19 Tipps zur Immobilienfotografie

Du willst in die Immobilienfotografie einsteigen, weißt aber nicht so recht, wie du das anstellen sollst? Wir haben unsere besten Tipps zur Immobilienfotografie zusammengestellt, um dir den Einstieg in deine Karriere zu erleichtern.

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Die Immobilienfotografie kann eine großartige Möglichkeit sein, deine Karriere als Fotograf aufzubauen und etwas Abwechslung in deine Online-Portfolio-Website. Bei der Vermarktung von Immobilien sind Immobilienmakler immer auf hochwertige Bilder angewiesen, um den Verkauf oder die Vermietung einer Immobilie zu unterstützen. Immobilienfotografen haben selten zu wenig Arbeit oder Kunden und können ihren Lebensunterhalt damit bestreiten, Immobilienfotos zu schießen, die einen Raum verkaufen.

Bist du bereit, dich in der Immobilienfotografie zu versuchen, weißt aber nicht, wo du anfangen sollst? Von der Ausrüstung über die Aufnahme bis hin zur Preisgestaltung haben wir eine Liste mit Tipps zusammengestellt, die dir helfen, deine Immobilienfotografie auf das nächste Level zu bringen und sicherzustellen, dass deine Bilder die Branchenstandards und die Erwartungen deiner Kunden übertreffen.

Die beste Ausrüstung für Immobilienfotografie

Immobilienfotografen investieren oft in ein paar wichtige Ausrüstungsgegenstände, um sicherzustellen, dass sie großartige Aufnahmen machen, die ihre Kunden beeindrucken werden. Um dich auf ein Immobilien-Shooting vorzubereiten, solltest du diese Ausrüstungstipps beachten:

Entscheide dich für eine DSLR-Kamera mit einem Weitwinkelobjektiv

Ein Vollsensor DSLR-Kamera eignet sich hervorragend für die Immobilienfotografie, weil du damit manuell fotografieren kannst, schnell reagierst und deine Aufnahmen während der Aufnahme gut im Blick hast. Mit einer DSLR hast du außerdem mehr Möglichkeiten, deine Immobilienfotos nach dem Shooting zu bearbeiten.

Wenn es um Immobilienfotografie geht, ist ein Weitwinkelobjektiv ein Muss. Mit einem Weitwinkelobjektiv kannst du auch in engen Räumen, wie zum Beispiel in einem kleinen Zimmer, tolle Bilder machen. Außerdem lässt es Räume geräumiger erscheinen - ein großes Plus für die Immobilienfotografie.

Benutze ein Stativ

Ein Stativ ist eine solide Ausrüstung für die Immobilienfotografie, da es dir die Möglichkeit gibt, deine Kamera von Raum zu Raum auf der gleichen Höhe aufzustellen. Außerdem stellt es sicher, dass deine Immobilienbilder sauber und scharf sind und nicht durch eine plötzliche Bewegung deiner Kamera oder eine zittrige Hand verwackelt werden.

Wenn du außerdem Langzeitbelichtungsaufnahmen von der Außenfassade des Hauses machen willst, die für Immobilienmakler besonders interessant sind, ist ein Stativ ein Muss.

Investiere in einen Blitz

Beim Fotografieren von Immobilien weiß man nie, worauf man sich einlässt und es ist gut, darauf vorbereitet zu sein, besonders bei schlechten Lichtverhältnissen. Ein Blitzgerät, z. B. ein Monolicht oder ein Blitzgerät, hilft dir, schlechte Lichtverhältnisse auszugleichen und helle, saubere Fotos zu machen.

Wenn du dich entscheidest, in einen Blitz zu investieren, überprüfe, ob er einen eingebauten Empfänger hat, den du auslösen kannst, damit der Blitz auf Knopfdruck ausgelöst wird. Wenn er keinen eingebauten Empfänger hat, besorg dir einen Blitzauslöser, den du am Blitz befestigen kannst, damit du ihn auslösen kannst, ohne ihn zu berühren.

Kaufe einen Fernauslöser für deine Kamera

In der Immobilienfotografie fotografierst du oft mit einer kurzen Verschlusszeit, um sicherzustellen, dass du die Details und das Licht eines Raums oder Bereichs einfängst. Wenn du die Kamera bei dieser Einstellung versehentlich berührst, kann das Bild verwackeln und Unschärfe oder andere Unregelmäßigkeiten erzeugen. Vermeide dieses Problem, indem du in einen Fernauslöser für deine Kamera investierst, damit du bei der Aufnahme keine Berührungen machen musst.

Hol dir eine Drohne für Luftaufnahmen

Die meisten Immobilienfotografen können mit einem einfachen Set aus einer Kamera, einem Weitwinkelobjektiv, einem Stativ und einem Blitz beginnen und kommen damit gut zurecht. Aber wenn du deine Immobilienfotos aus der Luft machen willst, musst du in eine Drohne investieren. Drohnenfotografie kann eine großartige Möglichkeit sein, atemberaubende Außenaufnahmen eines Grundstücks von oben zu machen, die das gesamte Grundstück und die Umgebung zeigen.

Immobilienmaklerinnen und -makler schätzen oft die Möglichkeit, Luftaufnahmen zu machen, um potenziellen Käuferinnen und Käufern einen umfassenden Eindruck von der Immobilie zu vermitteln. Wenn du deine Fähigkeiten in der Immobilienfotografie ausbauen willst, ist die Investition in eine Drohne vielleicht genau das Richtige für dich. Drohnen können jedoch sehr teuer sein ($1.000), daher solltest du dich entscheiden, in diese Ausrüstung zu investieren, sobald dein Geschäft mit der Immobilienfotografie angelaufen ist.

Haus unter blauem Himmel

Planen Sie den Dreh für den späten Tag

Das Timing und das Wetter sind beides Schlüsselfaktoren für tolle Immobilienfotos. Wenn du zu früh am Tag oder nach Sonnenuntergang fotografierst, kann das zu schlechten Lichtverhältnissen sowohl bei Außen- als auch bei Innenaufnahmen führen. Versuche, die Aufnahmen für einen Zeitraum am Tag zu planen, in dem die Sonne hinter dem Haus steht, damit du genügend natürliches Licht hast, um schöne Bilder zu machen. So hast du auch die Möglichkeit, den Außenbereich während der goldenen Stunde, also kurz vor Sonnenuntergang, zu fotografieren, was zu atemberaubenden Fotos führen kann.

Informiere dich vor dem Shooting über das Wetter, um sicherzugehen, dass kein Regen oder Gewitterwolken vorhergesagt sind, denn diese Faktoren können es schwierig machen, das gewünschte Licht zu bekommen.

Mach einen Walk-Through vor dem Dreh

Nimm dir 30 Minuten bis eine Stunde Zeit, um durch die Wohnung zu gehen und dir einen Eindruck von den einzelnen Räumen zu verschaffen. Die meisten Immobilienmakler inszenieren ein Haus oder eine Wohnung so, dass ihre besten Eigenschaften hervorgehoben werden. Im Idealfall ist jeder Raum sauber und aufgeräumt, mit gerade so viel Möbeln und Dekoration, dass er sich bewohnt und nicht zu karg anfühlt.

Mach dir bei der Begehung Notizen zu potenziell schwierigen Räumen, wie z. B. einem kleinen, engen Zimmer oder einem ungünstig gelegenen Badezimmer. Überlege dir, wie du diese schwierigen Bereiche im besten Licht fotografieren kannst, damit sie genauso gut zur Geltung kommen wie der Rest des Hauses.

Eine Schussliste erstellen

Organisiere dich für das Shooting, indem du eine Liste der Aufnahmen erstellst, die du für die Immobilie machen willst. Auch wenn die Liste je nach Art des Objekts variieren kann, sollte ein Immobilien-Fotoshooting in der Regel Folgendes beinhalten:

  • Zwei Weitwinkelaufnahmen der Schlafzimmer, der Küche und des Wohnzimmers

  • Ein Foto des Badezimmers, es sei denn, es ist geräumig oder atemberaubend genug für mehr als ein Foto

  • Ein Foto von Einrichtungen wie der Waschküche, der Garage, der Speisekammer oder begehbaren Schränken

  • Ein bis drei Fotos des Hinterhofs

  • Ein bis zwei Fotos von der Vorderseite des Hauses, um die Attraktivität des Hauses hervorzuheben

Wenn du eine Drohne für Luftaufnahmen hast, kannst du sie auch in deine Aufnahmeliste aufnehmen.

Aufnahme des Treppenhauses in einem Haus

In der Immobilienfotografie sollten die Bilder Wärme und Helligkeit ausstrahlen, um Käufer/innen und Mieter/innen anzulocken. Eine gute Ausleuchtung der Räume sorgt dafür, dass sie nicht zu kalt oder dunkel wirken. Achte darauf, dass die Beleuchtung aller Räume gleichmäßig ist und die Lichttemperaturen nicht von Aufnahme zu Aufnahme variieren, denn das kann die Bearbeitung der Fotos erschweren.

Präsentiere das Beste aus jedem Raum oder Bereich

Suche nach dem Alleinstellungsmerkmal des Raums oder Bereichs und konzentriere dich bei der Aufnahme auf dieses Detail. Das könnte ein großes Fenster im Raum oder ein geräumiger Gang sein. Oder du entdeckst ein tolles Detail wie eingebaute Bücherregale oder einen geschwungenen Fensterrahmen. Du könntest auch die vertikalen Linien eines Raumes ins Visier nehmen, um dieses Merkmal hervorzuheben. Versuche immer, das Beste eines Raums oder Bereichs hervorzuheben, damit die Immobilie für einen Käufer beeindruckend aussieht.

Aus verschiedenen Winkeln fotografieren

Vermeide es, dich beim Fotografieren von Immobilien auf nur einen Blickwinkel oder eine Komposition zu verlassen. Achte auf Abwechslung, damit du viele verschiedene Aufnahmen zur Auswahl hast, wenn du sie für einen Kunden zusammenstellst. Anstatt nur aus einer Ecke des Raumes oder aus einem bestimmten Winkel zu fotografieren, solltest du für Abwechslung sorgen.

Versuche, in den Eingang eines Raumes oder auf einen Eingang zu schießen. Positioniere dich in der Mitte des Raums oder in einem leichten Winkel. Achte darauf, dass du beim Fotografieren auf einer Höhe von 1,50 m bleibst, denn wenn du zu hoch fotografierst, kann das Bild verzerrt werden, und wenn du zu niedrig fotografierst, kann das Bild zu eng werden.

Egal, aus welchem Winkel du fotografierst, achte darauf, dass deine Kamera gerade und stabil ist. So vermeidest du Verzerrungen in deinen Bildern.

Sei anpassungsfähig und flexibel

Einer der besten Tipps für Immobilienfotografen ist es, flexibel zu sein und sich an die Umgebung anzupassen. Auch wenn du dein Bestes tust, um das Shooting an einem hellen, sonnigen Tag zu planen, kann es sein, dass du am Objekt ankommst und mit Wolken oder einem Sturm konfrontiert wirst. Um die Aufnahmen zu machen, die du brauchst, musst du vielleicht später am Tag oder an einem anderen Tag wiederkommen. Es kann auch sein, dass du ein Haus mit einem kleinen, ungemütlichen Wohnzimmer oder einer seltsamen Einrichtung vorfindest, aber deine Aufgabe ist es, es so zu fotografieren, dass es am besten aussieht und deinen Kunden glücklich macht.

Wenn du als Immobilienfotograf erfolgreich sein willst, solltest du offen und flexibel für Veränderungen und Überraschungen sein. Deine Kunden werden es zu schätzen wissen, dass du in der Lage bist, dich umzustellen und unter allen Umständen eine tolle Aufnahme zu machen.

Bearbeite deine Fotos immer

Einer der Nachteile der Verwendung eines Weitwinkelobjektivs für die Immobilienfotografie ist, dass es zu Verzerrungen in deinen Fotos führen kann und bestimmte Bereiche eines Bildes verzerrt oder leicht schief erscheinen lässt. Der Vorteil ist jedoch, dass du dieses Problem korrigieren kannst, wenn du Deine Fotos bearbeiten mit einem Programm wie Adobe Photoshop oder Lightroom. Nimm deine Bilder im RAW-Format auf und nimm dir dann etwas Zeit, um sie perfekt zu bearbeiten, oder gib die Bearbeitung an einen professionellen Bildbearbeiter weiter, wenn du die Mittel dazu hast und die Zeit knapp ist.

Mit der Objektivkorrektur in der Bearbeitungssoftware kannst du Probleme wie Verzerrungen ganz einfach korrigieren, damit deine Bilder sauber und verzerrungsfrei aussehen. Du kannst auch Probleme mit unterschiedlichen Lichttemperaturen in deinen Bildern beheben, z. B. wenn ein Raum zu heiß beleuchtet ist oder Gelbtöne nicht gut aussehen. Verwende die Funktion des Korrekturpinsels in der Bearbeitungssoftware, um dieses Problem zu beheben. Achte darauf, dass alle deine Immobilienfotos gleichmäßig beleuchtet sind, damit sie professionell aussehen.

Es gibt auch kostenlose Voreinstellungen, die du auf deine Immobilienfotos anwenden kannst, um den Kontrast und die Lebendigkeit zu verbessern, bestimmte Bereiche zu schärfen und das Licht in jedem Bild anzupassen.

Kücheneinrichtung

Kalkuliere deine Dienste, deine Ausrüstung und deine Zeit mit ein

Wenn du dir überlegst, wie viel du zahlen willst, solltest du bedenken, dass dein Gesamtsatz nicht nur deine Fotodienstleistungen abdecken muss, sondern auch deine Fotoausrüstung und die Zeit, die du für das Projekt aufbringst - von der Beantwortung von E-Mails über Kundentreffen bis hin zum eigentlichen Aufnahmetag. Er kann auch deine Zeit für die Fotobearbeitung und alle Reisekosten oder Gebühren im Zusammenhang mit dem Projekt abdecken. Die meisten Fotografinnen und Fotografen bevorzugen einen Pauschalpreis, der sich nach den Leistungen für einen Kunden richtet, z. B. 10 hochwertige Fotos von einer Immobilie, statt eines Stundensatzes.

Unabhängig davon, ob du dich für einen Pauschalpreis oder einen Stundensatz entscheidest, solltest du darauf achten, dass der Betrag ausreicht, um alle Facetten deiner Arbeit an dem Projekt abzudecken. Schließlich willst du das Gefühl haben, dass deine Kosten und die Zeit, die du in das Projekt investierst, gedeckt sind und dass du mit jedem Projekt, das du annimmst, deinen Lebensunterhalt als Fotograf/in bestreiten und wieder in dein Unternehmen investieren kannst.

Eine Möglichkeit, deinen Preis zu bestimmen, ist, mit dem existenzsichernden Lohn in deiner Region zu beginnen und einen Pauschalbetrag für deine Ausrüstung und deine anderen Ausgaben hinzuzurechnen, um einen fairen Preis für deine Kunden zu ermitteln. Immobilienfotografen können im Durchschnitt etwa $40.000 pro Jahr verdienen, wobei erfahrenere Fotografen mehr verdienen. näher an $93.000.

Lege deine Tarife auf der Grundlage des Immobilientyps fest

Dein Preisblatt kann eine Aufschlüsselung der Preise für die verschiedenen Arten von Wohnungen und Räumen enthalten, die du als Immobilienfotograf fotografieren wirst. Wenn du zum Beispiel eine kleine Wohnung mit einer Fläche von 500 Quadratmetern fotografierst, kannst du $200 für das gesamte Projekt berechnen. Wenn du ein Haus mit 1.500 Quadratmetern fotografierst, kannst du mindestens $300 für das Projekt berechnen, plus $50 pro 100 Quadratmeter.

Dieser Ansatz ist effektiv, weil er den Zeit- und Ausrüstungsaufwand berücksichtigt, der für die Aufnahme eines größeren Raums im Gegensatz zu einem kleineren Raum oder Gebiet erforderlich ist.

Richte deine Preise nach der Tageszeit

Aufnahmen bei Sonnenuntergang erfordern mehr Ausrüstung und Vorbereitungszeit als Aufnahmen am späten Tag bei natürlichem Licht. Die Bilder der Goldenen Stunde erfordern oft auch mehr Zeit für die Bearbeitung als ein einfaches Foto am Tag. Lege deine Preise so fest, dass der Mehraufwand an Ausrüstung und Zeit je nach Tageszeit gedeckt ist. Biete deinen Kunden mehrere Optionen an, z. B. ein Shooting zur goldenen Stunde und ein Shooting am Tag, damit sie entscheiden können, wie viel sie bereit sind, auszugeben.

Verlange mehr für High-End-Angebote

Bei einem hochwertigen Objekt wie einer Villa, die für Millionen von Dollar verkauft wird, musst du Immobilienfotos erstellen, die einen hochwertigen Käufer ansprechen. Und das bedeutet, dass du wahrscheinlich mehr Zeit, Ausrüstung und Energie in diese Bilder investieren musst. Lege deine Preise so fest, dass sie den hochwertigen Charakter des Projekts widerspiegeln, denn so zeigst du deinen Kunden, dass du bereit bist, eine unglaubliche Arbeit zu leisten, um Fotos zu erstellen, die die Aufmerksamkeit eines Käufers auf sich ziehen.

Wenn du zum Beispiel ein $1-Millionen-Dollar-Haus fotografierst, kannst du deinen Standardsatz von $200 auf $500 erhöhen. Oder du kannst die Formel verwenden, dass du pro Quadratmeter 9 Cent pro Fuß berechnest, und deinen Tarif auf der Grundlage der hohen Quadratmeterzahl des Hauses berechnen.

Erhöhe deine Preise für Drohnenfotos und -videos

Wenn du Drohnenaufnahmen von Immobilien machst, kannst du deine Preise erhöhen und mehr verlangen als ein normales Foto. Normalerweise kostet eine Minute professionelles Drohnenvideo zwischen $200-$400. Wenn du außerdem Videotouren durch die Immobilie anbieten kannst, können diese $1000 und mehr kosten, da sie ein großartiges Verkaufsinstrument für Immobilienmakler sind und mehr Eindruck machen als statische Bilder.

Unterschreibe einen Vertrag vor den Dreharbeiten

Einer der wichtigsten Tipps für die Immobilienfotografie, der auch auf jede andere fotografische Arbeit angewendet werden kann, ist, dass du immer eine schriftliche Vereinbarung mit einem Kunden abschließt, bevor du einen Auftrag oder ein Projekt beginnst. Erstelle eine einfacher VertragDu solltest einen Kostenvoranschlag für deine Leistungen, Ausrüstung und Zeit erstellen und den Kunden bitten, ihn vor dem Shooting zu unterschreiben. So ist sichergestellt, dass es keine Probleme gibt, wenn das Projekt abgeschlossen ist und du dem Kunden deine Rechnung schickst, da bereits eine Vereinbarung getroffen wurde.

Die Welt der Immobilienbranche ist schnelllebig, also sorge dafür, dass du schnell und pünktlich bezahlt wirst, indem du mit jedem Kunden, mit dem du arbeitest, einen Vertrag abschließt.

Beginne mit dem Aufbau deines Immobilienfotografie-Portfolios

Jetzt, wo du die Tipps zur Immobilienfotografie gelesen hast, fühlst du dich vielleicht bereit, Kunden zu buchen und Immobilien-Shootings zu übernehmen. Eine der besten Möglichkeiten, um mit Kunden in Kontakt zu treten, ist die Erstellung eines Online-Portfolios, in dem du deine beeindruckenden Immobilienfotos präsentierst. Auf diese Weise kannst du potenzielle Immobilienkunden auf deine Online-Portfoliound übernehme mehr Projekte im Bereich der Immobilienfotografie.

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