Leitfaden für Fotografen zu Foto-Metadaten

Foto-Metadaten helfen Fotografen, ihre digitale Arbeit zu organisieren und zu schützen. In diesem Leitfaden erfährst du, wie du Foto-Metadaten liest und wie du diese Informationen bearbeitest.

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Du hast viel Arbeit in die Aufnahme und Bearbeitung deines Bildes gesteckt, und wenn ein Foto mehr als tausend Worte sagt, sind die Metadaten des Bildes zehnmal mehr wert.

Alle Arten von digitalen Dateien haben Metadaten - Videos, Musik, PDFs und Bilddateien. Vielleicht hast du schon einmal gehört, dass Metadaten als "Daten über Daten" bezeichnet werden.

Für Fotografen tauchen Metadaten regelmäßig im Zusammenhang mit der Fotoverwaltung auf. Bild-Metadaten sind Informationen über die Datei, die Fotografen helfen, ihre Fotos zu kategorisieren und ihre Arbeit schützen.

In diesem Leitfaden zu Metadaten in der Fotografie besprechen wir, warum es eine gute Idee sein kann, deine Bildmetadaten zu optimieren, wie du Metadaten auf einem Foto findest und wie du sie in Adobe Photoshop und Illustrator bearbeitest, um Urheberrechtsinformationen einzuschließen.

Was sind Foto-Metadaten?

Das Hauptziel von Foto-Metadaten ist es, die Arbeit mit und die Verwaltung von digitalen Inhalten zu erleichtern. Ohne eine Art Ordnungssystem würden deine digitalen Daten in einem Meer von unübersichtlichen Dateien versinken.

Metadaten auf Fotos beschreiben Details über das Foto, und sie sind für Fotografen vor allem aus zwei Gründen wichtig:

  1. Organisation - Sie ermöglicht es dir, eine gut organisierte Bibliothek deiner Arbeit zu erstellen, ein wesentlicher Bestandteil eines effizienten Digital Asset Managements.

  2. Copyright - Wenn du deine Arbeit online veröffentlichst, können die Metadaten Informationen über die Nutzungsrechte übermitteln und es dir ermöglichen, den Eigentumsnachweis für deine Arbeit zu führen.

Das Hinzufügen von Metadaten zu Bildern geht praktisch im Handumdrehen - aber es ist nicht perfekt.

Einige Komponenten der Bildmetadaten werden automatisch von deiner Kamera oder deinem Handy aufgezeichnet. Das sind die sogenannten EXIF-Daten (Exchangeable Image File Format). Diese Metadaten auf Fotos sind sehr einfach und können einen Datums- und Zeitstempel, den Aufnahmeort und die Kameraeinstellungen (ISO, Blende) enthalten.

Du kannst auch manuell Metadaten eingeben. So kannst du mehr Informationen eingeben, die du für deine Arbeit als relevant erachtest, deine Fotos online besser auffindbar machen und Informationen darüber bereitstellen, wie andere deine Arbeit nutzen und dich kontaktieren können.

Welche Metadaten werden mit einer Bilddatei gespeichert?

Foto-Metadaten enthalten Informationen über den Inhalt, den Standort, die Kameraeinstellungen, die Lizenz- und Urheberrechte und die Kontaktinformationen des Fotografen.

Vergleiche deine Fotosammlung und ihre Metadaten mit einer Büchersammlung und dem Dewey-Dezimalsystem - dem weltweit populärsten Buchklassifizierungssystem. Die Bücher sind im Dewey-Dezimalsystem nach Themen und Autorennamen kategorisiert, sodass ein Buch in einem ganzen Gebäude, das vom Boden bis zur Decke mit Büchern gefüllt ist, leicht zu finden ist.

Metadaten werden intern in einer RAW-, JPEG-, TIFF- oder DNG-Datei gespeichert, und diese Foto-Metadaten bleiben während der gesamten Lebensdauer des digitalen Bildes erhalten. Du kannst dir die internen Metadaten wie das Dewey-Dezimal-Etikett auf dem Rücken eines Buches in deinem Bibliotheksregal vorstellen.

Metadaten können auch außerhalb der Bilddatei gespeichert werden, wie eine Dewey-Dezimalkarte. Diese Karte enthält wichtige Informationen wie das Thema, den Autor und den Standort in der Bibliothek.

Rohe Metadaten

Diese verschiedenen Metadatenformate sind im Wesentlichen verschiedene Orte, an denen du Informationen über deine Bilder hinzufügen kannst. Wir gehen auf die am häufigsten verwendeten Arten von Metadaten für Fotos ein.

Zu den drei wichtigsten Arten von Metadaten gehören:

  1. EXIF-Daten (Austauschbare Bilddatei Format)

  2. IPTC-Daten (Internationaler Rat für Presse und Telekommunikation)

  3. XMP-Daten (Extensible Metadata Platform)

1. EXIF-Daten

Exchangeable Image File Format sind Metadaten, die automatisch von der Kamera oder dem Handy, das das Bild aufgenommen hat, in eine Bilddatei eingetragen werden.

In den Tagen der Filmfotografie mussten die Fotografen alle Kameraeinstellungen und Standortinformationen mit Stift und Papier dokumentieren. Heute werden all diese Informationen mit dem Auslösen eines Verschlusses aufgezeichnet.

EXIF-Daten können unter anderem Informationen liefern:

  • Kamera Marke/Modell

  • Kameraeinstellungen (Belichtungszeit, Blende, ISO)

  • Datum und Uhrzeit des Fotos

  • Standort (GPS-Koordinaten)

  • Bildauflösung

  • Objektiv-Modell

  • ob das Bild mit einem Grafikprogramm bearbeitet wurde oder nicht

  • Weißabgleich

Manchmal entfernen Fotografen, die ihre Fotos online hochladen, die EXIF-Daten, um ihren fotografischen Stil zu schützen oder die Dateigröße der Bilder zu verringern, um die Ladezeiten der Website zu verkürzen.

EXIF-Daten sind für jemanden, der dein Bild im Internet betrachtet, nicht ohne Weiteres zugänglich. EXIF-Daten sind in eine digitale Datei eingebettet. Das bedeutet, dass du die richtigen Werkzeuge brauchst, um diese Informationen aus einem online angesehenen Foto herauszufinden.

2. IPTC-Daten

Der International Press Telecommunications Council (IPTIC) ist eine Medienorganisation, die sich für Standards für digitale Foto-Metadaten einsetzt, um den Multimedia-Austausch zwischen Fotografen, Nachrichtenorganisationen, Archivaren und Entwicklern zu ermöglichen.

Wie die EXIF-Metadaten sind auch die IPTC-Metadaten in die Bilddatei eingebettet. Anstatt technischer Informationen über die Ausrüstung und den Standort gelten die IPTC-Metadaten als administrative Informationen über das Bild, die für Inhaltsersteller und Archivare spezifischer sind.

Einige Beispiele für IPTC-Metadaten sind:

  • Informationen über den Ersteller und Kontaktangaben

  • Copyright Informationen

  • Beschreibende Informationen über das Bild

  • Schlüsselwörter

  • Genehmigungen und Lizenzen

  • Fototitel und Bildunterschriften

  • Bedingungen für die Nutzung von Rechten

Für professionelle Fotografen teilen ihre Arbeit onlineIPTC-Daten sind für den Urheberrechtsschutz von Vorteil.

IPTC-Foto-Metadaten werden auch von Suchmaschinen wie Google verwendet, um die Millionen von Bildern im Internet zu kategorisieren. Da die Algorithmen der Suchmaschinen Bilder nicht so sehen können wie Menschen, sind sie auf diese Informationen angewiesen, um den Inhalt zu verstehen. Wenn du die Metadaten bewusst so schreibst, dass sie für Suchmaschinen geeignet sind, werden deine Inhalte im Internet optimal präsentiert. Diese Praxis ist auch ein wichtiger Bestandteil von Suchmaschinen-Optimierung (SEO).

Du kannst deine Kamera so programmieren, dass sie bei jeder Aufnahme automatisch deine Urheberrechtsinformationen aufzeichnet. Die meisten Menschen fügen den Fotos jedoch während der Nachbearbeitung in Lightroom oder Photoshop Metadaten hinzu - wie das geht, erklären wir dir gleich.

3. XMP-Daten

Extensible Metadata Platform ist das neueste Metadatenformat, das von Adobe Systems entwickelt wurde, um Metadaten zu standardisieren. Es enthält Informationen aus EXIF, IPTC und anderen Formaten in einer Weise, die leicht zugänglich und verwaltbar ist - und es enthält jetzt auch Informationen darüber, wie du deine RAW-Bilddatei bearbeitet hast, damit du bei Bedarf immer zum Original zurückkehren kannst.

Der Hauptvorteil von XMP ist, dass es nicht so eingeschränkt ist wie die beiden anderen besprochenen Typen, da du mehrere Werte für eine Eigenschaft eingeben kannst. XMP wurde entwickelt, um die Workflow-Automatisierung und -Verarbeitung innerhalb der Adobe-Anwendungsfamilie und anderer Publishing-Workflows zu verbessern.

XMP-Informationen können in die Originaldatei eingebettet oder separat in einer Sidecar-Datei (extern) gespeichert werden. Die XMP-Metadaten bleiben in der Datei, auch wenn sich das Format von einer Photoshop-Datei (PSD) zu einem komprimierten Bild (JPEG) ändert.

So siehst du deine Foto-Metadaten

Zu lernen, wie man Metadaten in einer Fotodatei findet, ist von Vorteil für Anfänger/innen und Fotografen/innen, die Informationen über die Kameraeinstellungen und die bei der Erstellung eines bestimmten Fotos verwendeten Werkzeuge suchen.

Die Verleger lesen auch die Metadaten der Fotos, um sich über die Nutzungsrechte zu informieren und um mit dem Fotografen in Kontakt zu treten.

Ohne zusätzliche Software sollte dein Computer dir einen grundlegenden Überblick über die Metadaten deines Bildes geben. Wir zeigen dir, wie du unter Windows und anderen Betriebssystemen auf die EXIF-Daten deines Bildes zugreifen kannst.

Exif-Daten

Schritt 2: Sobald du in den Dateieigenschaften bist, navigiere zum Reiter "Details".

Hier findest du die Metadaten, die automatisch in das Bild geschrieben werden, und die Möglichkeit, Eigenschaften und persönliche Informationen zu entfernen. Dies kann man tun, bevor man ein Bild auf einer Website veröffentlicht, um seine Privatsphäre zu schützen.

So zeigst du deine Bildmetadaten auf einem Mac an

Schritt 1: Öffne das Bild mit Vorschau.

Schritt 2: Wähle "Werkzeug" und wähle "Inspektor anzeigen". Die Tastenkombination für diesen Schritt ist Befehl + I. Damit wird ein kleines Fenster "Weitere Informationen" geöffnet.

Schritt 3: Klicke auf das Informationssymbol in der Menüleiste, um die Anzeige zu öffnen, die dir allgemeine, EXIF-, IPTC- und TIFF-Informationen zu deinem Bild anzeigt.

Wie man Metadaten zu Fotos hinzufügt

Da du jetzt weißt, wo du die Metadaten deines Bildes findest, schauen wir uns an, wie du diese Felder bearbeiten kannst, um Informationen zu entfernen oder für deine Arbeit relevante Informationen hinzuzufügen.

Der einfachste Arbeitsablauf für die Bearbeitung deiner Foto-Metadaten ist in deiner Bildbearbeitungssoftware wie Adobe Photoshop oder Illustrator. Adobe hat mehrere Werkzeuge entwickelt, mit denen du Metadatenvorgaben für einen effizienten Arbeitsablauf erstellen kannst, um die Organisation deiner Sammlung zu verbessern und deine Urheberinformationen anzuwenden, was wichtig ist, wenn du vorhast verkaufe deine Fotos.

So bearbeitest du deine Metadaten in Adobe Lightroom

In Lightroom ist es ganz einfach, Metadaten zu deinen Fotos hinzuzufügen. Wir besprechen zwei Möglichkeiten, wie du Metadaten in deinem Workflow hinzufügen kannst.

Wenn du auf dem Importbildschirm die Bilder von deinem Gerät auswählst, die du zu deiner Lightroom-Bibliothek hinzufügen möchtest, navigiere zur rechten Menüleiste und wähle "Während des Imports anwenden".

Wähle das Dropdown-Feld für Metadaten, wo du die Optionen "Neu" oder "Voreinstellungen bearbeiten" findest.

Wenn du diesen Schritt während des Imports durchführst, werden deinen ausgewählten Bildern allgemeine Metadaten zugewiesen, aber wir empfehlen, zu jedem einzelnen Bild zu springen, um ihm detailliertere Informationen hinzuzufügen. Die beschreibenden Metadaten hängen vom Inhalt des Bildes ab.

IPTC-Daten

Daraufhin öffnet sich ein Fenster, in dem du eine Metadatenvorlage erstellen kannst, die du auf alle importierten Bilder anwenden kannst.

Zu den Informationen, die du auf alle deine Bilder anwenden solltest, gehören deine IPTC-Copyright- und Erstellerinformationen.

IPTC Copyright Informationen

Wenn du dein Bild online veröffentlichst, kannst du nicht wissen, wie andere es verwenden werden. Das Hinzufügen von Urheberrechtsinformationen zu deiner Arbeit hilft, dein Bild zu schützen.

In diesem Fall musst du angeben, wem das Bild gehört. Gib an, ob du ein unabhängiger Auftragnehmer, eine Agentur oder ein angestellter Fotograf bist, der für ein Medienunternehmen arbeitet.

Der Eigentümer eines Bildes kann sein Werk lizenzieren, d.h. er kann festlegen, wer das Bild verwenden darf. Du kannst den Standardsatz "Alle Rechte vorbehalten" hinzufügen, um anzugeben, dass niemand einen Teil deines Werks ohne deine Erlaubnis vervielfältigen, verbreiten oder bearbeiten darf.

Informationen für ITPC-Ersteller

Wenn du mit einem Medienunternehmen zusammenarbeitest, kann es sein, dass sie dich über die IPTC-Informationen informieren, die du gemäß ihren Richtlinien ausfüllen musst. Dieser Abschnitt ist im Grunde eine Visitenkarte für deine fotografischen Dienstleistungen.

Redakteure, Verleger oder Einkäufer, die wissen, wo sie auf die Metadaten zugreifen können, können sich mit dir in Verbindung setzen, um die Nutzungsrechte zu überprüfen oder mehr von deiner Arbeit zu kaufen.

Nun zu den beschreibenden Metadaten, die du auf die einzelnen Bilder anwenden solltest, um deine Dateiorganisation und deine Suchmaschinenoptimierung zu verbessern, wenn du diese Bilder online hochlädst.

Sobald du deine Bilder zu deiner Lightroom-Bibliothek hinzugefügt hast, findest du auf der rechten Seite Informationen zu deinem Bild, einschließlich deiner Metadaten.

Hier empfehlen wir, die Metadaten an die spezifischen Details der einzelnen Bilder anzupassen. Einige der Felder, die du ausfüllen solltest, sind der Bildtitel, die Bildunterschrift und die Schlüsselwörter.

Titel

Das Ziel dieses Feldes ist es, den Titel beschreibend und identifizierbar zu machen.

Wenn du Metadaten für deine Bilder für den privaten Gebrauch hinzufügst, sind clevere und künstlerische Titel in Ordnung - aber wenn es um die professionelle Nutzung und das Teilen deiner Arbeit im Internet geht, solltest du beschreibende Titel schreiben.

Bei Metadaten geht es darum, dass Menschen und Technologien deine Arbeit verstehen und katalogisieren können.

Wenn du einen Titel schreibst, denke daran, was der Endnutzer in ein Suchfeld eingibt, um ein Bild wie deines aufzurufen. Ein treffender und beschreibender Titel für das Bild trägt dazu bei, dass dein Foto online besser gefunden wird.

Beschriftung/ Beschreibung

Eine gute Faustregel für diesen Abschnitt ist, dass du schreibst, was du auf dem Bild im Zusammenhang mit dem Verwendungszweck siehst. Hier kannst du in deiner Fotobeschreibung etwas kreativer werden - aber lass dich nicht zu sehr hinreißen.

Hier geht es vor allem darum, das Bild genau zu beschreiben. Die Wörter, die in diesem Abschnitt verwendet werden, helfen auch bei der Auffindbarkeit des Bildes im Internet nach bestimmten Stichwörtern.

Verwende gängige Begriffe, die Menschen in ihre Google-Suche eingeben, um dein Bild zu finden. So kannst du die Relevanz deines Fotos für die Websuche verbessern.

Schlüsselwörter

Während der Importphase in Lightroom findest du ein Feld "Schlüsselwörter", in das du relevante organisatorische Tags einfügen kannst, um deine Bilder in deiner Bibliothek nach Ort oder Thema zu organisieren.

Diese Schlüsselwörter dienen im Wesentlichen als Suchbegriffe, die die Auffindbarkeit des Bildes in Suchmaschinen wie Google verbessern und dir helfen, deine Bilder in deiner Bibliothek leicht zu finden.

Hinzufügen von Copyright-Metadaten in Photoshop

Um in Photoshop Copyright-Metadaten hinzuzufügen, musst du das Metadaten-Dialogfeld aufrufen.

Du findest sie unter "Datei" und klickst auf "Dateiinfo". Du kannst deine Metadaten in den entsprechenden Feldern hinzufügen, aber um zu den Copyright-Metadaten zu gelangen, klickst du auf das Dropdown-Symbol in der Registerkartenleiste und wählst "Beschreibung".

Es gibt ein Dropdown-Menü, in dem du deinen Copyright-Status auswählen kannst. Achte darauf, dass "Copyrighted" markiert ist und gib deinen Copyright-Vermerk ein, zum Beispiel ©2021 [Name deines Unternehmens].

Wenn du fertig bist, klicke auf "OK". Du wirst feststellen, dass auf der Registerkarte deines Dokuments ein kleines "©"-Symbol zu sehen ist. Dies zeigt an, dass du deine urheberrechtlich geschützten Metadaten erfolgreich zur Datei hinzugefügt hast.

Wie geht es weiter?

Das Einfügen geeigneter Metadaten in Fotos ist ein wesentlicher Bestandteil des Arbeitsablaufs eines professionellen Fotografen, um deine Organisation zu optimieren, deine Chancen auf Online-Präsenz zu erhöhen und deine Arbeit zu schützen.

Egal, ob du ein etablierter Fotograf oder ein angehender Profi bist, wir hoffen, dass dieser Leitfaden für Bildmetadaten dir bei deiner zukünftigen Arbeit hilft.

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