Inklusion, Barrierefreiheit und deine Fotografie-Website

Inklusive Fotografie geht über das Shooting hinaus und erstreckt sich bis hin zur Website eines Fotografen. Hier sind einige Tipps, wie du eine Fotografie-Website inklusiv und barrierefrei gestalten kannst.

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Wenn du nach Wegen suchst, wie du deine Fotografie Portfolio Website und neue Kunden zu gewinnen, fühlst du dich vielleicht überfordert, wo du anfangen sollst. Wir helfen dir mit einfachen, umsetzbaren Schritten, um eine inklusive und barrierefreie Website zu erstellen.

Der Begriff "Inklusion" wird vielleicht häufiger während des Pride-Monats im Juni gesehen und gehört, aber der Akt der sein. Inklusion kann das ganze Jahr über gezeigt werden. Der Pride-Monat ist zwar gerade erst zu Ende gegangen, aber du kannst die Vielfalt der LGBTQIA+ Menschen in deiner Gemeinde auch auf andere Weise feiern. Eine Möglichkeit, deine Offenheit für ein breites Spektrum von Kunden zu zeigen, ist, dir die Zeit zu nehmen, um zu prüfen, ob deine Fotografie Portfolio Website - das öffentlichkeitswirksamste Bild deines Unternehmens - spiegelt wirklich Inklusivität und Barrierefreiheit wider.

Werfen wir einen Blick darauf, wie du deine Website bewertest und wie sie nach außen wahrgenommen wird, und wenden wir dann einige Tipps an, um eine inklusive und barrierefreie Website zu erstellen. Deine aktuellen und potenziellen Kunden werden sich willkommener fühlen, wenn deine Fotografie-Website durchdachte Formulierungen und Darstellungen enthält und die Zugänglichkeit verbessert wird, damit sie leicht auf deiner Website navigieren und Aktionen durchführen können.

Inklusion, Barrierefreiheit und Website-Design.

Wie können wir unser öffentliches Bild am besten inklusiver gestalten? Die meisten Definitionen von "Inklusion" gehen von der scheinbar offensichtlichen Prämisse aus, dass man einfach nicht ohne Menschen oder Gruppen.

Inklusivität: die Tatsache oder Politik, dass Mitglieder oder Teilnehmende aufgrund von Geschlecht, Rasse, Klasse, Sexualität, Behinderung usw. nicht ausgeschlossen werden.

Quelle: https://www.dictionary.com/browse/inclusivity

Mit dem zunehmenden Bewusstsein für Barrierefreiheit und Inklusion bemühen sich Webdesigner/innen, Websites zu erstellen, die so optimiert sind, dass alle Betrachter/innen die Aufgabe(n) erfüllen können, für die sie die Website besucht haben. Im Fall einer Fotografie-Website könnte das bedeuten:

  • Erkundung der Homepage
  • ein Fotografie-Portfolio ansehen
  • den Preis eines Fotografen finden
  • Kontaktaufnahme mit dem Fotografen
  • Einen Fotografen für ein Shooting buchen/planen
  • für eine Fotosession, Abzüge oder Produkte bezahlen

Der erste Schritt besteht darin, eine Website zu erstellen, auf der sich Besucher und potenzielle Kunden willkommen, gesehen und vertreten fühlen. Einige Dinge, die du beachten solltest, sind die unbewussten Vorurteile, die in unserem Design, der Bildauswahl und der Sprache auftauchen können.

Ist eine barrierefreie Website eine inklusive Website?

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Obwohl die Begriffe Inklusion und Barrierefreiheit oft miteinander vermischt werden, verfolgen beide unterschiedliche Ziele.

Inklusive Gestaltung arbeitet auf das Ziel hin, dass keine Gruppe von Menschen ausgeschlossen wird. Barrierefreies Design ist ein spezieller Mechanismus oder eine Reihe von Funktionen, die es allen Menschen ermöglichen, auf deiner Website zu navigieren und so das Ziel der Inklusivität zu erreichen.

Wie du vielleicht schon weißt, ist deine Website im Grunde ein dynamisches Dokument, das ständig bearbeitet und aktualisiert wird, um dich und dein Unternehmen bestmöglich zu repräsentieren. Eine inklusive und barrierefreie Website lässt sich nicht von heute auf morgen erstellen. Wir empfehlen, sich mindestens einmal im Jahr Zeit zu nehmen, um das Portfolio und die schriftlichen Inhalte zu überprüfen und zu aktualisieren und die Navigation zu optimieren. Die folgenden Tipps können dir bei der Überprüfung deiner aktuellen Website und bei zukünftigen Aktualisierungen als Orientierung dienen.

10 Tipps für die Gestaltung einer inklusiven Fotografie-Website.

Der erste Schritt besteht darin, dass du versuchst, deine Website aus der Perspektive des Kunden zu betrachten. Frage dich: "Fühlen sich Gruppen oder Einzelpersonen beim Besuch meiner Website willkommen?" Die folgende Checkliste hilft dir bei der Erstellung deiner inklusiven Fotografie-Website.

Design-Tipps:

  1. Erstelle und präsentiere verschiedene Bilder auf deiner Website.
  2. Optimiere den Einsatz von Farben und überlege dir Kontrast.
  3. Überfülle den Bildschirm nicht - halte dein Layout übersichtlich.
  4. Design mit großen Schaltflächen und Überschriften.
  5. Biete Untertitel für Videoinhalte an.
  6. Lade Transkripte für zuvor aufgenommene Audiodateien.
  7. Erwäge, geschlechtsneutrale Begriffe und Formulierungen zu verwenden.
  8. Implementiere umfassende Sicherheitspraktiken.
  9. Verwende Alt-Text für Bilder auf allen öffentlichen Seiten.
  10. Teste die Navigation von verschiedenen Geräten aus für alle Nutzertypen.

Schauen wir uns genauer an, wie man die einzelnen Tipps umsetzt...

1. Erstelle und verwende verschiedene Bilder auf deiner Website.

Als Fotograf/in sind deine Bilder deine Marke. Sie repräsentieren deine Expertise in einem bestimmten Genre. Manche Fotografen sind vielleicht auf Landschaften oder Produktaufnahmen spezialisiert. Wenn Menschen Teil deiner Arbeit sind, ist dies ein natürlicher Bereich, um potenziellen Kunden zu zeigen, dass deine Marke inklusiv ist. Wenn deine Homepage und deine Portfoliobilder Paare und Familien zeigen, die sich als LGBTQIA+ (Lesben, Schwule, Bisexuelle, Transgender, Queer, Intersexuelle, Asexuelle), Menschen mit Behinderungen oder als Teil der BIPOC-Gemeinschaft (Schwarze, Indigene und People of Color) identifizieren, um nur einige Beispiele zu nennen, wird sich deine Website für ein breites Spektrum von Menschen attraktiver anfühlen. Du weißt nicht, wo du anfangen sollst? Eine Möglichkeit, dein Portfolio zu erweitern, besteht darin, kostenlose Portfoliositzungen, Model-Calls oder gestylte Shootings in deinem Einzugsbereich anzubieten.

Erstelle und verwende vielfältige Bilder auf deiner Website

Bildnachweis: https://www.yolavi.net/

2. Optimiere den Einsatz von Farben und Kontrasten und sei dabei bedacht.

Es kann sein, dass du einige Versuche brauchst, um diesen Schritt erfolgreich zu machen. Praktischerweise kannst du selbst dann, wenn du nicht an einer Krankheit oder Störung des Sehvermögens leidest, oft selbst feststellen, ob eine Kombination aus Text- und Hintergrundfarbe mehr oder weniger gut lesbar ist. Es ist keine Überraschung, dass weiße Buchstaben auf schwarzem Hintergrund (oder umgekehrt) am besten lesbar sind... aber das kann zu einer langweiligen Markenpalette führen. In manchen Fällen verbessert sich die Lesbarkeit bei farbigem Text auf farbigem Hintergrund, wenn die Schriftgröße erhöht wird.

Bei der Wahl der Farben für deine Marke und dein Website-Design ist es wichtig zu wissen, dass ein großer Teil der Bevölkerung von einer Form der Farbenblindheit betroffen ist. Obwohl sie überproportional häufig Männer betrifft (1 von 12 Männern ist farbenblind, verglichen mit 1 von 200 Frauen), kannst du die Zugänglichkeit für Menschen mit Farbenblindheit verbessern, indem du die beiden häufigsten Farbkombinationen vermeidest, die nicht zu unterscheiden sind: Rot-Grün und Blau-Gelb. Was den Kontrast angeht, raten einige Webdesign-Experten zu einem Kontrastverhältnis von mindestens 4,5:1 zwischen Text und Hintergrund. Vielleicht findest du die WebAIM Farbkontrast-Prüfung ein nützliches Werkzeug, um die beste Combo zu erstellen.

3. Überfülle den Bildschirm nicht - halte dein Layout übersichtlich.

Saubere, minimale Website-Designs sind heutzutage im Trend. Es gibt mehrere Gründe für die Anziehungskraft von Minimal-Designs, darunter die Dominanz der Nutzer von Mobilgeräten, die Websites auf kleineren Bildschirmen betrachten. Ein offenes, übersichtliches Layout ermutigt zum Scrollen und verringert die Angst, mehrere Elemente oder Informationen zu erfassen, die nicht in einer klaren visuellen Hierarchie dargestellt sind. Sehbehinderte schätzen die Zugänglichkeit eines übersichtlichen Screendesigns, und Menschen mit motorischen Einschränkungen finden sich leichter zurecht, wenn weniger Klicks erforderlich sind, um eine Aufgabe zu erledigen.

4. Design mit großen Schaltflächen und Überschriften.

Wenn es wichtig ist, auf deine Marke hinzuweisen oder den Betrachter deiner Website zu einer Aktion aufzufordern, solltest du große Überschriften und große CTA-Buttons (Call-to-Action) verwenden. Diese großen Elemente fallen dem Betrachter leicht ins Auge, vor allem wenn sie in einem sauberen, minimalen Feld präsentiert werden. Achte darauf, dass du die Farbkontrastregel berücksichtigst, um die Lesbarkeit von Überschriften und Schaltflächen zu optimieren. Ein weiterer nützlicher Tipp ist die Vermeidung von Text, der in ein Bild eingebettet ist, da die Botschaft über einem Bild schwieriger zu lesen ist oder auf den Bildschirmen von Mobilgeräten zu klein wird, um aufgenommen zu werden.

5. Biete Untertitel für Videoinhalte an.

Videos mit Untertiteln sind nicht nur leichter zugänglich für gehörlose oder schwerhörige Zuschauer, sondern können deine Botschaft oft noch verstärken, indem sie in lesbaren Worten und mit Ton präsentiert werden. Achte darauf, dass deine Videos eine klare Sprache verwenden und vermeide zu komplexe Sätze, Redewendungen oder unnötigen Jargon. Es ist auch hilfreich, die automatische Wiedergabe von Videos auf deiner Website zu deaktivieren.

6. Lade Transkripte für zuvor aufgezeichnete Audios.

Wenn deine Videos gesprochene Worte, Interviews oder Erzählungen enthalten, solltest du eine vollständige Abschrift für jedes Video oder jede Audioaufnahme auf deiner Fotografie-Website bereitstellen. Nehmen wir an, du erstellst ein Video, in dem du deine Fotophilosophie, deine Vorgehensweise beim Fotografieren oder Kundenreferenzen vorstellst. Füge neben den Untertiteln eine Schaltfläche oder einen Link ein, über den die Betrachter die Abschrift lesen oder herunterladen können. Diese Strategie kann den zusätzlichen Vorteil haben, dass sie dein SEO-Ranking verbessert, da Suchmaschinen Schlüsselwörter und Phrasen in deinen Transkripten entdecken.

7. Erwäge, geschlechtsneutrale Begriffe und Formulierungen zu verwenden.

Wenn du dich durch die Seiten deiner Fotografie-Website bewegst, ist es hilfreich, auf geschlechtsspezifische Begriffe wie "männlich/weiblich" oder "er/sie" zu achten. Diese Begriffe repräsentieren vielleicht nicht alle Personen in der LGBTQIA+-Gemeinschaft oder sind nicht für jeden Besucher der Website nachvollziehbar. Überprüfe den Text auf deiner Startseite und allen Nebenseiten auf Inklusivität und überlege, ob du ihn durch geschlechtsneutrale Begriffe oder Formulierungen ersetzen kannst.

Wenn du zum Beispiel die Dienste eines bestimmten Make-up-Künstlers für einige Sitzungen anbietest und seine Pronomen kennst, könntest du ihn mit seinem Namen oder seinem bevorzugten Pronomen (er/sie/es) ansprechen. In deinen Kundenverträgen hingegen, bei denen das Geschlecht des Kunden nicht bekannt ist, könntest du anstelle der typischen "Braut/Bräutigam"-Kombination Paarbezeichnungen wie Partner, Ehepartner, Zelebranten oder Fastvermählte verwenden. Wenn du deine Online-Kontaktformulare und die Felder für die Sitzungsbuchung überprüfst und einige Anpassungen vornimmst (sofern dies für dein Unternehmen zutreffend ist), können sich deine potenziellen Kunden willkommen fühlen. Hier sind ein paar Felder, mit denen du beginnen könntest:

  • Partnername statt Ehemann/Ehefrau
  • Hochzeitsparty anstelle von Brautjungfern und Trauzeugen
  • Ein offenes Feld, in dem die Kundin/der Kunde ihre/seine Pronomen nennen kann, wenn sie/er möchte.

In unserem Blog geben wir dir weitere Tipps, wie du ein inklusives Kundenerlebnis schaffen kannst. Wie man ein inklusiver LGBTQ2+-Fotograf wird.

Erwäge die Verwendung geschlechtsneutraler Begriffe und Formulierungen

Bildnachweis: https://www.adamlloydwilson.com

8. Implementiere umfassende Sicherheitspraktiken.

Wenn du die Kontrolle über sichere Bereiche wie z. B. Zahlungsportale hast, überprüfe sie auf geschlechtsspezifische Annahmen. Es ist wichtig zu wissen, dass einige Portale von Drittanbietern die Kundenreise kontrollieren und du diese Einstellungen möglicherweise nicht ändern kannst. Bestimmte mehrstufige Sicherheitsmechanismen können Fragen wie "Wie lautet der Geburtsort deines Vaters?" stellen, obwohl die Person, die das Formular ausfüllt, vielleicht zwei Mütter hat. Wenn du dir über solche Situationen im Klaren bist, kannst du vermeiden, dass du einen potenziellen neuen Kunden vergraulst.

9. Verwende Alt-Text-Bilder auf öffentlichen Seiten (Homepage, Portfolio, Blog).

Um auch sehbehinderten Menschen den Zugang zu deiner Website zu ermöglichen, solltest du hilfreiche und beschreibende Alternativtexte (Alt-Text) für deine öffentlichen Bilder hinzufügen. Nutzern, die automatische Bildschirmlesegeräte verwenden, hilft der Alt-Text dabei, zu verstehen, was sie gerade sehen. Es ist ganz einfach, Alt-Text hinzuzufügen, indem du die < alt > Attribut in einem HTML-Bild-Tag oder füge sie in den Einstellungen deiner Portfolio-Website direkt zu deinen Bildern hinzu. Beschreibe dann einfach das Bild, jede Aktivität innerhalb des Bildes und den Kontext des Bildes im Inhalt der Website. Wenn das Bild dekorativ ist oder keinen Bezug zum Seiteninhalt hat, füge einfach ein leeres < alt > und Screenreader übergehen es ohne Erklärung.

10. Teste die Navigation von verschiedenen Geräten aus für alle Nutzertypen.

Nach der Umsetzung von Maßnahmen zur Verbesserung der Barrierefreiheit ist es wichtig, die Navigation auf verschiedenen Geräten zu testen - verschiedene Bildschirmgrößen, Desktops, Tablets, Telefone - um die Benutzerfreundlichkeit für Menschen mit Seh-, Hör- und motorischen Beeinträchtigungen zu prüfen. Für Menschen mit motorischen Behinderungen ist zum Beispiel die Tastaturnavigation entscheidend. Wenn deine Fotografie-Website für die Tastaturnavigation optimiert ist, können die Nutzer/innen leichter eine Tabulator- oder Leertaste drücken, um eine Aktion auszuführen, z. B. ein Video abzuspielen oder eine CTA-Option auszuwählen.

Überprüfe deine Website aus anderen Perspektiven.

Wir hoffen, dass diese 10 Tipps für eine inklusivere Fotografie-Website dir dabei helfen, eine Website zu erstellen, die einladend und für alle zugänglich ist.

Wenn du deine Website barrierefreier gestalten möchtest, schau dir die Zugänglichkeitsrichtlinien für Webinhalte (WCAG) 2.0 für Empfehlungen. Die Richtlinien unterscheiden drei Stufen der WCAG-Konformität:

  • A - grundlegende Zugänglichkeitsanforderungen erfüllt
  • AA - mittlere Anforderungen an die Zugänglichkeit erfüllt
  • AAA - Anforderungen an die Zugänglichkeit bei hohem Aufkommen erfüllt

Eine weitere Ressource ist das kostenlose Tool WebAccessibility die deine Website scannt und einen Bericht erstellt, der zeigt, ob deine Website wirklich zugänglich ist, und der alle Fehler, Warnungen und Funktionsprobleme aufzeigt.

Wenn du über die Vielfalt, Gleichberechtigung, Inklusion und Zugänglichkeit deines Fotografie-WebsiteVersuche, dich in die Lage eines Besuchers zu versetzen. Wenn du einen Schritt zurücktrittst und dir vorstellst, was eine Person, die deine Website besucht, aus ihrer Perspektive erleben könnte, bekommst du ein Verständnis für die Bedürfnisse, Herausforderungen und Lebenssituationen der anderen und kannst die Website einladender gestalten.

Mitwirkende

  • Ikone schwarz

    Wir bei Format sind eine leidenschaftliche Gruppe von Menschen an der Schnittstelle zwischen Technologie und Kreativität, die ein Ziel verbindet: Fotografen zum Erfolg zu verhelfen. Unser Team hat es sich zur Aufgabe gemacht, Fotografen und kreativen Künstlern die Werkzeuge und Ressourcen zur Verfügung zu stellen, die sie brauchen, um ihre Arbeit zu teilen und ihr Geschäft auszubauen.

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