Wie man Produktionsdesigner wird

Willst du für Hollywood entwerfen? In unserem Leitfaden erfährst du alles über die Aufgaben eines Produktionsdesigners, sein Gehalt und die Anforderungen an seine Ausbildung!

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Du willst also lernen, wie man Produktionsdesigner/in wird? Wir nehmen es dir nicht übel, dass du die visuelle Gestaltung von Film- und Fernsehsets und von Theaterproduktionen überblickst. ist ein ziemlich cooler Job. Außerdem ist das Produktionsdesign eine aufmerksamkeitsstarke Ergänzung zu deinem Online-Kunstportfolio oder Online Design Portfolio!

Wenn du dir nicht sicher bist, wie du in der Branche Fuß fassen kannst, haben wir einen Leitfaden für dich, der dir zeigt, wie du Produktionsdesigner/in wirst. Wir gehen auf das Berufsbild und die Aufgaben eines Produktionsdesigners ein (und auf den Unterschied zwischen einem Produktionsdesigner und einem Art Director), auf die Anforderungen an die Ausbildung zum Produktionsdesigner, auf das Gehalt eines Produktionsdesigners, auf die Gewerkschaften und darauf, wie man ein beeindruckendes Portfolio für einen Produktionsdesigner erstellt.

Fangen wir damit an, wie die Rolle des Produktionsdesigners/der Produktionsdesignerin aussieht!

Wie lautet die Stellenbeschreibung für Produktionsdesigner?

Produktionsdesigner/innen sind dafür verantwortlich, gemeinsam mit dem/der Regisseur/in das visuelle Konzept einer Film-, Fernseh- oder Theaterproduktion zu entwerfen. Zu den Aufgaben eines Produktionsdesigners/einer Produktionsdesignerin gehört es, den Gesamteindruck des Films zu überwachen und das Art Department zu leiten, das die Drehorte auskundschaftet und die Kulissen, Grafiken und Requisiten herstellt. Der Produktionsdesigner/die Produktionsdesignerin arbeitet auch mit dem Kameramann/der Kameramanagerin (um sicherzustellen, dass die Kulissen in der Aufnahme gut aussehen) und der Kostüm-, Haar- und Make-up-Abteilung zusammen (damit jeder Schauspieler/jede Schauspielerin in die Vision passt).

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Was ist der Unterschied zwischen einem Produktionsdesigner und einem Art Director?

Production Designer vs. Art Director: Was ist der Unterschied? Hier ist der Unterschied. Der Produktionsdesigner steht an der Spitze der künstlerischen Abteilung und ist für das gesamte visuelle Erscheinungsbild des Films verantwortlich.

Eine künstlerischer Leiter Werke für der Produktionsdesigner - in der Regel in spezielleren Bereichen.

Der Produktionsdesigner bespricht mit dem Regisseur die Richtung des Films und der visuellen Gestaltung, und der Art Director delegiert bestimmte Aufgaben an die Crew, damit die Vision des Produktionsdesigners Wirklichkeit wird.

Welche Fähigkeiten sind für die Rolle des Produktionsdesigners erforderlich?

Als Produktionsdesigner musst du ein großes Team leiten und eine große Vision umsetzen. Daher sind Kommunikationsstärke, Multitasking, Teamwork und Zeitmanagement-Fähigkeiten sind ein Muss.

Auch beim Produktionsdesign ist die Liebe zum Detail das A und O - jeder kleine Fehler an einer Requisite oder einem Set kann die ganze Szene durcheinander bringen!

Erfahrungen mit AutoCAD, Photoshop und InDesign sind ebenfalls von Vorteil, da du höchstwahrscheinlich Bilder und visuelle Designs erstellen musst, um deine Visionen mit dem Team zu teilen.

Welche Art von Produktionsdesign-Ausbildung brauche ich?

Die gute Nachricht: Du musst nicht brauchen eine Schule für Produktionsdesign besuchen, um ein erfolgreicher Produktionsdesigner zu werden. Es ist ein kreativer Bereich, und wie in den meisten kreativen Bereichen sind es dein Eifer, deine kreativen Fähigkeiten und deine Netzwerkfähigkeiten, die dir am Ende des Tages einen Job bescheren werden.

Es ist jedoch eine gute Idee, einen Bachelor-Abschluss in Grafikdesign, Theater, Architektur oder Kunst zu haben, da du dann über einen soliden Hintergrund in einigen der Schlüsselqualifikationen verfügst, die du brauchst, um in der Branche Fuß zu fassen - und du kannst wertvolle Kontakte zu Leuten knüpfen, die in der Film-, Fernseh- oder Theaterwelt tätig sind und dir Auftritte vermitteln können.

Eine weitere clevere Option für die Ausbildung zum Produktionsdesigner? Belege einige Kurse in Holzbearbeitung und Kulissenbau an deiner örtlichen Hochschule.

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Welche sind die besten Produktionsdesign-Schulen?

Dies sind einige der angesehensten Ausbildungsstätten für Produktionsdesign:

Das AFI-Konservatorium des American Film Institute

Schulgeld: $59.348 (erstes Jahr), $61.425 (zweites Jahr).

Bemerkenswerte Alumni: Todd Cherniawsky (Star Wars: Die letzten Jedi), Sharon Seymour (Argo).

Am AFI Conservatory in Los Angeles können sich Studierende für einen zweijährigen MFA-Studiengang anmelden, der sich auf Produktionsdesign konzentriert. Der Lehrplan wird von Fachleuten aus der Branche erstellt und die Schüler/innen lernen in kleinen Klassen, wie man eine Geschichte erzählt und wie man sie am Computer gestaltet. Außerdem haben die Schüler/innen die Möglichkeit, sich bei der jährlichen Produktionsdesign-Show der Schule vor bekannten Film- und Fernsehdesignern der Branche zu präsentieren.

Die Tisch School of the Arts der New York University

Schulgeld: $56.924 (undergrad), $58.000 (grad).

Bemerkenswerte Alumni: Howard Cummings (Westworld), Dan Bishop (Verrückte Männer).

Ein dreijähriger BFA oder ein dreijähriger MFA ist möglich. Da du in New York City studierst, hast du während deines Studiums viele Möglichkeiten, Kontakte zur Industrie zu knüpfen und sogar schon an deinen ersten Produktionen mitzuarbeiten.

Universität von North Carolina Schule für Design und Produktion

Schulgeld: $22.640 (undergrad).

Bemerkenswerte Alumni: Tony Fanning (Ocean's Thirteen), Michael Ward (Passagiere).

Die School of the Arts an der University of North Carolina vermittelt ihren Produktionsdesign-Studierenden ein breites Spektrum an Fähigkeiten und ein tiefes Verständnis für alles, was mit Filmemachen zu tun hat. Es werden Kurse zu allen Themen angeboten, vom Kulissenbau bis zur historischen Architektur - es gibt sogar einen Kurs über Möbelgeschichte (perfekt für das Set-Design!).

Hier sind ein paar weitere der besten Produktionsdesign-Schulen, die du dir anschauen kannst:

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Muss ich einer Gewerkschaft für Produktionsdesigner/innen beitreten?

Der Beitritt zu einer Gewerkschaft für Produktionsdesigner/innen sorgt in der Regel für eine höhere Bezahlung und oft auch für mehr regelmäßige Arbeit. Die meisten hochkarätigen Film- und Fernsehproduktionen verlangen von ihren Mitarbeitern, dass sie einer Gewerkschaft angehören. Es ist also ratsam, sich zu informieren, welcher Gewerkschaft du beitreten musst, je nachdem, wo du arbeitest und was die Anforderungen sind.

Was für ein Gehalt kann ich als Produktionsdesigner/in erwarten?

Das Gehalt eines Produktionsdesigners/einer Produktionsdesignerin hängt von einer Reihe von Faktoren ab, z. B. davon, wo du arbeitest, an welchen Projekten du beteiligt bist (z. B. Budget) und wie viel Erfahrung du hast. Es ist auch wichtig zu wissen, dass dein Gehalt davon abhängen kann, ob du in einer Gewerkschaft für Produktionsdesigner/innen bist oder nicht.

Laut LinkedIn liegt das durchschnittliche Grundgehalt für Produktionsdesigner/innen bei $54.000 (mit einer Spanne von $34.400 und $84.000). Es kann aber auch bis zu $90.000 betragen, wie die Karriere im Film.

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Wie fange ich an, Produktionsdesigner/in zu werden?

Produktionsdesigner/innen können aus den unterschiedlichsten Bereichen kommen, sei es Dekoration, Kostümdesign, Architektur, Fotografie oder bildende Kunst. Sobald du die Ausbildung zum Produktionsdesigner/zur Produktionsdesignerin hast, die du brauchst, ist es an der Zeit, den Leuten aus der Branche deine Dienste anzubieten.

  • Fang klein an! Sprich mit studentischen Filmemachern, lokalen YouTubern und regionalen Theatern, um herauszufinden, ob sie Hilfe bei der Produktion ihrer Stücke brauchen. Wenn du am Anfang stehst, solltest du dich auch um Praktika oder Lehrstellen bei etablierten Produktionsdesignern bemühen, damit du so schnell wie möglich praktische Erfahrungen sammeln kannst. Das hilft dir auch, deinen Lebenslauf zu verbessern, damit du später in die Gewerkschaft der Produktionsdesigner/innen aufgenommen werden kannst.

  • Die Film-, Fernseh- und Theaterbranche ist es, mehr als die meisten anderen Branchen, alle darüber, wen du kennst. Bleib in Kontakt mit deinen Klassenkameraden aus dem Produktionsdesign und mit allen, die du jemals kennengelernt oder mit denen du gearbeitet hast und die auch nur im Entferntesten mit der Branche zu tun haben - du weißt nie, wann sie einen Job für dich haben!

  • Du kannst auch versuchen und deine Kunst in einen Film oder eine Fernsehsendung bringen als eine Möglichkeit, Verbindungen herzustellen.

  • Am wichtigsten ist, dass du sicherstellst, dass deine Online-Produktionsdesign-Portfolio ist immer auf dem neuesten Stand, so dass alle Produktionen, die sich deine Arbeit ansehen, beeindruckt sein werden!

Bist du bereit, eine Website für dein Produktionsdesign-Portfolio zu erstellen, die die Aufmerksamkeit deiner Kunden erregt? Wir haben das Richtige für dich. Starte noch heute deinen kostenlosen Test mit Format!

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Was sollte ich in mein Produktionsdesigner-Portfolio aufnehmen?

Du hast noch kein Portfolio für Produktionsdesigner? Kein Problem - verwende eine Website-Baukasten um in wenigen Minuten eine zu machen. Wähle eine mit coole Vorlagenum deine Arbeit so schön wie möglich zu präsentieren, und VideoeinbettungDamit kannst du Film-, Fernseh- und Theaterclips präsentieren, die dein Produktionsdesign zeigen.

Ein weiterer wichtiger Tipp: Halte es eng! Sei sehr wählerisch und wähle nur die ganz Die besten Bilder für dein Portfolio.

Wenn du neu im Spiel bist und nicht so viel Produktionsdesign hast, um die Seiten deines Produktionsdesigner-Portfolios zu füllen, gibt es noch andere Dinge, die du hinzufügen kannst. Du könntest eine Produktionsdesign-Blog in dem du über dein Lieblings-Produktionsdesign in Filmen aus den Achtzigern bloggst oder jede Folge einer heißen Fernsehserie zusammenfasst. Oder du könntest einen YouTube-Video ein Tutorial zum Thema Produktionsdesign anbieten. Du könntest sogar einen Fallstudie wie du ein Produktionsdesign-Projekt zusammenstellst, damit potenzielle Kunden einen Eindruck von deiner Ästhetik und deinem Designprozess bekommen.

Mit so einem tollen Production Designer-Portfolio wirst du im Handumdrehen schicke Credits und ein gutes Production Designer-Gehalt bekommen!

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