In der Welt der Fotografie kann eine hochwertige Point-and-Shoot-Kamera ein Lebensretter sein. Angesichts des kompakten Designs, des günstigen Preises und der vielen Profi-Funktionen ist es kein Wunder, dass sich Point-and-Shoot-Kameras bei vielen Fotografen durchgesetzt haben. Die Investition in eine hochwertige Kamera ermutigt dich dazu, deine Kamera an mehr Orte mitzunehmen und Aufnahmen zu machen, die du sonst vielleicht nicht gemacht hättest, so dass du noch mehr tolle Bilder in deine Sammlung aufnehmen kannst. Online-Fotoportfolio.
Um mit Smartphone-Kameras und teurerer professioneller Ausrüstung konkurrieren zu können, entwickeln die Hersteller Kameras mit leichtem, schlankem Design, hoher Auflösung und hochwertigen Objektiven. Bei so vielen Möglichkeiten kann es schwierig sein, die beste Digitalkamera für deine Bedürfnisse und dein Budget zu finden. Deshalb haben wir eine Liste der besten Digitalkameras zusammengestellt, die derzeit auf dem Markt sind, und erläutern die Vor- und Nachteile jeder einzelnen Kamera, damit du mit gutem Gewissen kaufen und deine Ausrüstung sinnvoll einsetzen kannst. Aber zuerst...
Wie wählst du die beste Point-and-Shoot-Kamera für dich aus?
Überlege dir zunächst, was du als Fotograf brauchst und was du tagtäglich fotografierst. Planst du, die Point-and-Shoot-Kamera für Straßen- oder Reiseaufnahmen zu verwenden? Suchst du eine Kompaktkamera für professionelle Aufnahmen oder eher für gelegentliche Fotos von Familie und Freunden? Brauchst du eine Point-and-Shoot-Kamera, die du im Notfall auch als Videokamera verwenden kannst?
Nachdem du deine Bedürfnisse als Fotograf festgelegt hast, solltest du dein Budget berücksichtigen. Versuche, im Rahmen deiner Möglichkeiten zu kaufen und entscheide dich für das, was du dir leisten kannst. Da es so viele verschiedene Kameras auf dem Markt gibt, sollte es einfach sein, eine Kamera in deiner Preisklasse zu finden, die dich nicht im Stich lässt.
Lass uns einen Blick auf deine Optionen werfen!
Die insgesamt beste Point-and-Shoot-Kamera: Die Sony RX100 Mark IV
Wenn du auf der Suche nach einer Sony-Point-and-Shoot-Kamera bist, brauchst du nicht länger zu suchen. Sony bietet derzeit sechs RX100-Kameras an, aber die RX100 Mark IV ist die beste Sony-Point-and-Shoot-Kamera, die derzeit auf dem Markt ist, denn sie bietet großartige Funktionen, hohe Leistung und eine kompakte Größe. Mit ihrem benutzerfreundlichen Design und ihrer robusten Bauweise ist es kein Wunder, dass diese kleine Kamera Jahr für Jahr auf den meisten Bestenlisten landet. Obwohl sie keine billige Point-and-Shoot-Kamera ist - mit einem Preis von etwa $1.500 liegt sie am oberen Ende unserer Liste - ist sie eine gute Wahl, wenn du etwas Geld für eine hochwertige Ausrüstung ausgeben kannst.
Die Profis
Die Sony RX100 Mark IV verfügt über einen 20,1-MP-Sensor (1 Zoll) und ein ZEISS Vario-Sonnar T* 24-70 mm f/1,8-2,8-Objektiv. Außerdem verfügt sie über einen kippbaren LCD-Bildschirm, der sich ganz nach vorne drehen lässt, um schwierige Kompositionen leichter aufnehmen zu können, und einen soliden Pop-up-Sucher. Mit dem Serienbildmodus mit 16 Bildern pro Sekunde und einer maximalen Blende von f/4,9 bei 100 mm kannst du auch problemlos Actionfotos machen.
Diese Point-and-Shoot-Kamera eignet sich auch gut als Videokamera mit 4K-Video- und HD-Aufnahmen mit 30 fps, 1080p mit bis zu 120 fps sowie einer Zeitlupeneinstellung mit 240, 480 und sogar 960 fps. Suchst du eine Point-and-Shoot-Kamera mit Wi-Fi? Die Sony RX100 Mark IV verfügt über integriertes Wi-Fi und NFC, sodass die Kommunikation zwischen deiner Kamera und deinen Smart Devices einfach und kabellos ist.
Die Nachteile
Die Akkulaufzeit könnte länger sein, da er seine Ladung nicht immer über einen längeren Zeitraum hält. Außerdem ist das Gehäuse nicht besonders griffig, so dass es ein bisschen rutschig in der Hand liegt. Unter Porträtbilder oder Landschaftsaufnahmen wo du die Kamera über längere Zeit ruhig halten musst, kann mit der Sony RX100 Mark IV schwierig werden, es sei denn, du investierst in eine Stativ.
Einige Fotografen werden vielleicht auch durch den hohen Preis dieser Point-and-Shoot-Kamera abgeschreckt, obwohl du ältere Versionen der Sony RX100 Mark IV mit vielen der gleichen Funktionen viel billiger bekommen kannst.
Die zweitbeste Point-and-Shoot-Kamera insgesamt: Die Panasonic Lumix LX15 / LX10
Mit einem Preis von etwa $650 ist die Panasonic Lumix LX15 / LX10 eine der besten Kompaktkameras auf dem Markt, die viel Technik in ein kleines Paket packt. Egal, ob du ein Anfänger oder ein Profi bist, diese Kamera besticht durch ihr benutzerfreundliches Design und ihre hochwertige Leistung. Obwohl sie in Bezug auf ihre Funktionen als Spitzenmodell gilt, ist diese Kamera eine gute Wahl, wenn du einen hochwertigen Schnappschuss haben möchtest, ohne die $1.000-Marke zu überschreiten.
Die Profis
Die Panasonic Lumix LX15 / LX10 verfügt über einen 1-Zoll-Sensor und einen universellen Zoombereich von 24-72 mm (äquivalent) mit einem Blendenbereich von f/1,4 bis f/2,8, so dass es einfach ist, weite Aufnahmen und Nahaufnahmen. Außerdem verfügt sie über einen reaktionsschnellen Touchscreen und zwei Steuerringe, mit denen du durch die Optionen der Kamera und deine gespeicherten Bilder navigieren kannst. Diese Point-and-Shoot-Kamera eignet sich hervorragend für Aufnahmen, bei denen du spontan von Nah- auf Weitwinkel umschalten musst, wie zum Beispiel bei Hochzeitsfotografie.
Diese Point-and-Shoot-Kamera verfügt auch über 4K-Videos, sodass sie bei Bedarf auch als hochwertige Videokamera eingesetzt werden kann.
Die Nachteile
Wie die Sony RX100 Mark IV hat auch die Panasonic ein glattes Gehäuse, das ihr Stil verleiht... ohne viel Grip. Es kann also schwierig sein, diese Digitalkamera festzuhalten, wenn du lange unterwegs bist oder Aufnahmen in Aktion machen willst.
Er hat auch keinen eingebauten elektronischen Sucher, was es schwieriger machen kann, zu sehen, was du aufnimmst. Du kannst jedoch den Touchscreen verwenden, um deine Motive zu erkennen und deine Aufnahmen einzurahmen.
Die beste $500 Point-and-Shoot-Kamera: Die Canon PowerShot G9 X Mark II
Wenn du auf der Suche nach einer erschwinglichen Kamera mit tollen Funktionen bist, ist diese Canon Point-and-Shoot-Kamera genau das Richtige für dich. Mit einem Preis von $495 ist diese Kamera anspruchsvoll, aber robust und wird dein Budget nicht sprengen. Außerdem hat sie ein einzigartiges Aussehen, eine schlanke, digitale Variante der traditionellen Filmkamera.
Die Profis
Dies ist eine der besten Canon Point-and-Shoot-Kameras für Fotografen mit kleinem Budget, denn sie hat einen 1-Zoll-Sensor und ein Weitwinkelobjektiv mit einer maximalen Blende von f/2 (28-84 mm), das genauso gut funktioniert wie teurere Modelle. Außerdem verfügt sie über ein berührungsempfindliches 3-Zoll-LCD-Display und ein griffiges Gehäuse, das sie zu einer tollen Walkaround-Kamera macht, die du sicher und einfach halten kannst.
Was die Videofunktionen angeht, so hat die Canon PowerShot G9 X Mark II eine Videoauflösung von 1920×1080 (Full HD), sodass sie im Notfall auch als ordentliche Videokamera eingesetzt werden kann.
Die Nachteile
Wie die Panasonic Lumix LX15 / LX10 hat auch die Canon PowerShot G9 X Mark II keinen elektronischen Sucher. Aber das 3-Zoll-LCD hilft dabei, dass die physischen Bedienelemente begrenzt sind und du sie mit einer einfachen Berührung bedienen kannst.
Die Videokamerafunktionen dieser Kamera sind nicht so gut wie die anderer, teurerer Modelle. Daher ist sie vielleicht nicht die beste Wahl, wenn du vorhast, eine Menge Videos für einen Dreh oder deine YouTube-Kanal mit deiner Point-and-Shoot-Kamera.
Die beste Point-and-Shoot-Kamera unter $100: Die Canon IXUS 185
Die Canon IXUS 185 ist die ideale Kamera für Einsteiger, die nicht zu viel Geld ausgeben wollen. Mit ihrem schlanken Design, das sich leicht in die Tasche stecken oder in der Hand tragen lässt, ist die Canon IXUS 185 die ideale, preisgünstige Kompaktkamera für Fotos auf Reisen oder für gelegentliche Schnappschüsse von Freunden und Familie. Sie ist auch eine großartige Einsteigerkamera für Fotografen, die sich mit dem Fotografieren noch nicht auskennen.
Die Profis
Diese Point-and-Shoot-Kamera hat einen kleinen 1 /2,3-Zoll-Sensor und kann bis zu einem 8-fachen optischen Bereich zoomen, sodass du deine Motive ganz einfach heranzoomen kannst. Außerdem hat sie eine Weitwinkeleinstellung von 24 mm und kann bis zu ISO 1600 erreichen. Die Kamera verfügt über eine Auto-Einstellung, die dir einen Großteil der ISO- und Blendeneinstellungen abnimmt und so den Aufnahmeprozess besonders für Anfänger/innen vereinfacht.
Die Nachteile
Aufgrund ihres günstigen Preises verfügt diese Kamera nicht über den Schnickschnack teurerer Modelle. Sie ist nicht die Kamera, zu der du greifen würdest, wenn du Wildtiere oder Sportarten fotografieren willst, da sie mit sich bewegenden Motiven möglicherweise nicht Schritt halten kann. Diese Kamera ist eher für Anfänger geeignet, die gelegentlich Bilder in einer kontrollierten Umgebung machen, als für Profis bei anspruchsvollen Aufnahmen.
Die beste Zoom-Point-and-Shoot-Kamera: Die Nikon CoolPix P1000
Diese Point-and-Shoot-Kamera wurde für Fotografen entwickelt, die ein solides Zoomobjektiv benötigen, um Motive aus der Ferne aufzunehmen, z. B. Wildtiere, Sport und die Sterne. Mit einem Zoomobjektiv, das jedes Smartphone übertrifft, und einem Preis von etwa $500 ist die Nikon CoolPix P1000 ideal für Natur und Reisefotografen, die auf der Suche nach einer Kamera sind, mit der sie ihre Arbeit erledigen können.
Die Profis
Diese Nikon-Point-and-Shoot-Kamera ist mit einem 125-fachen Zoomobjektiv ausgestattet - das ist mehr Zoom als du bei jeder anderen Kamera findest. Um das lange Objektiv im Gleichgewicht zu halten, hat Nikon eine solide optische Bildstabilisierung eingebaut, die Verwacklungen oder Bewegungen der Kamera ausgleicht.
Um der Kamera eine hohe Qualität zu verleihen, verwendet Nikon bei seinen Point-and-Shoot-Kameras Designelemente aus seiner DSLR-Reihe. Das lange, schwere Objektiv der Nikon CoolPix P1000 liegt gut in der Hand und die Zoomregler sind leicht zu erreichen.
Diese Kamera hat auch einen kleinen, leistungsstarken 1/2/3″-Sensor, so dass sie Motive näher erkennen kann als die meisten Point-and-Shoot-Kameras auf dem Markt.
Die Nachteile
Obwohl die P1000 mit ihren soliden Zoomfunktionen sehr nah an entfernte Motive herankommt, bedeutet ihr kleinerer Sensor, dass du möglicherweise nicht die bestmögliche Bildqualität erhältst. Teurere Kompaktkameras mit einem größeren Sensor, wie die Sony RX100 Mark IV, machen bessere Bilder, vor allem wenn du bei wenig Licht fotografierst. Aber auch mit dieser Nikon-Kamera kannst du tolle Naturaufnahmen machen, vor allem, wenn du ein kleines Budget hast und etwas Kompaktes brauchst.
Die beste wasserdichte Point-and-Shoot-Kamera: Die Olympus Stylus Tough TG-5
Du drehst in einer nassen Umgebung? Kein Problem! Mit der wasserdichten Olympus Stylus Tough TG-5 ist es kein Problem, deine Kamera ins Wasser fallen zu lassen. Wenn du ein Landschaftsfotograf der dazu neigt, draußen in rauen Gegenden zu fotografieren, ist diese Point-and-Shoot-Kamera dein neuer bester Freund. Sie wurde entwickelt, um den Elementen zu trotzen, und ist zu einem günstigen Preis von $500 erhältlich - die beste Point-and-Shoot-Kamera für Fotografen mit Sinn für Abenteuer.
Die Profis
Haben wir schon erwähnt, dass diese Kamera bis zu einer Tiefe von 50 Fuß wasserdicht ist und aus einer Höhe von bis zu 7 Fuß fallen gelassen werden kann? Außerdem verfügt sie über eine coole integrierte GPS-Funktion, mit der du deinen Weg um die Welt markieren und eine Karte deiner Reisen erstellen kannst, auf die du über die Olympus Image Track App zugreifen kannst.
Die Olympus Stylus Tough TG-5 kann qualitativ hochwertige RAW-Bilder und Serienbilder mit 20 Bildern pro Sekunde aufnehmen. Das Objektiv mit einer Brennweite von 25-100 mm, f/2.0-4.9, ermöglicht es dir, Bilder mit Bewegung und Geschwindigkeit aufzunehmen. Die 12 Megapixel erleichtern dir auch die Aufnahme von Bildern bei schlechten Lichtverhältnissen; die Kamera verfügt außerdem über einen sehr guten Makromodus und einen soliden Live Composite Modus. Diese Point-and-Shoot-Kamera verfügt außerdem über 4K-Videofunktionen und 120fps für Zeitlupenaufnahmen in Full HD.
Die Nachteile
Obwohl diese Kamera so ziemlich alles aushält, was du ihr zumutest, könnte sie dir in Sachen Auflösung zu wenig bieten. Mit 12 Megapixeln ist sie vielleicht nicht die beste Wahl, wenn du detaillierte Bilder oder Nahaufnahmen in hoher Auflösung machen willst. Aber für Action- und Abenteueraufnahmen kann sie immer noch gute Bilder liefern, besonders wenn sich dein Motiv bewegt. Außerdem musst du dich nicht vor Wasserschäden fürchten, wenn du draußen fotografierst.
Die beste Großsensor-Point-and-Shoot-Kamera: Die Fujifilm X100F
Wenn du auf der Suche nach einer Point-and-Shoot-Kamera bist, die genauso detailreich ist wie eine DSLR-Kamera, ist die X100F deine beste Wahl. Obwohl sie mit einem Preis von etwa $1.670 etwas teurer ist, gilt sie aufgrund ihrer Bildqualität und ihrer robusten Bauweise als eine der am besten bewerteten Kompaktkameras auf dem Markt.
Die Profis
Das größte Verkaufsargument der Fujifilm X100F ist ihr Objektiv, ein 35-mm-Objektiv mit einer Lichtstärke von 2,0, das einem Vollformat entspricht, und ein 24-MP-X-Trans CMOS-Sensor. Mit dieser Ausstattung ist es ein Kinderspiel, bewegte Motive und detaillierte Szenen aufzunehmen. Die Kamera verfügt außerdem über einen intelligenten optischen/elektronischen Sucher, der es einfacher macht, scharfe und klare Bilder aufzunehmen. Sie ist solide gebaut und liegt gut in der Hand, mit einem AF-Joystick, einem bündigen ISO-Einstellrad und einem Einstellrad auf der Vorderseite der Kamera. Für Stilbewusste hat die X100F einen coolen Vintage-Look, der Retro mit Komfort verbindet.
Nicht sicher, ob du Aufnahmen im RAW- oder JPEG-Format? Mit der X100F kannst du hochwertige, detailreiche Bilder in beiden Formaten aufnehmen und den Filmsimulationsmodus verwenden, um die Bilder mit den beliebten Fuji-Filmemulsionen zu behandeln und deinen Aufnahmen einen einzigartigen Look zu verleihen. Diese Digitalkamera wurde entwickelt für Straßenfotografen und Dokumentarfotografen mit einer Vorliebe für qualitativ hochwertige Aufnahmen in einem kleinen Paket.
Die Nachteile
Obwohl die X100F ein großartiges Objektiv hat, haben manche Fotografen Schwierigkeiten mit einem Ein-Fokus-Objektiv, da es nicht viel Zoom bietet. Ein Objektiv mit nur einem Brennpunkt kann dich jedoch dazu zwingen, deine Einstellungen und den Bildausschnitt besser zu überdenken, was es zu einer guten Option für engagierte Fotografen macht, die ihr Auge verbessern wollen.
Die Fujifilm X100F gilt zwar als eine der besten Point-and-Shoot-Kameras auf dem Markt, aber bei der Videoproduktion hat sie ihre Grenzen. Die Kamera bietet keine 4K-Videoqualität wie andere Kameras auf dem Markt. Wenn du auf der Suche nach einer Kamera bist, mit der du einen Kurzfilm oder einen Videoaufsatz drehen kannst, solltest du vielleicht andere Optionen in Betracht ziehen. Aber als kompakte Point-and-Shoot-Kamera ist die X100F eine der besten.
Die beste Kompaktkamera für den großen Geldbeutel: Die Leica Q (Typ 116)
Suchst du nach einem Grund, dir eine der besten modernen Point-and-Shoot-Kameras auf dem Markt zu gönnen? Dann ist die Leica Q genau das Richtige für dich - eine Kamera, die genauso gut funktioniert wie sie aussieht. Mit einem Verkaufspreis von $6.000 ist die Leica Q definitiv eine große Ausgabe. Aber die Investition kann sich lohnen, wenn du vorhast, deine Point-and-Shoot-Kamera jahrelang zu nutzen und bereit bist, etwas mehr für deine Ausrüstung zu bezahlen.
Die Profis
Mit Autofokus und integriertem Wi-Fi sowie einem 3-Zoll-Touchscreen und einem elektronischen Sucher mit 3,68 Millionen Punkten ist die Lecia Q einfach zu bedienen, vor allem wenn du viel fotografierst. Außerdem verfügt sie über einen 24-MP-Vollformatsensor und ein 28-mm-Objektiv mit f/1,7-Festbrennweite, sodass du bewegte Motive und detaillierte Szenen mit einem Klick einfangen kannst. Diese Point-and-Shoot-Kamera ist dafür bekannt, dass sie sehr scharfe und hochwertige Bilder aufnimmt, vor allem wenn du im RAW-Format fotografierst. Mit ihrer beeindruckenden Objektivqualität ist die Lecia Q wie geschaffen für Fotografen, die ihre Bilder gerne ausdrucken und schöne Fotos machen, die es wert sind, eingerahmt zu werden.
Die Nachteile
Der Preis dieser Point-and-Shoot-Kamera kann dich abschrecken, besonders wenn du neu in der Fotografie bist und die Kosten nicht rechtfertigen kannst. Wie die Fujifilm X100F ist auch die Lecia Q aufgrund ihres festen Objektivs mit nur einem Fokus in der Zoomfunktion eingeschränkt. Aber dieses Set-up kann dir dabei helfen, mit Absicht zu fotografieren und deine Herangehensweise an Bilder zu verbessern.
Insgesamt ist die Lecia Q eine der besten Point-and-Shoot-Kameras auf dem Markt, vor allem, wenn du Geld für Ausrüstung ausgeben kannst.
Vergiss nicht, deine Point-and-Shoot-Kamerabilder auf deine Website hochzuladen. Online-Portfolio!
Natürlich ist es nur der erste Schritt, die richtige Kamera zu finden und in die Ausrüstung zu investieren. Wenn du ein paar tolle Fotos mit deiner Kamera geschossen hast, solltest du sie mit der ganzen Welt teilen, indem du sie auf deine Website hochlädst. Online-Fotoportfolio.
Du hast keins? Dann hol dir eine Website-Baukasten die einfach zu bedienen ist und eine Menge schöner Vorlagen zur Auswahl. Achte auf praktische Funktionen wie eine integrierte Blog und Online-Laden, plus Client Proofing.
Mit einer guten Point-and-Shoot-Kamera in den Händen wird deine Fotografie-Website im Handumdrehen fantastisch aussehen!
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