Minimalismus liegt derzeit voll im Trend, egal ob es darum geht, alles Unnötige zu streichen, um in einer winzigen Wohnung zu leben, oder deinen Kleiderschrank auf das Wesentliche zu beschränken. Ebenso sind minimalistische Fotografie-Trends sind wahrscheinlich überall in deinem Pinterest-Feed zu sehen. Aber wie bekommst du diese wunderschönen minimalistischen Bilder hin, die du immer wieder auf deinen Social Media Timelines siehst? Minimalistische Fotos mögen einfach erscheinen, aber es steckt mehr dahinter, als man auf den ersten Blick sieht. Zum Glück haben wir alle Tipps zusammengestellt, die du brauchst, um deine Reise in die minimalistische Fotografie zu beginnen, egal, ob du ganz neu in der Fotografie oder machen das schon seit Jahren.
Minimalistische Fotografie-Tipps
Bei jeder Art von Fotografie gibt es bestimmte Elemente, die ins Spiel kommen, um das endgültige Foto zu erstellen. Bei minimalistischen Fotos musst du dir über jedes dieser Elemente Gedanken machen und überlegen, wie sie zusammenwirken, um deine Vision zu verwirklichen. Im Folgenden gehen wir auf einige der grundlegenden Elemente eines Fotos ein und zeigen dir, wie du sie bei der Erstellung deiner besten minimalistischen Fotos einsetzt.
Tipp #1: Minimalistische Fotokomposition
Ein aussagekräftiges Bild hat viel mit der Komposition deines Fotos zu tun, und bei der minimalistischen Fotografie geht es um Einfachheit und die perfekte Balance. Eine einfache Art, über die Komposition im Sinne der minimalistischen Fotografie nachzudenken, ist, über alle Elemente in deiner Aufnahme nachzudenken und zu entscheiden, was wirklich notwendig ist und was zum Wohle des Bildes als Ganzes weggelassen werden kann.
Die Komposition in der minimalistischen Fotografie bezieht sich auf die Art und Weise, wie sich die Augen deines Betrachters auf dem Foto bewegen. Als Fotograf kannst du die Elemente in deiner Komposition so anordnen, dass sie zu deinem Zweck passen, besonders wenn du mit minimalistischen Stillleben-Fotografie oder Porträts. Du kannst die Elemente deiner Komposition manipulieren, um das Auge deines Betrachters auf die wichtigsten Teile deines Bildes zu lenken.
Tipp #2: Bewege dich um dein Thema herum
Wenn es um minimalistische Landschafts- oder Architekturfotos geht, kann es etwas schwieriger sein, deine Motive genau so anzuordnen, wie du es gerne hättest. Du hast jedoch die Kontrolle über deinen Standort und den Winkel zu deinem Motiv, was den Unterschied ausmachen kann, ob dein minimalistisches Foto erfolgreich ist oder nicht. Wenn du nicht in der Lage bist, das visuelle Durcheinander bei der Anordnung deiner Aufnahme auszuschneiden, kannst du die Prinzipien der Komposition immer in der Nachbearbeitung anwenden. Lightroom oder Photoshop.
Tipp #3: Mit Kameraeinstellungen experimentieren
Du kannst auch die manuellen Einstellungen deiner Kamera nutzen, um mit verschiedenen Arten von Kompositionen zu experimentieren. Du kannst zum Beispiel die Blende anpassen, je nachdem, ob du den Vordergrund oder den Hintergrund betonen willst, und alles, was nicht im Mittelpunkt steht, unscharf machen, damit die Augen deines Betrachters wissen, worauf sie sich konzentrieren sollen.
Tipp #4: Nutze die Drittel-Regel
Du kannst zwar überflüssige Elemente nachträglich bearbeiten oder entfernen oder sogar Lightroom-Voreinstellungen um den Ton anzugeben, beginnt eine gelungene Komposition mit deiner ersten Aufnahme. Viele Fotografen beziehen sich bei der Erstellung ihrer Kompositionen auf die Drittel-Regel. Du solltest dich vielleicht über die Regeln der Fotografie Komposition damit du einen Ausgangspunkt hast, wenn du dich für dein erstes minimalistisches Fotoshooting vorbereitest.
Tipp #5: Isoliere dein Thema
Bei der minimalistischen Fotografie geht es darum, mit wenigen visuellen Elementen eine starke Wirkung zu erzielen. Experimentiere also damit, so viele visuelle Informationen wie möglich aus deiner Komposition zu entfernen, ohne die Stärke des Bildes zu beeinträchtigen. Wenn du viel visuellen Raum um dein Motiv herum schaffst, wird das Auge des Betrachters automatisch auf das Motiv gelenkt, sodass er sofort versteht, worum es auf dem Foto geht. Das kann auch dann funktionieren, wenn das Motiv im Verhältnis zur Gesamtkomposition klein ist, solange es sich vor einem schlichten Hintergrund befindet.
Tipp #6: Negativer Raum
Wenn du den Negativraum effektiv einsetzt, kannst du den Weg des Betrachters durch die Komposition lenken. Außerdem gibst du dem Auge des Betrachters Zeit, sich auszuruhen, indem du visuellen Raum um dein Motiv herum schaffst, anstatt sich ständig im Bild zu bewegen, ohne zu wissen, wo es sich niederlassen soll.
Tipp #7: Farbe und Textur in der minimalistischen Fotografie
Minimalistische Fotos sind zwar oft schwarz und weißEs gibt keine Regel, die besagt, dass deine minimalistischen Fotos nicht bunt sein dürfen. Tatsächlich können kräftige Farben in deinen Fotos genauso wirkungsvoll sein wie eine eher neutrale Farbpalette, je nachdem, was du mit deinen minimalistischen Fotos erreichen willst. Vielleicht möchtest du kleine Farbtupfer in ein ansonsten neutrales Foto einbauen oder einen farbigen Negativraum, wie einen blauen See oder Himmel, nutzen. Du kannst auch ein Farbrad zu Rate ziehen, denn die Verwendung von Komplementärfarben kann ein sehr effektives Mittel in der minimalistischen Fotografie sein.
Wenn du Texturen in deine minimalistischen Fotos einbaust, kann entweder das Hauptmotiv oder der Hintergrund texturiert sein. All diese Entscheidungen hängen von einer Vielzahl von Faktoren ab. Du solltest dich also nicht scheuen, verschiedene Dinge auszuprobieren, um herauszufinden, was für dein künstlerisches Auge am besten geeignet ist.
Tipp #8: Linien und Formen in minimalen Bildern
Genau wie die anderen Elemente eines minimalistischen Fotos sind Linien und Formen eine weitere Möglichkeit, den Blick des Betrachters auf die Komposition zu lenken. Linien können aus Architektur, Telefonleitungen, dem Horizont oder Bergen bestehen, und die Art und Weise, wie du sie in deiner Komposition positionierst, bestimmt die Art und Weise, wie Menschen das Thema und das Gefühl deines endgültigen Fotos erleben. Du kannst auch ein sich wiederholendes Muster als negativen Raum verwenden, z. B. eine einfache Tapete oder Bodenfliesen, solange es nicht zu sehr von deinem Motiv ablenkt.
Tipp #9: Befolgen oder Brechen von Regeln in deiner minimalistischen Fotografie
Manche denken, dass minimalistische Bilder eine bestimmte Geschichte erzählen sollten, während andere meinen, dass es mehr auf das ankommt, was du darstellst, als auf eine tiefere Bedeutung. Es wird immer Regeln oder Richtlinien für eine Kunstform geben, aber ein Teil der Kreativität besteht darin, zu entscheiden, wann und wie diese Regeln auf deine Arbeit angewendet werden sollen, wenn überhaupt. Hab keine Angst, gegen den Strom zu schwimmen und zu experimentieren, auch wenn das bedeutet, dass du gegen einige der Regeln verstößt, die du auf deinem Weg gelernt hast. Diese Richtlinien werden dir den Einstieg erleichtern, aber wohin du mit deiner minimalistischen Fotografie gehst, liegt ganz bei dir.
Beispiele für nischenspezifische, minimalistische Fotografie
Die Prinzipien des Minimalismus lassen sich auf alle Arten der Fotografie anwenden, von Porträts über Landschaften bis hin zu Mode, aber die Anwendung dieser Prinzipien kann je nach Nische, in der du arbeitest, variieren. In diesem Abschnitt gehen wir auf einige der beliebtesten Nischen der Fotografie ein und zeigen dir, wie du die minimalistische Fotografie in jeder dieser Situationen am besten einsetzen kannst.
Minimalistische Landschaftsfotografie
Die Landschaftsfotografie bietet eine großartige Gelegenheit für minimalistische Fotos, denn die Natur bietet dir jede Menge Inspiration. Um schöne minimalistische Landschaftsfotografien zu erstellen, solltest du zunächst nach Bereichen mit viel negativem Raum suchen, wie einem weiten, offenen Himmel oder einem schneebedeckten Boden. Konzentriere dich dann auf ein Motiv und achte darauf, dass du es in deinem minimalistischen Foto einrahmst und den negativen Raum nutzt, um dein Motiv zu isolieren. Beispiele für natürlich vorkommende Kompositionen sind ein einzelner Baum im Schnee oder ein Berg vor blauem Himmel. Du könntest eine Blume oder einen Baum von unten fotografieren, um sie vor dem Himmel einzurahmen, oder du könntest ein Objekt vom Boden aufheben und es vor dich halten, während der Himmel im Hintergrund zu sehen ist. So gelingen dir tolle minimalistische Naturfotos kommt es darauf an, wie du dein Bild einrahmst und welche Elemente du einfügst oder weglässt. Wenn du mehr Ideen für deine minimalistische Landschaftsfotografie brauchst, schau dir einige Landschaftsfotografie Portfolio Website Beispiele um deine Inspiration zu wecken.
Minimalistische Architekturfotografie
Architektur ist eine weitere Nische, in der minimalistische Fotos sehr gut funktionieren können. Weiter oben in diesem Artikel haben wir die Bestandteile eines erfolgreichen minimalistischen Fotos besprochen, darunter auch Linien und Formen. Architektur eignet sich besonders gut für minimalistische Fotos, denn sie besteht im Wesentlichen aus Linien und Formen. Wenn du diese Linien gegen den negativen Raum abgrenzt, kannst du deine Position anpassen, um das Auge des Betrachters in eine bestimmte Richtung zu lenken, je nachdem, was du mit deiner minimalistischen Architekturfotografie erreichen willst. Da Gebäude oft dicht beieinander stehen, vor allem in dicht besiedelten Gebieten, solltest du eine Nachbearbeitungsanwendung verwenden, um unnötige oder ablenkende Elemente aus deinem minimalistischen Foto zu entfernen. Du könntest mit der architektonischen Symmetrie spielen, um ein ausgewogenes Bild zu schaffen. Es ist auch immer eine gute Idee, sich von anderen Fotografen inspirieren zu lassen, also sieh dir einige Beispiele für Architekturfotografie-Portfolios bevor du zu deinem ersten Fotoshooting aufbrichst.
Minimalistische Porträtfotografie
Während bei traditionellen Porträts das Gesicht deiner Person im Mittelpunkt steht, kann die minimalistische Porträtfotografie ein wenig anders aussehen. Anstatt dass dein Model den größten Teil des Bildes einnimmt, kannst du es zum Beispiel vor einer riesigen leeren Wand oder im Freien posieren lassen, wobei die Figur die kleinste visuelle Komponente deines Fotos ist. In diesem Fall ist die Verwendung des negativen Raums der Schlüssel, denn du willst die Aufmerksamkeit des Betrachters auf dein Motiv lenken und gleichzeitig den Gesamteffekt eines minimalistischen Fotos erhalten.
Eine andere Möglichkeit ist, nur einen Teil des Körpers deines Motivs zu fotografieren. Du könntest zum Beispiel einen Teil des Gesichts aus nächster Nähe vor einem negativen Hintergrund aufnehmen. Du kannst auch mit Silhouetten experimentieren, bei denen der Betrachter nur die Umrisse deines Motivs vor dem Hintergrund sieht. Ein zusätzlicher Vorteil dieser Herangehensweise ist, dass dein minimalistisches Foto geheimnisvoll wirkt, weil es nicht alle Details deines Motivs zeigt und viel Raum für künstlerische Interpretationen lässt. Weitere Ideen für minimalistische Porträtfotografie findest du in einigen Porträtfotografie-Portfolios um zu sehen, wie andere Fotografen diese Nische angehen.
Minimalistische Hochzeitsfotografie
Wenn es darum geht, minimalistische Fotografie mit einem Hochzeits-Fotoshooting zu kombinieren, wird deine Herangehensweise natürlich ganz anders aussehen. In diesem Fall besteht deine Hauptaufgabe darin, deine Motive und ihre Gäste einzufangen und dabei trotzdem eine minimalistische Atmosphäre zu schaffen. Der einfachste Weg, um mit den Vorbereitungen für dein minimalistisches Hochzeitsfotoshooting zu beginnen, ist, einen Ort zu wählen, an dem im Hintergrund nur wenig passiert. Das kann bedeuten, dass du eine große leere Wand findest oder nach draußen gehst, um deine Motive vor dem Himmel zu fotografieren. Das Ziel ist es, eine Auswahl an Fotos zu erhalten, die die Hochzeit in Szene setzen und gleichzeitig schlicht und einfach sind. Um mehr Kontrolle über die Bildkomposition zu haben, musst du vielleicht eher Fotomöglichkeiten schaffen, als einfach nur zu fotografieren.
Ein weiterer Tipp für tolle minimalistische Hochzeitsfotos ist es, in der Nachbearbeitung mit den Farben zu spielen. Ein Foto schwarz-weiß zu machen, kann eine einfache Möglichkeit sein, es minimalistischer erscheinen zu lassen. Du kannst auch mit den Blendeneinstellungen deiner DSLR spielen, um eine etwas belebtere Umgebung im Hintergrund verschwinden zu lassen. Schau dir die Fotografie-Portfolios von einigen professionellen Fotografen, um noch mehr Ideen zu bekommen.
Minimale Straßenfotografie
Die Straßenfotografie ist eine weitere Nische, die sich nicht unbedingt für Minimalismus eignet. Du musst dir also gut überlegen, wann und wo du deine Aufnahmen machst. Eine hektische Kreuzung im Stadtzentrum während der Rushhour eignet sich zum Beispiel nicht für ein erfolgreiches minimalistisches Foto. Unter den richtigen Umständen ist die minimalistische Straßenfotografie jedoch durchaus eine Möglichkeit, die zu interessanten und ansprechenden Fotos führen kann. Hol dir zunächst ein paar Ideen von Straßenfotografie-Portfolio-Websites, damit du weißt, welche Situationen sich am besten für ein minimalistisches Foto eignen. Es könnte eine gute Idee sein, einen höheren Aussichtspunkt zu finden, von dem aus du auf die Straße hinunterschauen kannst, anstatt auf derselben Ebene zu stehen, und einen ruhigen Ort oder eine ruhige Tageszeit zu wählen, um unnötige visuelle Unordnung in deinen minimalistischen Bildern zu vermeiden.
Suche dir Bereiche mit einfachen Hintergründen, damit sie nicht von deinem Motiv ablenken, und warte dann auf eine einzelne Person, die sich in die Aufnahme begibt, die du bereits im Voraus festgelegt hast. Dies ist auch eine gute Gelegenheit, um mit dem Kontrast zwischen hell und dunkel oder Komplementärfarben zu spielen, denn sowohl helle als auch dunkle Bereiche können als Negativraum in deiner minimalen Straßenfotografie verwendet werden. Da deine Chance auf die perfekte Aufnahme vielleicht nur darin besteht, dass dein Motiv kurz durch deine Komposition läuft, solltest du auch den Serienbildmodus deiner Kamera nutzen, damit du später eine Reihe von minimalistischen Fotos zur Auswahl hast.
Minimalistische Stillleben Fotografie
Die Stilllebenfotografie ist die ideale Nische, um deine minimalistische Fotografie zu üben. Du hast die volle Kontrolle über die Objekte und die Umgebung, die du fotografieren willst, also ist es ganz einfach, alles zu entfernen, was nicht zum Foto beiträgt. Zusätzlich zu dem, was wir bereits über die minimalistische Fotografie besprochen haben, solltest du bei der minimalistischen Stilllebenfotografie auch daran denken, welche Geschichte du mit deinem Foto erzählen willst. Wähle zunächst ein Motiv, das auf irgendeine Weise einzigartig oder visuell interessant ist, selbst wenn es sich nur um einen Alltagsgegenstand handelt, den du im Haus findest. Wähle die Beleuchtung und den Hintergrund entsprechend der Stimmung, die du mit deiner minimalistischen Stilllebenfotografie erreichen willst. Es gibt viele verschiedene Arten von Stillleben, die du für deine minimalistischen Fotos verwenden kannst, also sieh dir einige an Lebensmittel-Fotografie-Portfolios und andere Stillleben-Portfolios, um die Ideen in Schwung zu bringen.
Minimalistische Modefotografie
Wenn es um Modefotografie geht, hat der Minimalismus viel mit der Kleidung und den Accessoires zu tun, die du fotografierst. Das heißt aber nicht, dass deine Fotos nur schwarz und weiß sein müssen. Du könntest stattdessen versuchen, dein Motiv in einem einfarbigen Outfit vor einem Hintergrund in derselben Farbe oder einer Komplementärfarbe zu fotografieren, je nachdem, welche Stimmung du mit deinen minimalistischen Fotos erzeugen willst. Wenn die Kleidung mehr Details aufweist, solltest du darauf achten, dass um dein Motiv herum viel negativer Raum ist, damit der Betrachter weiß, wohin er schauen soll. Schau dir einige Modefotografie-Portfolios und diese fantastischen Fotografie zum Internationalen Frauentag Funktionen, um deine Inspiration zu fördern.
Jetzt, da du die Elemente, die ein gutes Minimalbild ausmachen, und die verschiedenen Nischen, in denen du dein Wissen anwenden kannst, genau kennst, solltest du bereit sein, dein Repertoire an Minimalismus-Fotografie zu erweitern. Vergiss nicht, dass das Wichtigste, was du brauchst, um deine Fotografie zu verbessern, das Engagement ist, an deinem Handwerk zu arbeiten. Du kannst viel Zeit damit verbringen, über minimalistische Fotografie zu lesen und dir Fotos von anderen Künstlern anzuschauen, aber letztendlich wirst du nur dann echte Fortschritte in deinen minimalistischen Bildern sehen, wenn du weiter übst und durch Erfahrung lernst. Also geh raus und mach ein paar Fotos, und vergiss nicht, sie zu deinem Online-Fotoportfolio damit potenzielle Kunden deine Arbeit finden können.
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