Wie du fantastische Jobs als Freelancer findest

Um einen Job als freiberufliche/r Designer/in zu bekommen, brauchst du das richtige Portfolio, soziale Kompetenz und ein bisschen Networking - und wir zeigen dir genau, wie du den Job als freiberufliche/r Designer/in bekommst!

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Wenn es um freiberufliche Designarbeit geht, musst du sind deine Marke. Als Freiberufler bist du nicht an ein bestimmtes Unternehmen oder eine Agentur gebunden. Und seien wir mal ehrlich - von zu Hause aus freiberuflich als Grafikdesigner zu arbeiten, kann durchaus ein Vorteil sein. Klingt nach einem guten Deal, oder?

Denke daran, dass du als Freiberufler einen ständigen Strom von Teilzeitjobs als Grafikdesigner jonglieren musst. Um in unserem übersättigten und wettbewerbsintensiven Markt einen Job als freiberuflicher Designer zu bekommen, musst du dich ständig weiterentwickeln und anpassen.

Hier sind unsere besten Tipps und Tricks, die dir helfen, tolle Jobs als Freelancer zu finden (und zu behalten!).

Erstelle ein dynamisches Online-Portfolio

Eine elegante, professionelle und ästhetisch stimmige Online Design Portfolio Website ist ein absolutes Muss, wenn du willst, dass deine Arbeit bei potenziellen Kunden gut ankommt. Ein beeindruckendes Portfolio spricht für sich selbst - ohne ein solches ist es fast unmöglich, einen Job als freiberuflicher Grafikdesigner zu bekommen.

Die Creative Group hat eine Umfrage unter 250 Marketing- und Designverantwortlichen durchgeführt. Dabei kam heraus, dass die Entscheidung, einen Kreativprofi zu beauftragen, zu 63% ausschlaggebend ist allein auf einem Portfolio basierend.

Die Erstellung eines Online-Designportfolios ist der beste Weg, um deine Arbeit zu präsentieren, deine Marke hervorzuheben und hochwertige freiberufliche Aufträge zu erhalten.

Im Idealfall ist dein Portfolio eine perfekte Einheit aus Form und Funktion; es ist schön, leicht zu pflegen und optimiert für neue Kunden gewinnen. Ein exzellentes Portfolio wird dir dabei helfen, Jobs als freiberuflicher Grafikdesigner zu bekommen. Wir haben alle viel zu tun, also wähle eine Website-Baukasten die es dir ermöglicht Erstelle dein Designportfolio in wenigen Minuten.

Wenn du dein Online-Design-Portfolio richtig nutzen willst, musst du das tun:

Kuratieren

Denk daran, dass ein Portfolio ein Auswahl deiner besten Arbeiten, nicht als Müllhalde. Es ist extrem wichtig, wie alles zusammenhängt, denn das ist ein Hinweis auf deinen kreativen Prozess und deinen professionellen Arbeitsablauf.

Worauf bist du besonders stolz? Nutzt du deine Bilder, um eine Geschichte zu erzählen? Versuche, dein Portfolio mit den Projekten zu beginnen und zu beenden, die dich am meisten beeindrucken. Schau dir die Online-Portfolios an von anderen Designern, die du respektierst, um zu sehen, wie sie es machen.

Kohäsion schaffen

Richte dein Portfolio auf den gewünschten Job aus, indem du es zusammenhängend gestaltest. Kreativprofis sind in der Regel multidisziplinär und verfügen über mehrere unterschiedliche Fähigkeiten. Wenn es um freiberufliche Designarbeit geht, kann diese Vielseitigkeit ein unglaublicher Vorteil sein.

Auf der anderen Seite willst du potenzielle Kunden nicht mit einem unzusammenhängenden Portfolio verwirren (z. B. Branding-Projekte gefolgt von einer Reihe von Ölgemälden, gefolgt von professionellen Lebenslaufentwürfen). Präsentiere eine enge Auswahl von Arbeiten, die die Art von Kunden ansprechen, die du haben willst.

Frisch halten

Einmal im Jahr etwas aufzumöbeln, reicht nicht aus. Wenn du dein Online-Designportfolio nicht regelmäßig aktualisierst, wie willst du dann in unserem wettbewerbsintensiven und sich ständig verändernden Markt neue Jobs als freiberuflicher Grafikdesigner bekommen?

Bei der Auswahl eines Standorts für Host dein PortfolioStelle sicher, dass es intuitiv ist und so viel Spaß macht, dass du es regelmäßig nutzen und pflegen kannst - sonst wirst du es wahrscheinlich nicht tun.

Mach es intim

Deine Reise dokumentieren Eine Reihe von Videos zu einem Designprojekt - von der Aufgabenstellung über die Ausführung bis hin zum Endprodukt - kann eine sinnvolle Möglichkeit sein, dein Portfolio hervorzuheben und einem Kunden einen genaueren Blick auf dich als Person zu geben.

Wenn du deinen Prozess noch nicht dokumentiert hast, warum startest du dann nicht ein relevantes, selbstgesteuertes Designprojekt mit dem Ziel, einen spannenden Blick hinter die Kulissen des Prozesses zu werfen? Das ist eine gute Möglichkeit, um die aktuell Freiberufliche Designarbeit!

Lass uns nun die anderen Komponenten eines exzellenten Portfolios ein wenig genauer betrachten.

Wähle das richtige Website-Thema

Als Designer weißt du, dass das Layout wichtig ist. Aber Auswahl der richtigen Vorlage ist so viel mehr. Sie ist wichtig, um deine Projekte im besten Licht zu präsentieren, und sie ist ein wesentlicher Bestandteil der Art und Weise, wie dein Publikum deine Designarbeit wahrnimmt und mit ihr interagiert. Es ist der zusätzliche visuelle Kontext und der professionelle Schliff, den du brauchst, um Kunden mit hochbezahlten Jobs als freiberuflicher Designer zu überzeugen.

Wenn du deine Ziele verstehst, deine Stärken ausspielst und ein bestimmtes Ergebnis anstrebst, kann dir die Auswahl helfen die richtige Vorlage für dein Portfolio. Beispiele gefällig?

Wenn du das Blättern in einer Zeitschrift nachahmen willst,...

Versuche es mit einem horizontalen Scroll-Thema und stelle dir das analoge Erlebnis des Umblätterns von Seiten neu vor. Mit diesem geradlinigen Thema bist du ein attraktiver Kandidat für freiberufliche Grafikdesign-Jobs in den Bereichen Mode, Fotografie und mehr.

Wenn du eine große Wirkung erzielen willst...

Probiere ein Vollbildthema aus und nimm den Platz ein, den du verdienst. Das ist die beste Lösung für atemberaubende, hochwertige Bilder, die für sich selbst sprechen.

Wenn du etwas Kinetisches willst...

Probiere ein Diashow-Thema aus und erwecke das Gefühl, dich durch eine Galerie zu bewegen. Diashow-Themes sind eine ansprechende Art, deine Arbeit zu präsentieren, da sie leicht zu durchblättern sind.

Wenn alle deine Projekte gut zusammenspielen...

Versuche es mit einem Kachelthema und bringe deine Stücke miteinander ins Gespräch. Kachelthemen eignen sich am besten, wenn alle deine Projekte eine ähnliche Ästhetik haben, da sie wie ein Mosaik betrachtet werden. Wenn sie zusammen einen größeren Eindruck machen, ist das Kachelthema die richtige Wahl.

Wenn du etwas Sauberes und Klassisches willst...

Versuche es mit einem vertikalen Thema. Ganz gleich, welche Vorlieben sie haben, die Kunden, die dich als Freiberufler einstellen wollen, sind mit dem klassischen Auf- und Abwärtsscrollen vertraut. Deine Arbeit wird für sich selbst sprechen.

Es ist wichtig, daran zu denken, dass viele Portfoliothemen verschiedene Layout- und Galerieaspekte beinhalten (du kannst zum Beispiel ein Thema haben, das ein vertikales Kachel-Layout hat). Probiere verschiedene Themes aus, indem du dir eine Portfolio-Website suchst, die Folgendes bietet eine kostenlose Probe.

Oder noch besser: Wenn du das nötige Know-how und ein paar Euro mehr im Monat zur Verfügung hast, entscheide dich für ein Premium-Theme, das genau auf dich und deine Arbeit zugeschnitten ist.

Schreibe einen aussagekräftigen Abschnitt über mich

Natürlich sind die visuellen Elemente deines Portfolios, wie das Layout und der Stil der Galerie, entscheidend dafür, dass du die richtigen Jobs als freiberuflicher Grafikdesigner bekommst. Selbst wenn du deine Arbeit den richtigen Leuten zeigst, zeigen Studien, dass 38% deines Publikums werden einfach wegklicken, wenn der Inhalt oder das Layout unattraktiv ist.

Wenn du das richtige Thema ausgewählt hast, ist es an der Zeit, sich mit dem Inhalt zu beschäftigen. Unterschätze nicht die Macht des geschriebenen Wortes - vor allem, wenn es darum geht, den Inhalt deines Lebenslaufs zu gestalten.

Die Abschnitt "Über mich auf deiner Website sollte genauso hart arbeiten wie dein Portfolio. Mit diesen Tipps kannst du das menschliche Element deiner freiberuflichen Designarbeit hervorheben.

Persönliche Einleitung hinzufügen

In deinem eigenen Portfolio brauchst du keine formelle Biografie in der dritten Person. Ein freundlicher und prägnanter Blick darauf, wer du bist und wofür du dich begeisterst, ist ein guter Anfang.

Erwähne deine Heimatbasis

Wir leben im 21. Jahrhundert und es ist wahrscheinlich, dass du viele Jobs als freiberuflicher Grafikdesigner von zu Hause aus erledigst. Wenn du aber deinen Wohnort angibst, können sich deine Kunden ein Bild davon machen, wer du bist, in welcher Währung du abrechnest und ob du für Aufträge vor Ort verfügbar bist.

Sei wählerisch, welche Erlebnisse du aufzählst

Die Bedeutung der Kuratierung gilt auch für den Inhalt deiner "Über mich"-Seite. Erstelle keine undurchdringliche Textwand, indem du jedes einzelne Projekt aufzählst, an dem du je gearbeitet hast. Außerdem ist es aussagekräftiger, deine Arbeit in Aktion zu sehen, als eine lange Liste von Berufserfahrungen zu lesen. Überlege dir, welche freiberuflichen Design-Jobs du dir in Zukunft sichern willst und hebe sie entsprechend hervor.

Auszeichnungen und Errungenschaften einbeziehen

Es ist gut, bescheiden zu sein, wenn es die Situation erfordert, aber wenn du tatsächlich ein paar Auszeichnungen mit nach Hause nehmen konntest, für Designpreise nominiert wurdest, eine Kunstförderung erhalten hast, einem Berufsverband angehörst oder deine Arbeit von deinen Kollegen anerkannt wurde, solltest du das unbedingt erwähnen!

Hebe deine Nebenbeschäftigungen hervor

Hast du ein kreatives Leben außerhalb der Arbeit? Teile deine Leidenschaften! Das zeugt von großer Initiative und gibt einen zusätzlichen Einblick in deine (vielseitige) Persönlichkeit. Es kann auch dazu beitragen, dass sich dein Lebenslauf von dem der anderen Designer abhebt, die sich um die gleiche freiberufliche Arbeit bewerben.

Füge ein Kopfbild oder Selbstporträt hinzu

Ein wichtiger Schritt, um deinem Portfolio ein menschliches Element hinzuzufügen, ist ein professionelles Foto von dir oder ein kreatives Porträt von dir (je nachdem, was du bevorzugst). Wenn du deinem Namen und deiner Arbeit ein Gesicht gibst, hinterlässt du einen unvergesslichen Eindruck.

Stellen Sie sicher, dass die Kopie sauber ist

Es gibt nichts, was eine ansonsten blendend aufgebaute Über mich-Seite mehr zum Scheitern bringen kann als ein unschöner Tippfehler, ein grammatikalischer Fehler oder - ach was - ein falsch geschriebenes Wort. Selbst ein kleines Versehen sticht wie ein wunder Daumen hervor. Um sicherzustellen, dass die Seite sauber und prägnant ist, solltest du sie gründlich Korrekturlesen.

Spiel mit der Struktur

Wenn ein typischer Lebenslauf nicht dein Stil ist, kannst du mit dem Design und der Struktur deiner "Über mich"-Seite herumspielen. Imitiere das Format eines Fragebogens oder einer Tinder-Bio, erstelle eine Zeitleiste oder einen Stammbaum für deine Projekte oder gliedere deine Informationen in Aufzählungspunkten oder Spalten.

Wert schaffen durch Bloggen

Willst du bei der Suche nach freiberuflichen Grafikdesign-Jobs herausstechen? Erhöhe den Wert deines Designportfolios, indem du einen lebendigen und informativen Blog betreibst. Egal, ob du nebenbei als Autor arbeitest oder nicht, du hast in deinem Blog eine Menge zu bieten - vor allem, wenn du neue Kunden gewinnen willst. Du hast eine unglaubliche 434% bessere Chance auf eine höhere Platzierung in den Suchmaschinen, wenn du deinen Blog zu einem wichtigen Teil deiner Website machst.

Als Kreativprofi, der neue Aufträge an Land ziehen will, solltest du einige der folgenden Inhaltsideen und Best Practices berücksichtigen:

  • Blogge häufig. Statistiken zeigen, dass Orte, die täglich posten fünfmal mehr Verkehr als diejenigen, die das nicht tun. Auch wenn du dich nicht zu täglichen Posts verpflichten kannst, ist es umso besser, je öfter du sie teilst.

  • Veröffentliche deine Beiträge in regelmäßigen Abständen. Ein unregelmäßiger Posting-Zeitplan sieht unprofessionell aus und dein Publikum wird nicht wissen, wann es wiederkommen soll.

  • Teile deinen Prozess. Gib einen Einblick in den Weg eines bestimmten Designprojekts von der Konzeption bis zur Fertigstellung.

  • Zeige einen Tag im Leben. Ein intimer Einblick in deinen Tag im Atelier oder ein Überblick über deine typische kreative Routine kann eine großartige Möglichkeit sein, Inhalte für deinen Blog zu generieren.

  • Hebe einen anderen Designer hervor. Wenn du schon einmal erfolgreich mit einer anderen Designerin oder einem anderen Designer zusammengearbeitet hast, dann solltest du sie oder ihn auf deinem Blog interviewen oder vorstellen. Vielleicht revanchieren sie sich ja auch bei dir!

  • Saubere Texte sind der Schlüssel. Das ist das gleiche Prinzip wie im Abschnitt "Über mich" oben - tu alles, was in deiner Macht steht, um sicherzustellen, dass dein Blog nicht durch Tippfehler und schlechte Grammatik amateurhaft wirkt.

  • Biete Ressourcen an. Wenn du ein paar tolle Designtipps und -tricks in petto hast, sei großzügig und blogge darüber! Die Weitergabe von Fachwissen in deiner Branche kann dazu beitragen, deinen Status als Vorreiter zu festigen und die richtigen Kontakte auf deine Seite zu bringen.

  • Versuche es mit einem Q&A Roundup. Stelle die beliebtesten Fragen zum Thema Design, die du täglich hörst, an einem Ort zusammen.

  • Priorisiere SEO. Sorge dafür, dass dein Blog auftaucht, wenn potenzielle Kunden Google benutzen, indem du dich an Suchmaschinenoptimierung Best Practices.

  • Achte auf die Länge. Laut der beliebten Website Medium sind die Ideale Länge für einen Blogbeitrag ist etwa 1.700 Wörter lang - eine Lesezeit von sieben Minuten. Trotzdem können auch kürzere Beiträge sehr effektiv sein. Überschätze nicht die Aufmerksamkeitsspanne deines Publikums.

Und jetzt zum Netzwerken!

Es ist Zeit, mit dem Netzwerken zu beginnen

Egal, ob du nach einem festen Job oder nach einem Teilzeitjob als Grafikdesigner/in suchst, beides wird dir nicht leicht fallen, wenn du nicht deine Kontakte nutzt und das Netzwerken zur Priorität machst.

Die Arbeit vieler Kreativprofis kann manchmal einsam erscheinen. Freiberufliche Designjobs können stundenlange Arbeit im Sessel bedeuten, aber es ist wichtig, dass du aus deinem eigenen Kopf und Arbeitsbereich herauskommst.

Probiere diese klassischen, auf Menschen basierenden Networking-Strategien aus:

  • Gehe zu Branchenveranstaltungen und Mixern.
  • Besuche Kunst- und Designkonferenzen.
  • Verteile schön gebastelte Visitenkarten.
  • Schicke personalisierte Dankesschreiben an frühere Kunden.
  • Perfektioniere dein Auftreten, damit du nie von der Frage "Was machen Sie?" überrascht wirst.
  • Triff dich mit alten Klassenkameraden, Gleichgesinnten und Kreativprofis, die du in der Branche kennengelernt hast.
  • Bitte zufriedene Kunden, dich an Leute zu verweisen, die sie kennen und die freiberufliche Designarbeit anbieten können.
  • Beobachte und feiere die Erfolge anderer, wann immer du kannst.

Dann probiere diese modernen Strategien für soziale Netzwerke aus:

  • Betreibe eine aktive Präsenz in den sozialen Medien (stelle sicher, dass du auf allen Plattformen auf dein Portfolio verlinkst).
  • erstellen eine Strategie für soziale Medien um so viele neue zahlende Kunden wie möglich anzulocken.
  • Interagiere mit deinen Followern und engagiere dich authentisch für tiefere, dauerhaftere Verbindungen.
  • Präsentiere Elemente deiner Arbeit und deine allgemeine Ästhetik auf Websites für freiberufliches Grafikdesign wie Dribbeln und Behance.
  • Nutze LinkedIn, um mit aktuellen und zukünftigen Kontakten in Kontakt zu bleiben.
  • Folge freiberuflichen Design-Hashtags auf Instagram, zusammen mit anderen coole Designer.
  • Tritt Reddit bei und Subreddits besuchen die sich speziell an berufstätige Designer richten, wie zum Beispiel /r/DesignJobs.

Apropos...

Besuche Websites für freiberufliche Designjobs

Egal, wie toll dein Portfolio ist, wie verlockend dein Lebenslauf ist und wie gut du dich vernetzt hast, die Kunden kommen nicht von alleine auf dich zu.

Es gibt keinen Mangel an Designtalenten, aus denen Kunden wählen können. Es liegt also immer noch in deiner Verantwortung, die Initiative zu ergreifen und die Art von freiberuflicher Designarbeit zu finden, die du willst.

Es gibt einige tolle Zusammenstellungen von Websites und Ressourcen, die Veröffentliche deine Kunst und Designs oder online und in Printmedien veröffentlicht. Aber wenn es darum geht, lukrative Aufträge zu gewinnen, stellen wir dir hier fünf unserer Lieblings-Websites für freiberufliche Grafikdesigner/innen vor, die speziell darauf zugeschnitten sind, deinen Kundenstamm zu vergrößern und neue, hochwertige Aufträge zu erhalten.

99designs

Mit dem Slogan "Fre up your freelance career" (Freiräume für deine freiberufliche Karriere) wird 99designs sicher etwas Gutes bewirken. 99designs ist eine der beliebtesten Websites für freiberufliche Grafikdesigner/innen, die in den Bereichen Marketing, Branding, Werbung, Illustration, Merchandising und mehr tätig sind, und das weltweit.

Es ist ganz einfach: Kunden laden einen Auftrag für ein bestimmtes Projekt in das globale Freelancer-Netzwerk von 99design hoch. Bei einer so großen Reichweite musst du dich auf einen gewissen Wettbewerb um Kunden einstellen.

Das Gute daran? Es ist eine tolle Möglichkeit, Erfahrungen zu sammeln und dein Portfolio aufzubauen, wenn du ganz neu anfängst. 99design bietet dir eine vielseitige Erfahrung - du kannst mit anderen zusammenarbeiten, deine Fähigkeiten weiterentwickeln, an Designwettbewerben teilnehmen und dich auf der Plattform vernetzen. Komme wegen der freiberuflichen Designarbeit, bleibe wegen der Gemeinschaft.

Upwork

Upwork ist eine beliebte und einfach zu bedienende Website für potenzielle Kunden aus zahlreichen Branchen und für Freiberufler in jeder Phase ihrer Karriere geeignet. Einfach wie beliebt? Mehr als 10 Millionen Freiberufler suchen Arbeit bei über vier Millionen aktiven Kunden auf der ganzen Welt. Wenn du lieber von zu Hause aus als Freelancer arbeitest, wirst du das globale Netzwerk von Upwork sicher zu schätzen wissen.

Mit umfassenden Funktionen wie der Möglichkeit, ein detailliertes Freelancer-Profil zu erstellen und mit Kunden zu chatten, bevor du einen Auftrag annimmst und während des gesamten Designprozesses, stellt Upwork sicher, dass du dich um Freelancer-Jobs für Grafikdesign bemühst, die für dich, deine Fähigkeiten und deinen Arbeitsablauf relevant und wertvoll sind.

Fiverr

Fiverr ist zwar nicht der Ort, an dem du sofort ein riesiges Angebot an freiberuflichen Designjobs bekommst, aber es ist ein unbestreitbar schneller und einfacher Weg, um Teilzeitjobs im Bereich Grafikdesign zu bekommen. Wenn du von deinen gestalterischen Fähigkeiten überzeugt bist, aber noch nicht viel Geld verdient hast, ist der Freelance-Marktplatz von Fiverr genau das Richtige für dich.

Freiberufler können einen einfachen "Gig" erstellen, der eine kurze Beschreibung der angebotenen Leistungen enthält (von Illustration über Logodesign bis hin zu Buch- und Albumcovern und allem, was dazwischen liegt) und einen Preis von $5 bis $995 festlegen.

Wie der Name schon vermuten lässt, war es bei Fiverr ursprünglich nur möglich, $5 pro Auftrag zu verlangen, damit die Kunden ohne großes finanzielles Risiko auf deine Arbeit setzen konnten. Auch wenn Fiverr sich inzwischen verzweigt hat, solltest du versuchen, deinen Preis niedrig zu halten - wenn du deinen Kunden überzeugst und eine Beziehung zu ihm aufgebaut hast, kannst du auf einen höheren Preis hinarbeiten. Auch wenn du als Freelancer von zu Hause aus arbeitest, ist Fiverr eine gute Möglichkeit, deinen Unternehmergeist zu fördern.

AwesomeWeb

AwesomeWeb richtet sich speziell an Grafikdesignerinnen und -designer und macht seinem Namen alle Ehre, indem es keine unbezahlte Arbeit und keinen Bieterkrieg um Kunden verspricht. Jeder Freiberufler wird geprüft, bevor er einen Platz im Freiberuflerverzeichnis der Website erhält, sodass große Kunden die Website frequentieren und qualitativ hochwertige Freelance-Design-Jobs anbieten. Das bedeutet, dass du nicht mit mehreren kleinen Aufträgen jonglieren musst - du kannst dich auf einen konzentrieren und mehr verdienen.

AwesomeWeb ist langsam gewachsen (was bedeutet, dass du mit hunderten - nicht Millionen - anderen Freelancern konkurrierst) und setzt auf Qualität, indem es jeden Freelancer persönlich überprüft und keine versteckten Gebühren verspricht. Außerdem bietet AwesomeWeb sowohl Kunden als auch Freelancern einen persönlichen Kundensupport.

Robert Half Staffing

Robert Half ist ein professioneller Personaldienstleister, der sich an Menschen in allen Branchen wendet, die auf der Suche nach Vertrags-, Freelance- und Festanstellungen sind. Wenn du auf der Suche nach freiberuflicher Arbeit im Bereich Design bist, kannst du den Filter auf der Website einfach auf "Grafikdesigner" oder "Visuelle Designer" einstellen. Es gibt auch eine Reihe anderer Filter, die dir nur die Angebote zeigen, die am besten zu dir passen.

Die Website verfügt über ein breites Netzwerk angesehener Kunden, und es gibt eine Menge Arbeit für alle. Als zusätzlichen Bonus bietet Robert Half auch Beratung, Schulungen, Empfehlungen, Lernmaterialien und andere kostenlose Karriereressourcen.

Nutze Instagram, um Designkunden zu gewinnen

Soziale Netzwerke sind eines der leistungsstärksten, erschwinglichsten und zugänglichsten Werkzeuge im Arsenal eines freiberuflichen Designers. Eine aktive und ansprechende Präsenz in den sozialen Medien kann deinen Bekanntheitsgrad steigern, dir helfen, neue Zielgruppen zu erreichen und vielleicht sogar dafür sorgen, dass sich deine Arbeit viral verbreitet.

Aber es geht nicht nur um Sichtbarkeit. Die Macht der sozialen Medien zu nutzen, hilft Menschen, lukrative freiberufliche Designaufträge zu bekommen. Kreativschaffende nutzen sogar unerwartete Plattformen wie Tinder, um neue freiberufliche Kunden gewinnen!

Wenn es darum geht, freiberufliche Grafikdesign-Jobs zu bekommen, ist Instagram unschlagbar. Wir haben ein paar Tipps zusammengestellt, die dafür sorgen, dass in kürzester Zeit Kunden mit bezahlten Angeboten in deinen DMs landen!

Halte dich an eine einzige Ästhetik.

Nur Schwarz-Weiß-Fotografie? Super! Ein großartiger Blick hinter die Kulissen deines kreativen Lebens als Designerin? Ja, bitte! Eine Mischung aus zufälligen Alltagsaufnahmen unterschiedlicher Qualität, die mit ein paar Designstücken vermischt sind? Nein, danke. Achte auch darauf, dass die Farben und Töne einheitlich sind.

Poste regelmäßig und oft.

Überleg mal, wie oft der Durchschnittsmensch pro Tag auf Instagram vorbeischaut! Wenn du willst, dass dein Account ein beliebter Ort ist, solltest du so oft wie möglich und regelmäßig posten. Ein Instagram-Planungstool kann dir dabei helfen.

Achte darauf, wann du postest.

Wusstest du Instagram-Nutzer engagieren sich mehr von Montag bis Freitag? Wenn du willst, dass freiberufliche Designjobs in deinen DMs landen, musst du sicherstellen, dass du dann postest, wenn es am meisten zählt. Instagram-Analyse-Apps können dir dabei helfen, die beste Zeit zum Posten zu finden.

Engagiere dich mit anderen.

Wenn du anderen Design-Instagram-Accounts nicht folgst, ihnen nicht gefällst und sie nicht kommentierst, kannst du im Gegenzug die gleiche Behandlung erwarten.

Verwende und verfolge Design-Hashtags.

Es gibt mehr als 142.000 Beiträge, die den Hashtag #freelancedesigner verwenden - sei mit dabei! Instagram-Beiträge mit mindestens einem Hashtag steigert das Engagement der Nutzer um mindestens 12,6%. Gib so viele relevante Hashtags wie möglich ein, damit du bei designbezogenen Suchanfragen weit oben angezeigt wirst, und folge auch der Arbeit deiner Kolleginnen und Kollegen.

Veranstalte Werbegeschenke und Wettbewerbe.

Eine großartige Möglichkeit, das Engagement zu steigern und neue Follower zu gewinnen, ist das Veranstalten von Giveaways. Lass deine Follower kommentieren oder Freunde markieren, um ein Kunstwerk oder ein individuelles Design zu gewinnen. Du kannst auch zusätzliche Teilnahmen anbieten, wenn deine Follower deinen Beitrag in ihre Instagram-Stories aufnehmen oder auf ihrer eigenen Seite über deine Arbeit posten.

Verwende Emojis.

Es mag wie eine Kleinigkeit erscheinen, aber die Statistik zeigt, dass mindestens 50% der Instagram-Beiträge und -Kommentare Emojis enthalten. Das macht Sinn: Es ist eine visuelle Plattform, du bist ein Designer, also verwende mehr auffällige Symbole, um die Aufmerksamkeit deines Publikums zu erregen.

Teile sie auf verschiedenen Plattformen.

Als Designer/in ist Instagram das Juwel auf deiner Krone - aber das bedeutet nicht, dass du deine anderen Social Media-Plattformen vernachlässigen solltest. Sorge dafür, dass die Besucher zu deiner Instagram-Seite zurückkehren, indem du deine Beiträge auf Twitter und Facebook teilst.

Link zurück zu deinem Portfolio.

Am Ende des Tages soll dein Portfolio im Mittelpunkt stehen und leicht zugänglich sein. Wenn dein Publikum einen Blick auf dein schönes Online-Portfolio-Websitekannst du sicher sein, dass du deinen Traumjob als freiberuflicher Designer bekommst.

Willst du mehr darüber erfahren, wie du dein Publikum vergrößerst und freiberufliche Kunden anziehst?
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Studie: Wie beeinflusst die Qualität deiner Portfolioseite die Einstellung?

Mitwirkende

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    Wir bei Format sind eine leidenschaftliche Gruppe von Menschen an der Schnittstelle zwischen Technologie und Kreativität, die ein Ziel verbindet: Fotografen zum Erfolg zu verhelfen. Unser Team hat es sich zur Aufgabe gemacht, Fotografen und kreativen Künstlern die Werkzeuge und Ressourcen zur Verfügung zu stellen, die sie brauchen, um ihre Arbeit zu teilen und ihr Geschäft auszubauen.

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