Ein großartiges Foto zu machen, kann einfach erscheinen: einfach draufhalten und schießen. Aber jeder, der gelernt hat, wie man professionelle Fotos macht, weiß, dass es viel mehr als das ist.
Als Erstes musst du dein Auge schulen, um eine Szene, das Licht und die Motive wirklich zu betrachten - egal ob es sich um Landschaften, Architektur, Menschen oder Gegenstände handelt. Mit der Zeit kannst du deinen Instinkt schärfen und erkennen, wann der richtige Zeitpunkt für ein tolles Foto gekommen ist.
Wenn du deine Fotografie verbessern willst, haben wir einige Tipps von den Grundlagen bis zur Technik. Wenn du diese einfachen Profi-Techniken erst einmal beherrschst, solltest du deine Ergebnisse deutlich verbessern können.
Das Beste daran, zu wissen, wie man professionelle Fotos macht? Es führt zu neuen Möglichkeiten. Je professioneller deine Arbeit ist, desto besser sind deine Online-Fotoportfolio aussehen wird. Und je besser dein Online-Fotoportfolio aussieht, desto mehr Fotografie-Jobs wirst du landen.
1. Beherrsche die Grundlagen der Komposition
Wähle einen starken Fokuspunkt

Die Brennpunkt eines Fotos ist der Hauptpunkt des Interesses. Das kann ein Baum, ein Gebäude oder eine Person (oder ihre Augen) sein. Einen starken Fokuspunkt zu finden, ist einer der grundlegenden Schritte, um professionelle Fotos zu machen. Wenn du also eine Aufnahme planst oder einrichtest, solltest du innehalten und dich fragen: "Was sehe ich? Worauf will ich mich konzentrieren?"
Sobald du weißt, was dein Schwerpunkt ist, helfen dir die folgenden Kompositionsregeln dabei, ein interessantes Bild zu erstellen, das die Aufmerksamkeit des Betrachters auf sich zieht und hält.
Befolge die Drittel-Regel

Anstatt den Fokuspunkt in die Mitte der Aufnahme zu setzen, kann es für eine interessantere Komposition sorgen, wenn du die Drittel-Regel und platziere die wichtigsten Elemente außerhalb der Mitte. Diese Regel basiert auf der Theorie, dass sich unsere Augen über ein Bild bewegen und dass der Fokus auf ein Element außerhalb der Mitte eine dynamischere Komposition ergibt.
Je nach Kamera (oder Handy) kannst du deinen Bildschirm oder Sucher so einstellen, dass er ein Raster anzeigt, um dich bei der Bildkomposition zu unterstützen. Vielleicht fängst du aber auch mit einer einfachen manuellen 35-mm-Kamera an, wie es viele Fotostudenten tun. Stell dir also vor, dass ein Tic-Tac-Toe-Gitter vor deinem Bild liegt. Das heißt, zwei Linien teilen dein Bild vertikal in Drittel und zwei Linien horizontal in Drittel.
Du solltest das Motiv und andere wichtige Elemente in deiner Aufnahme entlang dieser Linien oder an einem der vier Punkte, an denen sie sich schneiden, platzieren.
Ein Motiv in die Mitte zu stellen, kann in manchen Situationen immer noch sinnvoll sein, aber wenn du diese Regel kennst und weißt, wie du sie am besten befolgst, lernst du auch, wann es der richtige Zeitpunkt ist, sie zu brechen.
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Leading Lines verwenden
Führungslinien sind Formen in deiner Aufnahme, die den Blick des Betrachters auf den Brennpunkt lenken können. Sie können durch ein Objekt oder eine andere Abgrenzung erzeugt werden, die eine Linie in deinem Foto bildet, wie Straßen, Zäune, Gebäude, lange Flure, Bäume oder Schatten.
Der Trick besteht darin, die Aufmerksamkeit des Betrachters dorthin zu lenken, wo du sie haben willst. Das kann bedeuten, dass du den Blick direkt auf dein Motiv lenkst oder ihn auf eine Art visuelle Reise durch deine Komposition führst.
Die Richtung deiner Führungslinien kann auch die Stimmung deiner Kompositionen verändern. Vertikale Führungslinien können zum Beispiel eine kraftvolle, imposante Stimmung vermitteln, während horizontale Führungslinien eher mit Ruhe und Gelassenheit assoziiert werden. Weitere Informationen darüber, warum diese Technik bei der Aufnahme professioneller Fotos helfen kann, findest du in diesem Leitfaden auf wie du Führungslinien in deiner Fotografie einsetzt.
Ändere deine Perspektive
Perspektive hat einen enormen Einfluss auf die Komposition eines jeden Fotos. Indem du einfach den Winkel oder die Entfernung, aus der du fotografierst, anpasst, kannst du die Stimmung und Bedeutung deiner Bilder völlig verändern.
Du kannst damit experimentieren, indem du dasselbe Motiv von oben und unten fotografierst. Aus der Vogelperspektive kann eine Person auf deinem Bild klein erscheinen, während eine Aufnahme von unten den Eindruck erwecken kann, dass sie dich überragt. Eine Aufnahme aus der Ferne kann eine Person unbedeutend erscheinen lassen und die Größe einer Landschaft hervorheben, während eine Aufnahme aus der Nähe, bei der die Person den ganzen Rahmen ausfüllt, ein Gefühl von Wichtigkeit vermitteln kann.
Wenn du eine Aufnahme vorbereitest, solltest du dir Gedanken über die Perspektive machen und darüber, wie dein Motiv aussehen soll. Scheue dich nicht, an deinem Standort herumzulaufen, um nach interessanten Blickwinkeln zu suchen und zu sehen, wie drastisch sich die Stimmung der Komposition dadurch verändern lässt. Besonders wenn du digital fotografierst, solltest du versuchen, alle interessanten Blickwinkel zu fotografieren. So lernen Fotografen ihr Handwerk. Versuch und Irrtum, schauen, bewegen, schauen und noch mehr bewegen. Zum Glück entschuldigt das Tragen einer Kamera viele seltsame Verhaltensweisen.
Tiefe schaffen

Finde Wege zur Vermittlung von Tiefe ist ein weiterer wichtiger Schritt, um die Grundlagen der Fotografie zu erlernen. Wenn du nicht weißt, wie du Tiefe erzeugen kannst, sowohl bei der Positionierung als auch beim Fokus, können deine Fotos am Ende sehr flach und langweilig wirken.
Die beste Art, Tiefe zu vermitteln, ist, einige Elemente in den Vordergrund, den Mittelgrund und den Hintergrund einzubeziehen. Anstatt deine Porträts so zu fotografieren, dass die Person an einer Wand steht, solltest du sie näher an die Kamera heranbringen oder einen besseren Hintergrund mit starken Linien finden, die sich hinter deiner Person fortsetzen und ihre Position im Vordergrund deutlich machen.
Die Tiefe kann auch in der Kamera bestimmt werden, indem du die Blende auf den weitesten Punkt einstellst und so eine geringe Schärfentiefe erzeugst. Dieser Effekt wird als Bokeh bezeichnet.
Bei dieser Art der Komposition werden die anderen Elemente in deinem Bild in den Hintergrund gedrängt und stattdessen werden diese Formen in weiche Texturen verwandelt. Das Ergebnis ist, dass sich dein Motiv vom Hintergrund oder einem unscharfen Vordergrund abhebt.
Rahmen für deine Aufnahme
Einrahmung ist eine weitere Technik, mit der du ein tolles Foto machen kannst: Suche dir etwas, das als natürlicher Rahmen für deine Komposition dienen kann, und platziere dein Motiv darin. Beispiele dafür sind eine Tür, ein Fenster, etwas Laub oder ein Loch in einer Wand. Diese Art der Umrahmung lenkt die Aufmerksamkeit des Betrachters auf deinen Schwerpunkt.
Wenn sich der Rahmen relativ nah an der Kamera befindet, kann er auch als Vordergrundebene dienen, die deinem Bild Tiefe verleiht. Ähnlich wie bei der Erzeugung eines Bokeh-Effekts im Hintergrund kannst du, wenn du ein Motiv im Mittelgrund manuell fokussierst und heranzoomst, den Rahmen unscharf halten und so sicherstellen, dass er die Aufmerksamkeit nicht von deinem Fokuspunkt ablenkt.
Fülle den Rahmen

Fotostudenten wird oft beigebracht, dass sie "den Rahmen ausfüllen" sollen. Das ist ein guter Rat, denn wenn du zu viel Platz um dein Hauptmotiv herum lässt, können ablenkende Elemente im Hintergrund deine Komposition beeinträchtigen.
Wenn du also zum Beispiel ein Porträt schießenWenn du die Person nur von der Taille aufwärts fotografieren willst, kannst du dich entscheiden, den Rahmen mit ihrem Gesicht zu füllen. Das Foto wirkt viel fesselnder und professioneller, wenn der ganze überflüssige Platz weggeschnitten wird.
Wenn du einen Negativraum einfügst, solltest du besonders auf die Komposition deines Motivs innerhalb dieses Raums achten. Der negative Raum sollte das Bild aufwerten und nicht ablenken.
Suche nach Mustern und Symmetrie - und störe sie dann
Inklusive Muster oder symmetrische Elemente in deinen Fotos kann sie auffälliger machen. Menschen neigen dazu, nach Mustern zu suchen und diese zu erkennen - das bedeutet, dass alles, was ein Muster haben könnte, länger im Blickfeld bleibt.
Wenn du ein Element einfügst, das das Muster unterbricht, wird es zu einem interessanten Blickpunkt. Ein einfaches Beispiel wäre ein Lattenzaun mit einer kaputten oder fehlenden Latte.
2. Anzünden

Was unerfahrene Fotografen oft übersehen, ist die Beleuchtung. Sie ist das A und O beim Fotografieren und kann ein Bild ausmachen oder zerstören. Der erste Schritt ist sicherzustellen, dass du genug Licht hast, damit dein Motiv sichtbar ist. Wenn nicht genug Licht vorhanden ist, kann deine Kamera die Details in der Szene nur schwer einfangen. Wenn du versuchst, an einem Ort zu fotografieren, an dem es nicht genug Licht gibt, hast du die Wahl: Du kannst entweder mehr künstliches Licht hinzufügen (wenn du die entsprechende Ausrüstung hast) oder zu einer anderen Tageszeit an den Ort zurückkehren.
Wenn du mit deiner Kamera mit automatischen Einstellungen fotografierst (was nicht wie man professionelle Fotos macht, aber dazu später mehr!), wird es eine hohe ISO-Einstellung oder eine besonders lange Belichtungszeit verwenden, und du wirst wahrscheinlich körnige oder verschwommene Ergebnisse erhalten. Wenn du versuchst, die Dinge in der Kamera aufzuhellen PhotoshopWenn du das nicht tust, kann es sein, dass du massive Anpassungen vornehmen musst, was ebenfalls zu einer schlechten Bildqualität führen kann.
Andererseits kann zu viel hartes Licht dein Foto mit unerwünschten Schatten ruinieren. Wähle deinen Standort, die Tageszeit und den Aufnahmewinkel sorgfältig aus, um sicherzustellen, dass genügend Licht in die Szene fällt.
Beleuchtungsanlagen
Sich nur auf das vorhandene Licht zu verlassen, ist nicht immer die beste Idee, vor allem nicht bei bestimmten Arten von Fotos, z. B. bei Kopfaufnahmen. Professionelle Fotografen verbringen viel Zeit damit, die Beleuchtung zu planen, und sie verwenden eine Angebot an Beleuchtungsanlagen. Aber du musst nicht viel Geld ausgeben, um die Beleuchtung in deiner Fotografie auf die nächste Stufe zu heben.
Reflektoren
Eine erschwingliche Ausrüstung, mit der du deine Beleuchtung verwalten kannst, ist ein Reflektor. Du könntest eine 5-in-1-Lichtreflektor für ca. $30 und bietet dir eine Menge Möglichkeiten, das Licht in deinen Bildern zu manipulieren. Dieses vielseitige Werkzeug kommt mit wendbaren Abdeckungen aus verschiedenen Arten von reflektierenden Materialien. Es gibt zum Beispiel silberne Abdeckungen, die viel helles Licht reflektieren, goldene, um einer kalten Szene Wärme zu verleihen, ein hauchdünnes Weiß, das weicheres Licht zurückwirft, und schwarze Abdeckungen, die dir helfen, Licht aus einer Szene zu entfernen.
Lichtreflektoren sind eine einfache Möglichkeit, Licht in deinen Aufnahmen zu manipulieren. Sie bieten ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis und sind ein guter Einstieg, um zu lernen, wie Licht ein Bild verändern kann.
Nutze die Vorteile von Kamerablitzen und Diffusoren

Wenn du verstehst, dass die Beleuchtung ein wesentlicher Bestandteil der professionellen Fotografie ist, denkst du vielleicht darüber nach, in eine Beleuchtungsausrüstung wie ein Studioblitzgerät zu investieren, aber bevor du dich festlegst, solltest du deinen Kamerablitz nicht übersehen!
Wenn du davor zurückschreckst, sie zu benutzen, weil du findest das Licht ist zu grellgibt es eine Reihe von Lösungen. Eine der besten Möglichkeiten wäre, in einen externen Blitz zu investieren. Externe Kamerablitze, egal ob sie auf dem Blitzschuh deiner Kamera befestigt sind oder außerhalb der Kamera verwendet werden, bieten dir viel mehr Flexibilität. Zum einen kannst du das Licht ausrichten, anstatt es direkt auf dein Motiv zu richten.
So kannst du das Licht von einer nahe gelegenen Oberfläche wie einer Decke oder Wand reflektieren. Das Ergebnis ist, dass sich das Licht gleichmäßiger verteilt und weniger grell wirkt. Es gibt auch eine Reihe von Blitzdiffusoren für externe Blitze, mit denen du das Licht weicher machen kannst, ohne es von einer Oberfläche abprallen zu lassen.
Wenn du noch nicht bereit bist, in einen externen Blitz zu investieren, gibt es kostengünstigere Möglichkeiten, das Licht des eingebauten Blitzes deiner Kamera zu streuen. Ein Beispiel ist dies Diffusor für eingebaute Kamerablitze. Es kostet weniger als $20 und wird einfach auf die Oberseite deiner Kamera geklemmt, wobei mattes Plastik das Licht abschwächt.
Viele Fotografen erstellen auch DIY-Lösungen um das Licht ihrer Blitze zu streuen, z. B. indem sie verschiedene durchsichtige weiße Plastikbehälter verwenden und sie so zuschneiden, dass sie über den Blitz passen.
Ein diffuses Blitzlicht ist vielleicht nicht der Look, den du anstrebst: Hartes Blitzlicht ist eine ästhetische Entscheidung, die von American Apparel in den 2010er Jahren populär gemacht wurde. Je nachdem, welchen Look du erreichen willst, solltest du mit dem Blitzlicht als Stilmittel experimentieren.
Mit Licht interessante Effekte erzeugen

Bei der Beleuchtung geht es um viel mehr als nur darum, dass du genug Licht hast. Du kannst das Licht auch auf eine Vielzahl interessanter Arten einsetzen, die die Stimmung deiner Fotos völlig verändern können. Wenn du dich mit einigen dieser Effekte vertraut gemacht hast, wird es dir helfen, herauszufinden, wie du deine Fotos professionell aussehen lassen kannst.
Einige Techniken, die du ausprobieren kannst, sind zum Beispiel:
- Dreharbeiten während der goldene Stunde. Als goldene Stunde bezeichnen Fotografen die Zeit kurz nach Sonnenaufgang und kurz vor Sonnenuntergang. In dieser Zeit kannst du Szenen einfangen, die in goldfarbenes Licht getaucht sind - was ein wunderschönes Foto ergibt. Da die Sonne tief am Himmel steht, wirft jedes Motiv sehr lange Schatten, die einen dramatischen Effekt erzeugen können.
- Erstelle eine Silhouette. Versuche, ein Motiv vor einem hellen Licht wie der untergehenden Sonne zu fotografieren, und passe deine Kameraeinstellungen manuell an, sodass du nur noch eine dunkle Silhouette vor einem hellen Hintergrund siehst. In diesem Leitfaden erfährst du alles Wissenswerte über Silhouetten: Scherenschnittfotografie 101: Die Grundlagen beherrschen.
- Mach Aufnahmen bei schlechtem Licht. Wenn du an Orten oder zu Zeiten fotografierst, an denen es viel helles Licht und Schatten gibt, kannst du ein interessantes Foto mit viel Kontrast machen. Suche zum Beispiel nach Dingen, die interessante Schatten auf dein Motiv werfen, wie Jalousien oder ein Zaun. Halte dann die Formen oder Muster fest, die durch die Schatten entstehen, wenn sie auf dein Motiv fallen. Weitere Informationen zu dieser Technik findest du unter Tipps für die Fotografie bei schlechtem Licht.
3. Lerne, wie man Fotos wie ein Profi bearbeitet

Fotografie ist 40% Nachbearbeitung. Das war auch bei der Filmfotografie so, als die Fotografen in der Dunkelkammer Filter einsetzten, um den Kontrast zu verändern, oder abwedelten, um Brennpunkte zu setzen. Unsere heutigen Werkzeuge sind zwar viel umfangreicher, aber die Idee ist dieselbe: Du nimmst das Bild nicht einfach so auf, wie es war, sondern interpretierst dein Motiv mit deinem eigenen Auge.
Es geht nicht nur darum, wie man Fotos macht, du musst auch lernen, wie man sie bearbeitet. Photoshop und Lightroom sind die besten Freunde (und manchmal auch Feinde) des professionellen Fotografen. Praktisch jedes Bild kann von einigen Nachbesserungen profitieren, sei es durch Zuschneiden, Helligkeitsanpassungen, Farbkorrekturen oder Begradigung.
Es lohnt sich, etwas Zeit zu investieren, um zu lernen, was das Programm alles kann. Es gibt viele hilfreiche Tutorials im Internet, darunter auch eine Reihe auf der Adobe Website. Am besten lernst du, indem du dir die Demo ansiehst und sofort danach deinen eigenen Versuch startest.
Wenn du keinen Zugang zu Photoshop hast und das Geld dafür nicht ausgeben willst, gibt es viele kostenlose Photoshop Alternativen.
Egal, was Fotobearbeitungssoftware du verwendest, gibt es eine Regel, die immer gleich bleibt: Du solltest bei den Anpassungen nicht zu hart vorgehen. Unerfahrene Fotografen neigen dazu, es bei der Bearbeitung zu übertreiben. Beginne mit einer vorgegebener Look und nimmst kleine Anpassungen vor, um ein einheitliches Werk zu schaffen. Wenn du zu viele drastische Anpassungen vornimmst, sieht das Endergebnis nicht realistisch aus (wenn es das ist, was du anstrebst) und deine Nachbesserungen werden unangenehm auffallen.
4. Lerne die Einstellungen deiner Kamera

Sich auf die automatischen Einstellungen der Kamera zu verlassen, ist eine weitere Sache, die dich daran hindern wird, deine Fähigkeiten zu verbessern. Auch wenn es manchmal gut funktioniert, hast du nicht annähernd so viel Flexibilität, um kreativ zu fotografieren oder besondere Situationen zu meistern.
Wenn du zum Beispiel versuchst, eine Silhouette zu fotografieren, kann es sein, dass deine Kamera versucht, die falschen Details einzufangen und du am Ende ein schwach beleuchtetes Motiv vor einem verschwommenen Hintergrund hast. Wenn du versuchst, ein bei Nacht schießenWenn du eine zu lange Belichtungszeit wählst, kann es sein, dass du eine zu lange Belichtungszeit wählst, obwohl du sie gar nicht willst, und deine Bilder werden unscharf. Verbringe etwas Zeit damit, dich mit den Einstellungen deiner Kamera vertraut zu machen, egal ob sie über das Menü, die Regler oder beides eingestellt sind - das ist ein wichtiger Schritt, um zu lernen, wie man Bilder professionell aussehen lässt.
Zum Glück gibt es für jede Kamera einen großzügigen YouTuber, der das Gehäuse, das Objektiv und die Einstellungen erklärt, und dafür lieben wir sie.
Als zusätzliche Hilfe findest du hier unsere Vollständiger Leitfaden für manuelle Einstellungen an deiner DSLR-Kamera.
5. Nimm ein Stativ

Wir haben bereits über Beleuchtungsausrüstung gesprochen, aber es gibt noch eine weitere Ausrüstung, die du unbedingt in dein Arsenal aufnehmen solltest.
Du denkst vielleicht, dass du kein Stativ brauchst, wenn du eine ruhige Hand hast, aber mit einem Stativ kannst du eine Vielzahl von Aufnahmetechniken ausprobieren, die du ohne Stativ nicht machen kannst. Nur ein paar Beispiele Tethered Photography, Langzeitbelichtungenoder deine eigene erstellen 3D-Bilder.
Mit einem Stativ kannst du deine Aufnahme einrichten und dich dann um andere Aspekte der Szene kümmern, während deine Kamera einsatzbereit bleibt. Du könntest zum Beispiel eine Aufnahme ausrichten und dann mit einem Model sprechen, die Beleuchtung anpassen oder einfach auf den perfekten Moment warten.
Du musst nicht viel Geld ausgeben, um ein gutes Stativ zu bekommen. Für einige Informationen über die Vielfalt, die es gibt, lies diese Must-have-Zubehör für die Porträtfotografie.
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6. Upgrade deine Ausrüstung
Wenn du die oben genannten Tipps für professionelle Fotografie anwendest, solltest du deine Ergebnisse deutlich verbessern können, ohne Geld auszugeben. Wenn du jedoch mit einer veralteten Ausrüstung arbeitest und das Budget für eine neue Ausrüstung hast, ist es vielleicht an der Zeit, deine Kamera, Objektive und Zubehör aufzurüsten. Wenn du eine Entscheidungshilfe brauchst, um zwischen all den Optionen zu wählen, die es gibt, schau dir diese Ratgeber an:
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7. Zeig deine Fotos wie ein Profi

Jetzt, wo du einige der Geheimnisse kennst, wie man professionelle Fotos macht, ist es an der Zeit, diese schönen Aufnahmen mit einem Online Fotografie-Portfolio. Keine Sorge: Auch wenn du noch nie eine Website erstellt hast, ist es ganz einfach, wenn du eine Website-Baukasten!
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