarung über die Rechteverwaltung festgelegt, was bedeutet, dass der Fotograf mehr Kontrolle darüber hat, wie seine Fotos verwendet werden.

Redaktionelle Nutzung vs. kommerzielle Nutzung. Kommerzielle Nutzung

Der Unterschied zwischen Archivfotos für redaktionelle und kommerzielle Zwecke hat damit zu tun, wie das Foto verwendet wird und welche Genehmigungen für die Verbreitung der Fotos erforderlich sind.

Fotos, die der Werbung für ein Produkt oder eine Dienstleistung dienen, gelten als "kommerzielle Nutzung".

Beispiele für die kommerzielle Nutzung sind:

  • Bücher und Plattencover

  • Unternehmenspräsentationen und Broschüren

  • Business Websites

  • Film und Fernsehen

  • Printanzeigen oder digitale Marketingkampagnen

  • Produktverpackung

Da Bilder, die für die kommerzielle Nutzung lizenziert werden, dazu dienen, Werbung zu machen oder zu vermarkten, müssen Fotografen bei der Veröffentlichung von Bildern, auf denen Personen, Privatgrundstücke oder andere erkennbare Logos abgebildet sind, mit Vorsicht vorgehen.

Als Fotograf bist du dafür verantwortlich, sicherzustellen, dass du die richtigen Lizenzen hast, um das Abbild der Personen auf dem Foto zu veröffentlichen. Es ist eine gute Praxis, deine Models dazu zu bringen, Freigabeformulare zu unterschreiben und die entsprechenden Genehmigungen einzuholen, wenn du in bestimmten Gebäuden fotografierst. Dies hilft dir, ein gewisses Maß an Organisation und Haftungsschutz aufrechtzuerhalten, bevor du Fotos online verkaufst.

Viele Börsen-Websites verlangen, dass du diese Mitteilungen einreichst vor Einreichen deiner Fotos. Du kannst relevante Modellfreigaben und Genehmigungen in die Metadatenbeschreibung deines Fotos einfügen, damit sie der Person oder Organisation, die dein Foto kauft, zur Verfügung stehen.

Redaktionelle Fotos sind bei Journalisten, Bloggern und Medien beliebt.

Beispiele für die redaktionelle Verwendung sind:

  • Blogbeiträge (Storytelling)

  • Dokumentarfilme

  • Redaktionelle Merkmale

  • Aufsätze und Journale

  • Zeitschriften

  • Zeitungen

Redaktionelle Bilder dokumentieren reale Ereignisse und aktuelle Themen und beinhalten oft erkennbare Personen und Orte. Da redaktionelle Bilder oft keine Model-Release-Schilder oder Eigentumslizenzen haben, sind sie kann nicht Produkte und Dienstleistungen zu bewerben oder zu verkaufen.

Wenn du redaktionelle Bilder bearbeitest, musst du die Wahrhaftigkeit des Themas wahren. Das bedeutet, dass du bei der Bearbeitung leichte Anpassungen vornehmen kannst. Am besten vermeidest du jedoch künstlerische Anpassungen, die den Kontext des Fotos verändern, wenn du es für eine redaktionelle Nutzung lizenzieren willst.

Exklusive Vs. Nicht-exklusive Stockfotos

Manche Kunden und Designer ziehen es vor, ein Foto zu verwenden, das nicht weit verbreitet ist, um ihre Arbeit einzigartig zu machen. Der verlockendste Vorteil von exklusiven Stockfotos für den Fotografen ist eine höhere Lizenzgebühr.

Exklusive Nutzung bedeutet, dass das Bild nach dem Kauf der Lizenz nirgendwo anders online oder in gedruckter Form verwendet werden darf - manchmal sogar auf der Portfolio-Website des Fotografen.

Einige Bildagenturen arbeiten mit dieser nicht-exklusiven Vereinbarung, die manchmal auch als "Makro-Bilder" bezeichnet wird. Das bedeutet, dass du alles auf eine Karte setzt, wenn du dich entscheidest, deine Bilder bei ihnen hochzuladen. Selbst deine abgelehnten Bilder können nirgendwo anders hochgeladen oder verkauft werden, was für Fotografen, die mit dem Verkauf von Stockfotos beginnen, eine unerwünschte Vereinbarung ist.

Nicht-exklusiv bedeutet, dass man Lizenzen zu einem niedrigeren Preis erwerben kann. Die meisten Stockfoto-Websites arbeiten auf diese Weise, um den Erwerb von Bildern für mehr Menschen erschwinglich und zugänglich zu machen.

Ein weiterer wichtiger Vorteil von Nicht-Exklusivitätsvereinbarungen ist, dass du als Fotograf dein Bild bei mehr als einer Agentur hochladen kannst - dein Foto kann also in vielen verschiedenen Projekten verwendet werden.

Wer sollte Stockfotos schießen?

Wer ein starkes Online-Fotogeschäft aufbauen und mit seiner Arbeit ein passives Einkommen erzielen möchte, sollte sich mit dem Fotografieren und Verkaufen von Stockbildern beschäftigen.

Bei der Stockfotografie geht es darum, massenattraktive Fotos aufzunehmen und zu bearbeiten, um einen größeren Kundenkreis anzusprechen - gleichzeitig müssen sich deine Fotos aber auch von der Masse der Bilder auf Stockbilderseiten abheben.

Wenn du erfolgreich Stock-Fotos verkaufen willst, musst du diesen Teil deines Geschäfts ernst nehmen, denn es erfordert viel mehr Aufwand, als dein Foto einfach auf eine Stock-Website hochzuladen, um Geld zu verdienen.

Kannst du mit Stockfotografie Geld verdienen?

Viele Menschen sind als Stockfotografen erfolgreich. Der Online-Verkauf von Fotos kann eine hervorragende Möglichkeit sein, dein Einkommen zu diversifizieren.

Aber wenn du mehr als nur ein paar Cent mit dem Verkauf von Stockfotos verdienen willst, Du musst dir einen Ruf für die Qualität deiner Arbeit aufbauen und die Kundennachfrage nach bestimmten Themen erfüllen.

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Stock-Websites haben bereits einen großen Kundenstamm, wodurch deine Fotos Tausenden von potenziellen Käufern vor Augen geführt werden. Ein weiterer Vorteil der Zusammenarbeit mit einer Stock-Website ist, dass sie die Lizenzvereinbarungen mit dem Endkunden regeln kann, sodass du dich auf das konzentrieren kannst, was du am besten kannst.

Allerdings gibt es auch einen Nachteil bei der Zusammenarbeit mit Stock-Sites, nämlich die Kosten für die Nutzung ihrer Dienste. Beliebte Websites nehmen zwischen 40-80% von jedem Verkauf ein. Darüber hinaus gibst du deine Verhandlungsmacht bei der Preisgestaltung auf.

Wir stellen dir einige der beliebtesten Stock-Websites vor, damit du mit verschiedenen Plattformen experimentieren kannst, um Stock-Fotos zu verkaufen.

Adobe Stock

Abobe Stock bietet 33% an Lizenzgebühren für Fotografen. Einer der größten Vorteile der Zusammenarbeit mit Adobe Stock ist die einfache Anwendung, besonders wenn Adobe Teil deines Workflows ist. Du kannst deine Fotos direkt über Lightroom Classic, Bridge und die mobile Photoshop Mix-Anwendung einreichen.

Für den Käufer hat der Einkauf von Stockbildern bei Adobe Stock den Vorteil, dass er das Bild vor dem Kauf in seinem Design- oder Videoprojekt in der Vorschau sehen kann.

Die Adobe-Software verfügt außerdem über eine hervorragende Suchfunktion, die es einfacher macht, bestimmte Fotos in der riesigen Bibliothek zu organisieren und zu suchen. Wenn du mit Adobe zusammenarbeitest, werden deine Fotos auch Millionen von Adobe-Nutzern weltweit zugänglich gemacht.

Bei dieser Partnerschaft handelt es sich um eine nicht-exklusive Vereinbarung. Das bedeutet, dass du die Eigentumsrechte an deinen Fotos behältst und dich einer Künstlergemeinschaft anschließt, in der du von anderen Fotografen beim Online-Verkauf von Stockfotos unterstützt wirst.

Dreamstime

Dreamstime ist ein hervorragender Marktplatz, um deine Stockfotografie-Karriere zu beginnen, da die Anforderungen nicht so streng sind wie bei einigen der bekannteren Websites.

Dreamstime hat auch ein erstellerfreundliches Modell, bei dem du deine Fotogalerie kuratieren kannst, um mehr Kontrolle über die Fotos zu haben, die du auf der Plattform verkaufst. Alle Fotos werden geprüft, aber solange du dich an die einfachen Richtlinien hältst, kannst du mit dem Verkauf von Stockfotos Geld verdienen.

Die Lizenzeinnahmen bei Dreamstime beginnen bei 25% für nicht-exklusive Bilder und 27% für exklusive Optionen. Wenn du dir auf der Plattform einen Namen machst, kannst du bis zu 49,5% an deinen Bildern verdienen - das ist einer der höheren Provisionssätze auf unserer Liste der Online-Bildportale.

Getty Images

Getty ist ein Medienlizenzierungsunternehmen mit dem größten Marktplatz für Stockfotografie. Getty lizenziert Fotos, Videos und Musik und bietet verschiedene Lizenzierungspläne an, die den unterschiedlichen Kundenbedürfnissen gerecht werden - von einmaligen Lizenzen bis hin zu Abonnementplänen.

Wenn du mit Getty Images zusammenarbeiten möchtest, musst du dich über die App als Contributor bewerben, indem du 3-6 Bilder hochlädst, die dann geprüft werden. Sobald du ein Contributor bist, übermittelst du die Fotos an die Getty-Redakteure, die sie daraufhin prüfen, ob sie den Anforderungen entsprechen, bevor sie im Bibliothekskatalog zum Kauf angeboten werden.

Wenn du mit Getty zusammenarbeitest, behältst du das Urheberrecht an deinem Werk, während Getty die Lizenzen in deinem Namen verwaltet. Getty zahlt 15-20%, und exklusive Beitragszahler können bis zu 45% an ihren Fotos verdienen. Aber je mehr Inhalte du in dein Portfolio hochlädst, die der Kundennachfrage entsprechen, desto mehr Verdienstmöglichkeiten hast du.

Getty bietet niedrigere Provisionen für Fotoverkäufe, vor allem, wenn du gerade erst anfängst, Stockfotos zu verkaufen, aber wenn du dir bei Getty einen Namen machst, wird es zu einer zuverlässigen Plattform für den Verkauf deiner Fotos.

iStock By Getty Images

Getty Images und iStock sind ein Unternehmen, aber die Bilder werden über diese beiden Websites veröffentlicht. Wenn du deine Bilder über die App einreichst, entscheiden die Redakteure von Getty Images, wo du dein Foto am besten hochlädst, um sein Verkaufspotenzial zu maximieren.

Der Hauptunterschied zwischen Getty Images und iStock liegt in ihrer Zielgruppe. Getty Images richtet sich eher an Medienagenturen, um mehr lizenzpflichtige Bilder anbieten zu können, während iStock ein Microstock-Modell verfolgt, bei dem mehr Menschen dein Bild zu einem niedrigeren Lizenzpreis kaufen können.

Wenn deine Bilder bei iStock landen, kannst du mit denselben Honorarsätzen rechnen und behältst das Urheberrecht an deinen Bildern, sodass du deine Fotos auch anderswo hochladen kannst.

Shutterstock

Shutterstock ist einer der größten globalen Bildmarktplätze, der sich an Firmenkunden mit hohem Volumen richtet.

Die Benutzeroberfläche ist sowohl für den Anbieter als auch für den Käufer hervorragend und wird regelmäßig verbessert. Für dich als Anbieter ist es einfach, deine Bilder hochzuladen und ein Portfolio mit zusätzlichen Ressourcen zu erstellen, die dir dabei helfen, deine Leistung auf der Plattform zu verbessern - wie z.B. Model-Release-Formulare, Vorschläge für Schlüsselwörter, Video-Workshops und Echtzeit-Verkaufsberichte.

Shutterstock ist eine hart umkämpfte Plattform für Fotografen, was bedeutet, dass sie strenge Anforderungen für die Zulassung von Fotos zu ihrem Marktplatz haben.

Auf ihrer Website findest du eine detaillierte Verdienstaufstellung für die heruntergeladenen Assets und behältst das Urheberrecht an deinen Bildern, damit du sie auf andere Stock-Image-Sites hochladen kannst.

Shutterstock hat eine Partnerschaft mit Facebook. Jedes Mal, wenn jemand ein Bild, das Facebook zur Verfügung steht, für die Erstellung von Facebook-Werbung verwendet, erhalten die Fotografen die Download-Lizenzgebühren.

Tipps für erfolgreiche Stockfotografie

Die Konkurrenz ist groß, wenn es darum geht, Fotos auf einer Stockfotografie-Website zu verkaufen. Wie wir bereits erwähnt haben, kannst du mit dem Verkauf von Stockfotos zwar Geld verdienen, aber es ist kein Selbstläufer. Am Anfang wächst man nur langsam, aber gib nicht auf, nur weil du nicht sofort Erfolg mit deinen Stockfotos hast.

Dein Einkommen wird steigen, wenn du weiterhin Fotos auf Stock-Sites veröffentlichst.

Um dich zu motivieren, findest du hier ein paar Tipps, wie du deine Präsenz auf Stock-Image-Websites erhöhen kannst, damit du dein passives Einkommen ausbauen kannst.

Trends folgen

Nach der Stock Image Trends kann dir helfen, deinen Verdienst zu steigern, indem du die Nachfrage nach Bildern befriedigst, die Menschen brauchen.

Bildagenturen verfügen über eine Menge Daten darüber, was ihre Kunden suchen, sowie über einen Leitfaden für die Bildbearbeitung, der dir den größten Erfolg beschert.

Die meisten Bildportale bieten eine Liste von Themen an, nach denen ihre Nutzer/innen suchen, damit du eine bessere Vorstellung von der Art der Inhalte bekommst, die du erstellen solltest. Wir empfehlen dir, die Tools deiner Bilddatenbank zu nutzen, damit du immer auf dem Laufenden bleibst, welche Themen gerade angesagt sind.

Verschlagwortung

Die Verschlagwortung erhöht die Sichtbarkeit deines Bildes. Suchmaschinen nutzen diese Informationen auch, um die Suchanfragen der Nutzer zu füllen. Vergiss nicht, dass Suchmaschinen Zeit brauchen, um Bilder zu erkennen und zu katalogisieren. Die Mühe, die du heute in die Suchmaschinenoptimierung (SEO) steckst, wird dir also langfristig zugute kommen.

Um die passenden Schlüsselwörter für dein Bild zu finden, überlege dir, was der Kunde in die Suchleiste eingeben würde, um dein Bild aufzurufen. Du solltest beschreibende Schlüsselwörter wählen, die für dein Bild relevant sind.

Du kannst Schlüsselwörter in die Metadaten deiner Bilder eingeben [Link zum Metadatenbeitrag einfügen] in das Feld Beschreibung/Beschriftung und den Titel deines Bildes. Wenn du Landschafts- oder Straßenfotografien veröffentlichst, ist es sinnvoll, die Metadaten zum Standort des Fotos mit anzugeben.

Konsistente Uploads

Eine der besten Methoden, um deine Erfolgsquote mit einer Bilddatenbank zu erhöhen, ist es, regelmäßig Inhalte hochzuladen.

Der Verkauf von Stockfotos ist ein Zahlenspiel. Je mehr Fotos du auf dem Marktplatz hast, desto wahrscheinlicher ist es, dass du Verkäufe erzielst.

Wie viele Fotos solltest du auf Bildbörsen veröffentlichen, um gute Einnahmen zu erzielen? Du brauchst wahrscheinlich mehr als 1000 Fotos, um mit deiner Lizenzierung Geld zu verdienen.

Das mag auf den ersten Blick sehr viel erscheinen, aber wenn du dir bewusst Zeit für das Fotografieren und Bearbeiten von Fotos nimmst, kannst du eine große Sammlung von Fotos anlegen, die du regelmäßig hochladen kannst.

Vermeide es, deine Bilder zu stark zu bearbeiten

Du willst zwar einen einzigartigen Stil beibehalten, aber eine zu starke Bearbeitung kann den Verkauf deines Bildes behindern und zu einer höheren Ablehnungsquote führen. Sieh dir immer die Bearbeitungsrichtlinien der Bildagentur an, bevor du deine Bilder einreichst, um dich vor Ablehnung zu schützen.

Modell- und Eigentumsfreigaben

Eine Freigabe ist eine Voraussetzung für alle Stockfotos, auf denen identifizierbare Personen oder Objekte zu sehen sind. Auch öffentliche Orte brauchen eine Genehmigung für die Verbreitung von Bildern und Videos.

Model-Freigaben stellen sicher, dass du die Erlaubnis hast, das Bildnis des Models für kommerzielle Zwecke zu verwenden. Die meisten Stockfoto-Websites haben strenge Richtlinien für Freigaben, die du für eine erfolgreiche Einreichung einhalten musst.

Wir empfehlen dir, alle notwendigen Freigaben vor deinem Dreh einzuholen, damit du die Freigabeinformationen in die Metadatenbeschreibung eingeben kannst.

Verkaufe Stockfotos auf deiner Website

Wenn du als Fotograf mit nicht-exklusiven Stockfoto-Websites arbeitest, kannst du deine Bilder auf anderen Plattformen lizenzieren, einschließlich deiner Online-Portfolio.

Wenn du Fotos online verkaufst Bei einer Agentur hast du nicht viel Einfluss auf die Preise deiner Bilder. Auf deiner eigenen Website hast du die volle Kontrolle über deine Lizenzen und Preispunkteund das Beste ist, dass du 100% des Gewinns, den du auf deiner Seite verkaufst, behalten kannst.

Natürlich musst du dich bei der Vermarktung deiner Website mehr anstrengen, um die Besucherzahlen zu erhöhen.

Wie geht es weiter?

Die Microstock-Fotografie eröffnet aufstrebenden Fotografinnen und Fotografen viele Möglichkeiten, ihre Fotos zu verkaufen, ohne sich mit dem Endkunden auseinandersetzen zu müssen. Allerdings ist die Stockfotografie nicht unbedingt ein Weg, um leichtes Geld zu verdienen.

Bildagenturen stellen hohe Ansprüche an die Qualität ihres Bildkatalogs, was bedeutet, dass du dich an strenge Richtlinien halten musst, um auf ihrer Website zu erscheinen. Selbst die Fotos, die akzeptiert werden, werden vielleicht nicht oft heruntergeladen - aber gib die Stockfotografie nicht ganz auf.

Wenn du diszipliniert und beständig arbeitest, wirst du die ersten Früchte ernten. Viele Fotografen wissen, dass die Arbeit mit beliebten Stock-Sites ein Zahlenspiel ist. Denke daran, unsere Tipps zum Verkauf von Stockfotos anzuwenden und du wirst feststellen, dass du dein Potenzial, zusätzliches Geld zu verdienen, langsam aber sicher steigern kannst.

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  • Ikone schwarz

    Wir bei Format sind eine leidenschaftliche Gruppe von Menschen an der Schnittstelle zwischen Technologie und Kreativität, die ein Ziel verbindet: Fotografen zum Erfolg zu verhelfen. Unser Team hat es sich zur Aufgabe gemacht, Fotografen und kreativen Künstlern die Werkzeuge und Ressourcen zur Verfügung zu stellen, die sie brauchen, um ihre Arbeit zu teilen und ihr Geschäft auszubauen.

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