Du bist also bereit, den Sprung zu wagen und eine Website für dich, dein Unternehmen oder eine andere wunderbare Sache, die du liebst, zu gestalten, hast aber keine Ahnung, wie man eine Website gestaltet? Willst du die Besucherzahlen auf deinen Kundenseiten in schwindelerregende Höhen treiben? Du brauchst ein großartiges Webdesign für deine Online Design Portfolio? Wir sind hier, um zu helfen! Sieh dir unsere Liste mit 26 unverzichtbaren Tipps zum Website-Design an, um das Aussehen deiner Website zu verbessern und die Besucher zum Klicken zu bringen! Los geht's.
Beginne mit einer groben Skizze
Gutes Webdesign beginnt selten mit Code. Wenn du dich direkt in die Arbeit stürzt, ist das sogar schädlich für das Endergebnis! Stattdessen solltest du mit dem Wireframing beginnen.
Nimm dir ein Blatt Papier und einen Stift (noch besser ist ein Bleistift, den du ausradieren kannst) und skizziere ein grobes Layout für dein Website-Design. Überlege dir, wo die Elemente hingehören, bevor du überhaupt Start alles in einem digitalen Raum zu gestalten. Du magst einwenden, dass das kontraintuitiv ist, aber da irrst du dich: Design Thinking ist unerlässlich für den Erfolg deiner Seite. Wenn du sie in deine Planung einbeziehst, kannst du die Ergebnisse jedes deiner kreativen Projekte verbessern.
Behalte die Ladegeschwindigkeit im Auge
Du besuchst eine Website und - igitt!- es dauert für immer um etwas zu laden. Zu einem guten Website-Design gehört, dass du deinen Besuchern die Daten schnell zur Verfügung stellst. Niemand wird hier bleiben, wenn jedes Bild drei Minuten zum Laden braucht.
Wie kannst du also die Ladezeit auf ein vernünftiges Maß begrenzen? Die Wahl des richtigen Hosts für deine Seite kann den Unterschied ausmachen. Du hast wenig Zeit? Entscheide dich für einen einfach zu bedienenden Website-Baukasten die die Ladegeschwindigkeit in den Vordergrund stellt.
Als Nächstes solltest du sicherstellen, dass du große Elemente in deinem Website-Design begrenzst. Die Anzahl der Bilder oder Videos, die du anzeigst (vor allem bei höheren Auflösungen), kann sich stark darauf auswirken, wie lange die Nutzer/innen zum Herunterladen der Daten brauchen.
Think Mobile First
Von allen Tipps zum Website-Design in diesem Artikel ist dies vielleicht der wichtigste. Eine responsive, mobilfähige Seite ist ein Muss, wenn es um modernes Website-Design geht. Über 50% des Web-Traffics kommt mittlerweile von mobilen Geräten! Stelle sicher, dass jedes Element deiner Website responsive ist und sich in jeder Auflösung richtig anordnet. Du solltest auch darauf achten, dass du eine Plattform, die deine Bilder für Mobilgeräte optimiert.
Es gibt noch viel mehr als das, aber wir überlassen es dir, dich über die viele Wege in dem mobiles Design kann sein erfolgreich genutzt auf deiner Seite.
Lerne etwas UI/UX Design
Eines ist sicher: Ein gutes Nutzererlebnis zieht Besucher an und macht einen großen Unterschied im Design deiner Website. Wenn die Nutzerinnen und Nutzer das Gefühl haben, dass deine Website einfach zu bedienen und attraktiv anzusehen ist, dann bist du auf dem besten Weg zu vielen Klicks und Views (und satten, satten Einnahmen!). Weitere Tipps, wie du dein Nutzererlebnis verbessern kannst, findest du in unserem Leitfaden zu wie man ein guter UX Designer wird.
Schaffe eine visuelle Hierarchie
Wo du Dinge auf deiner Website platzierst, ist extrem wichtig. Menschen sind visuelle Wesen, und wenn du ihnen Informationen so präsentierst, dass sie sie leicht verdauen können, ist das entscheidend, um ihre Aufmerksamkeit zu gewinnen und sicherzustellen, dass sie die Daten, die du ihnen präsentierst, auch behalten.
Wenn du zum Beispiel ein großes Video oben auf einer Seite platzierst, kannst du sicher sein, dass jeder Nutzer es sehen wird. Aber was ist, wenn du darunter einen "Jetzt kaufen"-Link in einer 12-Punkt-Schrift platzierst? Die Wahrscheinlichkeit, dass sie den Link gar nicht bemerken, ist ziemlich hoch. Unsere Augen folgen einem bestimmten Weg, wenn wir lesen, und du willst sie mit gut platzierten Inhalten leiten, indem du ihre Augen auf eine natürliche Weise führst.
Schlagzeilen finden, die wirklich Arbeit Für dich
Einer der besten Tipps für die Gestaltung von Websites, die wir anbieten können? Unterschätze nicht die Macht einer guten Überschrift oder eines Untertitels. Sie können die Aufmerksamkeit der Nutzerinnen und Nutzer wecken und sie fesseln - ohne auffällige Grafiken oder Videos zu verwenden. Eine schlecht formulierte Überschrift oder Zwischenüberschrift ist eine verpasste Gelegenheit, Interesse zu wecken.
Du musst darauf achten, dass deine Überschrift beschreibend ist. Zum Beispiel ist "Signature Lipsticks Delivered To Your Door" eine viel effektivere Überschrift als "Get Our Specialty Product". Sie sagt dem Nutzer genau, was du verkaufst und wie es bei ihm ankommt! Es ist nicht nur klarer für den Nutzer, worum es in dem Bereich geht, sondern es kann auch drastisch dein SEO-Ergebnis verbessern.
Es gibt da diese nette psychologische Sache, die man Hicksches GesetzJe mehr Optionen einer Person angeboten werden, desto länger dauert es, bis sie eine Entscheidung trifft. Das kannst du dir bei der Gestaltung deiner Website zunutze machen, indem du mit ein paar kleinen psychologischen Tricks die Konversionsrate maximierst. (Anstatt den Besucher mit unzähligen Optionen zu überschwemmen, solltest du den Inhalt deiner Website reduzieren und nur das Nötigste präsentieren, um deine Botschaft zu vermitteln. Das ist gutes Webdesign!
Ein Blick auf Twitter oder Facebook genügt, um zu sehen, wie das Hick'sche Gesetz zu deinen Gunsten wirken kann ... und dir möglicherweise eine Menge Geld einbringt. Fällt dir nichts ein, wie du deine Seite verkleinern kannst? Du könntest die folgenden Strategien ausprobieren:
- Reduziere die Anzahl der Ziele auf jeder Seite auf eines.
- Zeige keine Symbole für Dinge an, die nicht so wichtig sind (wenn du Twitter nur einmal im Jahr benutzt, warum solltest du es auf deiner Seite einbinden?)
- Gestalte die Formulare so einfach wie möglich.
- Optimiere deine Menüoptionen.
- Wenn du 500 Optionen zum Verkauf hast, versuche, die Auswahl auf 50 zu reduzieren. Vielleicht bietest du deine Waren in Zyklen an, was die Illusion der Knappheit noch verstärkt und den Kauf attraktiver macht.
Vorsicht vor der Falte
Zu den Tipps für das Website-Design, die du dir merken solltest, gehört dieser superwichtig. Der Fold ist der erste Blick auf eine Website, bevor ein Besucher scrollen muss. Er könnte der wichtigste Teil deines gesamten Website-Designs sein.
Achte darauf, dass deine Überschrift und alle relevanten Handlungsaufforderungen (CTAs) in diesem Bereich liegen, denn hier kannst du am ehesten Klicks (und damit Traffic) generieren, also musst du es richtig machen! (Eine Handlungsaufforderung ist übrigens ein Text, der den Betrachter zum Handeln - und im Idealfall zum Kauf - animieren soll).
Verteile die CTAs
Ein gutes Website-Design sollte dennoch zusätzliche CTAs an anderer Stelle auf der Seite enthalten; nicht jeder Besucher wird sofort handeln. Dein Ziel ist es, sie dazu zu bringen, eine Entscheidung zu treffen, und das geschieht oft jenseits des Falzes. Als allgemeine Regel gilt: Wenn du eine Schaltfläche im Bereich oberhalb des Falzes hast, mit der du sie zum Handeln aufforderst, solltest du die gleiche Aktion in mindestens einem anderen Bereich auf der Seite nach dem Falz anbieten.
Denk dran: Größer ist besser
Wenn du deinen Besuchern viele Informationen präsentieren willst, brauchst du viel Platz, um sie in deinem Website-Design unterzubringen. Wenn du all diese Informationen auf einer langen, scrollenden Seite präsentierst, kann das viel mehr bewirken, als du vielleicht angenommen hast. Es gab schon Studien die zeigen, dass die Konversionsraten um bis zu 30% steigen, wenn es mehr Daten zum Vorbeiscrollen gibt.
Keep it Simple
Du willst, dass die Nutzer deine Inhalte lieben. Aber du musst vermeiden, dass sie zu sehr darin ertrinken. viel Inhalt. Ein Teil der Gestaltung einer Website besteht darin, zu wissen, was den Besuchern angezeigt werden soll. Konzentriere dich auf einen weniger-ist-mehr-Ansatz und gib ihnen ein Detail nach dem anderen. Verkaufe ihnen ein Buch, nicht eine Buchreihe. Schenke jedem Artikel individuelle Aufmerksamkeit und lass die Besucher/innen ihn selbst finden und erkunden. So sind sie engagierter und treffen mit größerer Wahrscheinlichkeit eine Entscheidung.
Je einfacher deine Website ist, desto besser wird sie funktionieren. Komplexität ist beängstigend!
Umarme den Weißraum
Menschen hassen Unordnung. Was bedeutet das für das Design deiner Website? Nutze weißen Raum. Viel Leerraum in den Absätzen gibt deinem Text Raum zum Atmen und macht ihn leicht lesbar. Das ist eine der treibenden Kräfte hinter dem modernen Trend zu größeren Webseiten mit einspaltigen Layouts und eine großartige Technik, um die Besucherzahlen effektiv zu steigern.
Ignoriere die Standards nicht
Im Internet gibt es eine Menge an Wiederholungen. Gutes Webdesign lebt von Standards - weil sie funktionieren. Je komplexer eine Website ist, desto unattraktiver ist sie. Seltsame und ungewöhnliche Layouts schrecken die Leute ab, da die Nutzer/innen wahrscheinlich nicht wissen, wie sie mit deiner Website umgehen sollen. Nutze die Standards zu deinem Vorteil und gestalte kreativ innerhalb dieses Rahmens, anstatt zu versuchen, das Rad neu zu erfinden und die Besucher zu verlieren.
Fotos von Menschen verwenden
In dem Moment, in dem du originelle, hochwertige Fotos auf deiner Website platzierst, erhöhst du das Konversionspotenzial. Das gilt besonders, wenn du Menschen und nicht Objekte oder Orte. Lass ein paar hochwertige Bilder für dich machen (oder mach sie selbst) und verwende sie als bildschirmfüllende Hintergrundbilder, um deine Seite aufzupeppen, und du wirst feststellen, dass die Zahl der Klicks (und Käufe!) bald deutlich steigen wird. Wenn du nur ein kleines Budget zur Verfügung hast, solltest du nur Fotoseiten nutzen, die qualitativ hochwertige, natürlich wirkende Bilder anbieten, damit du den gefürchteten Fake-Look vieler Stockfotos vermeidest.
Nutze visuelle Anhaltspunkte in deinen Fotos
Von Energie für deine Fotografiekannst du die Qualität und Leistung deines Website-Designs drastisch verbessern. Anstatt ein Foto zu verwenden, das eine Person zeigt, die geradeaus auf den Besucher starrt, kannst du zum Beispiel ein Bild verwenden, das eine Person zeigt, die subtil in Richtung deines Aufrufs zum Handeln schaut. Solche cleveren Fotomontagen können deine Konversionsraten steigern.
Sei klug mit deinen Links
Du hast also dein bisher bestes Website-Design erstellt und bist bereit, Links in den Inhalt einzufügen? Achte darauf, wo du sie platzierst und wie sie funktionieren. Vermeide es, Links zu setzen, die die Aufmerksamkeit der Besucher/innen von deiner eigenen Website ablenken. Platziere keine Links, die sie zu Seiten führen, auf denen sie sich verlieren (wie Facebook oder Pinterest). Das Wichtigste ist, dass die Links, die du einfügst, für deine Website sinnvoll sind und sie nicht ablenken.
Falsche Böden vermeiden
Wenn du einem einzelnen Abschnitt einen dunklen Hintergrund gibst, werden die Betrachter annehmen, dass es sich um eine Fußzeile handelt. Webdesigner nennen das einen falschen Boden - und das ist nicht gutes Webdesign. Wenn die Leute annehmen, dass es sich um eine Fußzeile handelt, werden sie aufhören, deine Seite zu erkunden (oder, schlimmer noch, sie ganz verlassen!).
Wenn du bildschirmfüllende Abschnitte in der Mitte von gescrollten Bereichen auf deiner Seite haben musst, vermeide es, sie zu dunkel im Vergleich zum Hauptinhalt zu gestalten und stelle sicher, dass sie den Nutzer ansprechen.
Vergiss die Karussells
Konzentriere dich nicht auf Bildslider oder Karussells. Das ist eine schlechte Praxis, denn die Leute sehen in der Regel nur das erste Bild; der Rest wird ignoriert. Anstatt deine Website so zu gestalten, empfehlen wir, ein ganzseitiges Heldenbild zu verwenden oder Bilder vertikal zu stapeln, um die Besucher/innen zum Scrollen zu verleiten (und so deine Konversionsrate zu erhöhen).
Tabs einsparen
Tabs sind im Allgemeinen ein unattraktives Merkmal einer Website. Die meisten von uns scannen Dinge, und seien wir ehrlich: Du warst schon mal auf einer Website und hast gar nicht bemerkt, dass es waren Tabs darauf. Sie verbergen meist nur den Inhalt. Hol den Inhalt aus dem Versteck und zeige ihn im scrollenden Inhalt einer Seite. Das bringt nicht nur die Leute dazu, mit deinen Daten zu interagieren, sondern ist einfach gutes Webdesign.
Soziale Symbole aus der Kopfzeile entfernen
Wenn du lernst, wie man eine Website gestaltet, wirst du vielleicht überrascht sein zu erfahren, dass es eigentlich eine schlechte Praxis ist, Symbole für soziale Netzwerke in die Kopfzeile zu setzen. Wenn du die Icons dort platzierst, verleitest du die Nutzer dazu, deine Website zu verlassen und sich stattdessen in den sozialen Medien zu verlieren!
Schlimmer noch: Wenn du nicht regelmäßig auf den Seiten postest, zu denen du verlinkst, erhält der Besucher keine aktuellen Informationen und wird schnell das Interesse an deinem Angebot verlieren. Statt Icons in der Kopfzeile zu platzieren, solltest du sie in der Fußzeile unterbringen.
Slang und Jargon löschen
Wenn du Besucherinnen und Besucher mit Schlagwörtern aus der Branche überschüttest, klingst du am Ende wie ein Werbespot und kannst Besucherinnen und Besucher abschrecken. Bei gutem Webdesign geht es um einfache Worte, die jeder verstehen kann. Wenn du dich darauf konzentrierst, dieses Leseniveau beizubehalten, verbesserst du die Benutzerfreundlichkeit drastisch. Du lockst Kunden an, nicht den Vorstand.
Nutze Text zu deinem Vorteil
Wenn du denkst, "die Leute wollen nicht so viele Details", hast du nur halb Recht. Du solltest es zwar vermeiden, die Besucher/innen mit endlosen Textwänden zu überschwemmen, aber dein Website-Design sollte Platz für ausführliche Beschreibungen deines Angebots bieten. Untertitel unter den Fotos können den Nutzern zum Beispiel sagen, was sie gerade sehen.
Berücksichtige die Reihenfolge der Liste
Wenn du Listen im Inhalt platzierst, achte genau darauf, wie sie dargestellt werden. Webdesigner/innen wissen, dass der erste und der letzte Punkt in einer Liste immer die wichtigsten Informationen enthalten sollten. Die Punkte in der Mitte sind am wenigsten sichtbar und werden daher auch am wenigsten gelesen. Das ist eine Kleinigkeit, aber sie kann einen großen Einfluss darauf haben, welche Informationen hängen bleiben.
Logos auf der linken Seite platzieren
Das erste, was der Nutzer sehen muss, ist deine Identität. Deshalb ist es beim Webdesign üblich, dass ein Logo entweder oben links oder oben in der Mitte angezeigt wird. A gut gestaltetes, gut sichtbares Logo sorgt dafür, dass die Marke in den Köpfen der Besucher hängen bleibt.
Kundenfragen beantworten
Die Leute werden Fragen haben - darauf kannst du dich verlassen. Achte darauf, dass deine Website einen Bereich zur Beantwortung von Kundenfragen (z. B. eine FAQ) oder ein Kontaktformular enthält, über das du dich direkt an die Nutzer/innen wenden kannst.
Gewinnen teilen
Gibt es zu der Dienstleistung oder dem Produkt Kommentare und Rückmeldungen von tatsächlichen Nutzern? Teile sie mit der ganzen Welt! Baue Erfahrungsberichte von Kunden in dein Webdesign ein. Das gibt den Leuten das Gefühl, dass das Unternehmen respektiert wird und dass die Inanspruchnahme der Dienstleistungen ihre Zeit und ihr Geld wert ist.
Vereinfache die Anmeldeformulare
Niemand auf diesem Planeten mag ein langes Anmeldeformular. Wenn du ein Anmeldeformular in deine Website einbauen musst, halte es so kurz und knapp wie möglich. E-Mail, Benutzername, Passwort: fertig. Im besten Fall gibst du ihnen drei bis vier Felder, um die sie sich kümmern müssen. Mehr brauchst du ohnehin selten, und der Mangel an Kopfzerbrechen wird die Konversionsrate exponentiell erhöhen.
Zeig deine Arbeit
Jetzt, da du weißt, wie man eine Website gestaltet, und einige praktische Tipps hast, was gutes von schlechtem Webdesign unterscheidet, kannst du anfangen, außergewöhnliche Websites zu erstellen, die Scharen von Besuchern anziehen! Es ist wichtig, dass du deine besten Website-Designs in deinem Online-Portfolio präsentierst. Du hast noch keins? Verwende ein Online-Portfolio-Website Bauherren, um in wenigen Minuten ein schönes Exemplar zu erstellen. Wähle eine, die eine kostenlose Probe um sicherzugehen, dass es alle Funktionen hat, die du brauchst, und einige coole Vorlagen die zu deinem Markenidentität.
Halte auch Ausschau nach anderen coolen Features wie einem eingebauter Blog- damit du deine besten Webdesign-Tipps mit deiner Community teilen kannst - und eine Handy-ApplikationSo kannst du dein Portfolio auch unterwegs aktualisieren.
Wir können es kaum erwarten, zu sehen, was du kreierst!
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