Identität schaffen: Die Kunst des Personal Branding für Kreative meistern

Lerne die Kernkonzepte des Personal Branding kennen. Erkenne deine Authentizität, entdecke deine kreative Identität und kommuniziere sie effektiv. Lerne, dich in der digitalen Landschaft mit Konsistenz und Storytelling zurechtzufinden.

Frau sitzt und zeichnet am Tisch in ihrem Atelier skaliert e1706642045346

Erfahre mit uns, welche zentrale Rolle das persönliche Branding für Kreative spielt, und finde heraus, wie Künstler/innen in ihre einzigartige Identität hineinwachsen und gleichzeitig ihre Vision geschickt kommunizieren können, um ihr Publikum zu fesseln, bessere Kundenbeziehungen aufzubauen und die gewünschten Auftritte zu bekommen. 

In diesem Artikel geht es um die Definition einer persönlichen Marke und darum, wie du die Vorteile von Aufrichtigkeit, Storytelling und der Definition deiner Werte in deiner Online-Präsenz und deinen persönlichen Interaktionen maximieren kannst.

Die Grundlagen des Personal Branding

Vielleicht hast du schon viel über Personal Branding gelesen. Oder vielleicht ist das alles neu für dich. Wie auch immer, dieser Artikel wird dir als Maßstab dienen, um zu sehen, wo du stehst und was du an deinem Branding verbessern kannst. 

Deine Marke ist das, was dich, nun ja, zu dir macht! Lass dich nicht damit aufhalten, was du unbedingt angeben musst, z. B. Auszeichnungen oder Preise. Diese Dinge sind gut, aber sie sind nicht das, wonach potenzielle (und bestehende) Kunden wirklich suchen. Sie wollen dich als kreative/r Künstler/in besser kennenlernen und erfahren, wie sich deine Persönlichkeit, deine Vision und deine Werte auf deine Arbeit auswirken. 

Aber bevor wir uns damit beschäftigen, sollten wir erst einmal definieren, was genau eine persönliche Marke ist. 

Personal Branding definieren

Wenn du an Personal Branding denkst, fällt dir wahrscheinlich sofort ein kohärentes Logo ein und wie es mit deinem Arbeitsstil zusammenhängt. Ein gutes Logo kann zwar helfen, deine Marke zu identifizieren, aber Personal Branding ist viel mehr. 

Personal Branding ist der Prozess der Definition und Förderung dessen, wofür du als Individuum und in diesem Fall als kreativer Profi stehst. Es ist die Summe der Erfahrungen, Fähigkeiten und Werte, die dich auszeichnen - wie eine Reihe von kreativen Fingerabdrücken, die du hier und da in deiner Arbeit und deinem Kommunikationsstil hinterlässt. 

Wenn du dir Zeit für dein persönliches Branding nimmst, wird es sich nicht nur in wie sondern die Gefühle, die du durch deinen kreativen Stil in deinem Publikum hervorrufst, und die ganze Magie, die deiner einzigartigen Arbeit innewohnt. 

Einzigartigkeit, Authentizität, Emphase

Wenn es darum geht, herauszufinden, wie echt oder authentisch jemand ist, trauen die Leute ihren potenziellen oder aktuellen Kunden oft nicht genug zu. Sicher, es gibt Zeiten, in denen sich der Kunde nicht wirklich darum kümmert, aber das ist nicht der Fall, wenn man in der Kreativbranche arbeitet. 

Im Grunde genommen braucht dein Publikum, dass du deine Werte offen darlegst, warum sie wichtig sind und wie sie mit deiner Arbeit zusammenhängen - das ist es, was deinen einzigartigen, echten und authentischen kreativen Fingerabdruck ausmacht. 

Wenn du klar kommunizieren kannst, worum es dir geht, werden deine Kunden das Gefühl haben, dich zu verstehen, bevor sie dich überhaupt kennengelernt oder mit dir interagiert haben. 

Porträt einer Person mit Alufolie über dem Gesicht, deren Hände und Haare von Neonlichtern gefärbt sind

Deine kreative Identität aufbauen

Die Entwicklung deiner einzigartigen kreativen Identität mag langweilig erscheinen. Am Anfang ziehen es viele Künstler/innen vor, das beiseite zu schieben und sich direkt darauf zu konzentrieren, mehr Kunst zu schaffen, in der Hoffnung, dass die Leute verstehen, worauf sie hinauswollen, ohne dass sie etwas erklären oder klarstellen müssen. Aber sich nur darauf zu verlassen, ist nicht nur hoffnungsvoll, sondern auch ein wenig riskant, denn man weiß nicht, ob die Menschen, die wirklich mit dir in Resonanz stehen, die Zeit haben, sich in deine Arbeit zu vertiefen, während sie sich nach Kreativen umsehen, mit denen sie zusammenarbeiten können. 

Denk daran, dass das Ziel dieses Prozesses ist, dass die Menschen eine Verbindung zu dir spüren, ein gemeinsames Ziel erkennen und sich auf die Zusammenarbeit mit dir freuen. Du brauchst keine schleimigen Verkaufstechniken; stattdessen solltest du eine klare kreative Identität entwickeln und kommunizieren und authentische Beziehungen zu deinen Kunden aufbauen. Sei ihnen gegenüber transparent, offen und verletzlich, während du in deiner eigenen Arbeit sicher und stark bist.

Grundwerte identifizieren und verkörpern

Wenn du dir noch nicht die Zeit genommen hast, deine künstlerischen Werte zu bestimmen, ist es jetzt an der Zeit. An der Selbstfindung arbeiten die meisten Menschen ihr ganzes Leben lang, mit unterschiedlichen Methoden, Zielen und Ergebnissen. 

Unabhängig davon, wie viel oder wie wenig du dich in deinem Leben damit beschäftigt hast, ist jetzt ein guter Zeitpunkt für eine Selbstreflexion. Es gibt verschiedene Werkzeuge, die dir helfen, deine Grundwerte zu lebenaber du kannst damit anfangen, indem du über diese Fragen nachdenkst: 

  • Welche Momente haben dir die meiste Freude, Erfüllung oder Sinnhaftigkeit gebracht? 
  • Welche Prioritäten setzt du in deinem Leben: Wo verbringst du deine Zeit, Energie und Ressourcen?
  • Was inspiriert dich und lässt dich am tiefsten fühlen? 
  • Welche Kämpfe hattest du auf deinem Weg? 
  • Was ist dir so wichtig, dass es nicht verhandelbar ist? 

Das ist nur ein Bruchteil der Fragen, die du dir stellen könntest. Fragen zu stellen und tiefer in deine eigene kreative Seele einzudringen, ist ein wichtiger Teil der Grundlage, die du für authentisches Personal Branding und persönliches Wachstum brauchst.

Wenn du dir nicht sicher bist, welche Werte dir wichtig sind, ist es für andere schwierig zu verstehen, woher du kommst, wer du bist und wie du die Werte verkörperst, die dir wichtig sind. Wenn die Leute erst nachforschen müssen, um mehr über dich herauszufinden, kann es gut sein, dass du ihre Aufmerksamkeit verlierst, bevor sie diese Informationen finden. 

Kurz gesagt, mach deine Werte laut, deutlich und zugänglich, damit andere wissen, wofür du stehst. Das hilft, Ängste vor dem Kennenlernen abzubauen und eine starke Identität für deine Marke zu entwickeln.

Bücher und Rechtecke aus Papier mit einer Mischung aus warmen gelben und kühlen blauen Farbkombinationen

Deine Marke wirkungsvoll kommunizieren

Bei der effektiven Kommunikation deiner Marke geht es weniger darum, den Menschen zu erklären, was du tust, sondern vielmehr darum, ein echtes Gespräch zu führen, eine Beziehung zu anderen Menschen aufzubauen und eine Verbindung herzustellen. 

Denke daran: Wenn du mit Kunden zu tun hast, bittest du sie im Grunde darum, dir ihr Geld, ihre Zeit und ihre Energie anzuvertrauen. Es ist leicht, sich zu verzetteln oder sich zu sehr darauf zu konzentrieren, einen schnellen Elevator Pitch zu geben. Der Erfolg kann durchaus auf diese Weise eintreten, und das ist Teil der Lernerfahrung. 

Doch wenn du in deinem kreativen Beruf langfristig und in aller Ruhe arbeiten willst, musst du die Verkaufstechniken hinter dir lassen und Kunden haben, die sich wie Freunde fühlen, damit sich die Leute nicht ausgenutzt oder zu einer Verkaufstaktik manipuliert fühlen. Außerdem werden die Menschen, mit denen du zu tun hast, dich mehr mögen, was zu Empfehlungen für andere Galerien, Geschäfte oder ihre Freunde und Familie führen kann.

Eine identifizierbare Marke schaffen: Logos, Schriftarten und Farben

Wenn du sie richtig einsetzt, können deine Farben und Schriften den Ton deiner Marke bestimmen: von formell über freundlich bis unkonventionell. Aber eine Kombination, die nicht zum Ton und zu den Werten deiner Marke passt, kann einen unzusammenhängenden Eindruck erwecken und Anhänger und potenzielle Kunden ablenken. 

Wenn du über Schriftarten, Farben und das Design deines Logos nachdenkst, denke an die Präsentation deiner Marke als Ganzes. Es ist hilfreich, wenn du sie als Akzente zu konventionellen Schriftarten und einfachen weißen oder hellen Hintergründen auf deiner Website, in E-Mail-Newslettern und anderen öffentlichen Kommunikationsmitteln betrachtest. 

Wenn du zum Beispiel darüber nachdenkst, wie du deine Marke auf deine Website übertragen kannst, solltest du deine speziellen Schriftarten für das Logo und die Kopfzeile reservieren und dann eine leicht lesbare ergänzende Schriftart für die gesamte Website wählen. Im Fließtext deiner Website - oder in deinen E-Mail-Newslettern - sollten sich die Besucher/innen auf die Botschaft konzentrieren, die du vermittelst, und nicht auf die Schriftart. 

Die Entscheidung, wie man Farben einsetzt, kann schwierig sein: Um sicherzustellen, dass deine Arbeit auffällt und die Online-Portfolio für möglichst viele Besucher zugänglich ist, sollten die Hauptfarben in der Regel neutrale, kontrastreiche Farben sein. Ziehe stattdessen in Erwägung, deine Markenfarben in deinem Logo und als Akzente in deinem Seitendesign zu verwenden, und zwar sowohl für deine Website als auch für deine Newsletter und alle gedruckten Materialien, die du für dein Unternehmen erstellst. Im Idealfall stimmen die Farben, die am besten zu deiner Marke passen, auch mit dem Großteil deiner Arbeit überein. 

Konsistenz über Plattformen hinweg

Die Aufmerksamkeitsspanne der Menschen ist heutzutage bekanntlich kürzer, was sich in einer geringeren Toleranz für überkomplizierte Erzählungen niederschlagen kann. 

Deshalb ist es wichtig, dass du auf allen deinen Plattformen einheitlich auftrittst. Deine treuesten Kunden werden lernen, deinen kreativen Fingerabdruck in deiner Arbeit zu erkennen, wenn du dich wirklich und deutlich für diese Konsistenz einsetzt. Konsistenz bedeutet nicht nur, wie oder was du postest, sondern auch, dass du auf allen Plattformen einen einheitlichen Ton pflegst. 

Abhängig von deiner Bandbreite kann weniger mehr sein. Wenn du befürchtest, dass du Schwierigkeiten haben wirst, einen einheitlichen Ton, Bilder und Botschaften beizubehalten, wenn du mehr als eine Plattform nutzt, solltest du dir überlegen, ob es deine Zeit wert ist, so viele verschiedene Konten zu verwalten. Hier kann es helfen, klein anzufangen und eine Strategie zu entwickeln - dazu gleich mehr. Ein überstürzter Social-Media-Beitrag kann sowohl dir als auch deinem Publikum die Zeit rauben. Das größte Geschenk, das dir jemand machen kann, ist seine Aufmerksamkeit. Verschwende sie nicht!

Storytelling durch Portfolio und Bio

Im Kern geht es beim Personal Branding um das Erzählen von Geschichten. Geschichten sind es, die das Leben interessant machen. Ein Gegenstand ist banal und gewöhnlich, bis er mit einer Geschichte verbunden wird: In diesem Moment ist er "der Stift, mit dem ich meine Heiratsurkunde unterschrieben habe" oder "das Hemd, das ich an dem Tag trug, an dem ich an die Uni zog". 

Ebenso werden sich die Menschen mehr für deine Marke und deine Einzigartigkeit interessieren, wenn sie wissen, was du überwinden musstest, um dorthin zu gelangen. Die Geschichte dreht sich um die Reise, die du unternommen und gelebt hast, um dort zu sein, wo und wer du heute bist. Ja, das Ziel ist ein guter Anhaltspunkt oder ein erstrebenswertes Ziel, aber wenn es darauf ankommt, erinnern sich die Menschen eher an die Geschichte als an die aufzählbaren Fakten über dich, denn das ist es, was die Aufmerksamkeit auf sich zieht. Wenn du deine Marke aufbaust und deinen Lebenslauf auf deiner Website und deinen Social-Media-Profilen veröffentlichst, solltest du einige persönliche Details mit dem Beruflichen kombinieren, bis du ein Gleichgewicht gefunden hast, das zu dir passt. Ob du Eine Künstlerbiografie schreiben, Fotograf "über mich"oder einer anderen kreativen beruflichen Informationsseite ist Platz, um etwas von deiner persönlichen Geschichte oder deinen Werten einzubringen.

Frau in beigem Oberteil und weißer Hose sitzt auf dem Boden und benutzt ein Macbook

Navigieren in der digitalen Landschaft

Die digitale Landschaft kann einschüchternd wirken, und der Lernprozess kann manchmal frustrierend sein. So einschüchternd die Einrichtung einer Online-Portfolio-Website kann, muss der Einstieg in die Realität nicht schwierig sein. 

Dasselbe gilt für die sozialen Medien: Beginne mit einer Plattform und probiere verschiedene Strategien aus, um herauszufinden, was für dich am besten funktioniert. 

An beiden Orten integrierst du die Geschichte hinter deiner Marke mit Beispielen aus deinem Portfolio und fesselst die Aufmerksamkeit deines Wunschpublikums. Sollen wir ins Detail gehen?

Aufbau eines professionellen Website-Portfolios

Eine professionelle Portfolio-Website dient als Anker für alle deine kreativen Bemühungen. In deinem Online-Portfolio kannst du sowohl deine Arbeit als auch deine Geschichte präsentieren und sie bei Bedarf ausrichten, wenn du dich weiterentwickelst und in deiner Praxis wächst. Hier geht es nur um dich und um das, was du am besten kannst. 

Dein Online-Portfolio kann auf all deinen Social-Media-Profilen verlinkt, zu deinen Visitenkarten hinzugefügt und in deinen E-Mail-Newslettern veröffentlicht werden. Eine durchdacht gestaltete Website ermöglicht es Besuchern, Vertrauen in deine Dienstleistungen, deine Arbeit und deine Professionalität zu gewinnen. Deine Website sollte es potenziellen Kunden und Mitarbeitern leicht machen, sich ein Bild davon zu machen, ob ihr zueinander passt, damit ihr beide Zeit sparen könnt. 

Am besten aktualisierst du dein Online-Portfolio mindestens ein paar Mal im Jahr, damit der Inhalt aktuell bleibt und deine neuesten Arbeiten widerspiegelt. Weitere Tipps findest du in unserem umfassenden Artikel, "Baue deine kreative Portfolio-Homepage: Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung."

Soziale Medien nutzen

Die sozialen Medien sind heutzutage überall. Es ist sinnvoll, diese verschiedenen Plattformen zu nutzen, um dein ideales Publikum zu erreichen, mit ihnen in Kontakt zu treten und deine Marke zu präsentieren. 

Instagram, eine beliebte Social-Media-Plattform für viele Berufstätige, ist auf visuelle Elemente angewiesen, und die meisten Plattformen kommen mit ein paar Bildern besser zurecht, auch wenn sie nicht benötigt werden. Hier kannst du aktuelle Arbeiten, Zeitraffer, Hinter-den-Kulissen-Fotos und -Videos aus deinem Atelier, Ausstellungen, an denen du teilnimmst, Kaufangebote für deine Arbeiten und andere relevante Inhalte teilen, die es deinen Followern ermöglichen, eine Verbindung zu dir und deiner Arbeit herzustellen. 

Hashtags sind je nach Social-Media-Plattform unterschiedlich wichtig, und beliebte Hashtags variieren je nach Nische und Standort. Ein paar relevante Hashtags können dazu beitragen, dass dein Profil und deine Inhalte gefunden werden. Es lohnt sich also, einen Blick darauf zu werfen, was beliebt ist und was deine Mitstreiter/innen verwenden. 

Am besten ist es, wenn du dich kurz fasst und deine Inhalte auf den Punkt bringst. Damit dein gleichgesinntes Publikum dich finden kann, solltest du das erstellen, was du am liebsten siehst. Du zeigst gerne dein Gesicht und erzählst von deiner Arbeit? Nur zu! Willst du lieber durch Standbilder von der aktuellen Arbeit deiner Mitstreiter/innen scrollen, die nur wenige Bildunterschriften enthalten? Vergiss nur nicht, hier und da etwas mehr von deiner Persönlichkeit, deiner Inspiration oder deinem Leitbild zu zeigen. 

Außerdem ist es wichtig, dass du dich mit deinem Publikum auseinandersetzt. Wenn du mit Leuten, die deine Arbeit mögen, kommunizierst und interagierst, und wenn du auf Kommentare zu deinen Beiträgen mit Beständigkeit und einem freundlichen Ton antwortest, wirst du auf allen Plattformen viel erreichen. Es ist ein empfindliches Gleichgewicht: Interaktionen fördern die Bindung an dich und deine Marke, aber eine gesunde Social-Media-Präsenz ohne Strategie wird sich nicht in einer größeren Mailingliste, mehr Verkäufen deiner Arbeit oder letztendlich dem Wachstum deines kreativen Unternehmens niederschlagen. Einen tieferen Einblick in die Strategie findest du in unserem Artikel: Social Media Strategie: Ein Leitfaden für dein kreatives Unternehmen

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