Wie man professionelle Fotos macht: Ein Leitfaden für Anfänger

Willst du lernen, wie man professionelle Fotos macht? Hier sind einige Tipps für professionelle Fotografen, die dir zeigen, wie du deine Bilder noch besser machen kannst.

Mädchen im Sonnenuntergang auf einigen Felsen am Wasser

Für unerfahrene Fotografinnen und Fotografen scheint es ganz einfach zu sein, ein gutes Foto zu machen: einfach draufhalten und abdrücken. Aber jeder, der schon einmal versucht hat, professionelle Fotos zu machen, weiß, dass es viel mehr ist als das.

Von der Wahl des richtigen Motivs über eine coole Komposition bis hin zur Suche nach dem besten Licht - es braucht viele Überlegungen, um ein tolles Foto zu machen.

Wenn du deine Fotografie auf die nächste Stufe heben willst, findest du hier einige Tipps, mit denen du lernst, wie du gute Fotos machen kannst. Sobald du diese grundlegenden Profi-Techniken beherrschst, sollten sich deine Ergebnisse deutlich verbessern.

Das Beste daran, zu wissen, wie man professionelle Fotos macht? Es führt zu neuen Möglichkeiten. Je mehr professionell aussehende Fotos du machen kannst, desto besser sind deine Online-Fotoportfolio aussehen wird. Und je besser dein Online-Fotoportfolio aussieht, desto mehr Fotografie-Jobs wirst du landen.

Also lasst uns loslegen!

1. Beherrsche die Grundlagen der Komposition

Wähle einen starken Fokuspunkt

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Die Brennpunkt eines Fotos ist der Hauptpunkt des Interesses. Das kann ein Baum, ein Gebäude oder eine Person (oder ihre Augen) sein. Einen starken Fokuspunkt zu finden, ist einer der grundlegenden Schritte, um professionelle Fotos zu machen. Wenn du also eine Aufnahme planst oder einrichtest, solltest du innehalten und dich fragen: "Worauf sollen sich die Betrachter konzentrieren?"

Sobald du weißt, was dein Fokuspunkt ist, kannst du daran arbeiten, ihn so stark wie möglich zu machen. Viele der folgenden Kompositionsregeln werden dir dabei helfen, einen interessanten Schwerpunkt zu setzen, der die Aufmerksamkeit des Betrachters auf sich zieht und hält.

Befolge die Drittel-Regel

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Anstatt den Fokuspunkt in die Mitte der Aufnahme zu setzen, kann es für eine interessantere Komposition sorgen, wenn du die Drittel-Regel. Diese Regel besagt, dass du die wichtigsten Elemente auf deinen Fotos nicht in der Mitte platzieren solltest.

Stell dir vor, dass vor deiner Aufnahme ein Tic-Tac-Toe-Gitter liegt. Das bedeutet, dass zwei Linien den Bildausschnitt vertikal und zwei Linien horizontal in drei Drittel teilen. Du solltest das Motiv und andere wichtige Elemente in deiner Aufnahme entlang dieser Linien oder an einem der vier Punkte, an denen sie sich schneiden, platzieren.

Das ist eine der einfachsten Methoden, um zu lernen, wie man professionelle Fotos macht. Anstatt dass alle deine Porträts wie Verbrecherfotos aussehen, kann dir dieser Leitfaden helfen, ein besseres Gleichgewicht zwischen dem Hauptmotiv und dem Hintergrund zu finden.

Leading Lines verwenden

Führungslinien sind Linienformen in deiner Aufnahme, die den Blick des Betrachters auf den Brennpunkt lenken können. Das kann alles sein, was in deinem Foto eine Linie bildet, wie Straßen, Zäune, Gebäude, lange Flure, Bäume oder Schatten.

Der Trick ist, die Aufmerksamkeit des Betrachters dorthin zu lenken, wo du sie haben willst. Das kann bedeuten, dass du den Blick des Betrachters direkt auf dein Motiv lenkst oder ihn auf eine Art visuelle Reise durch deine Komposition führst.

Die Richtung deiner Führungslinien kann auch die Stimmung deiner Kompositionen verändern. Vertikale Führungslinien können zum Beispiel eine kraftvolle, imposante Stimmung vermitteln, während horizontale Führungslinien eher mit Ruhe und Gelassenheit assoziiert werden. Weitere Informationen darüber, warum diese Technik bei der Aufnahme professioneller Fotos helfen kann, findest du in diesem Leitfaden auf wie du Führungslinien in deiner Fotografie einsetzt.

Ein paar Gedanken in die Perspektive setzen

Perspektive hat einen großen Einfluss auf die Komposition eines Fotos. Indem du einfach den Winkel oder die Entfernung änderst, aus der du fotografierst, kannst du die Stimmung und Bedeutung deiner Bilder völlig verändern.

Eine einfache Möglichkeit, das zu erkennen, ist, dasselbe Motiv von oben und unten zu fotografieren. Aus der Vogelperspektive kann eine Person auf deinem Bild klein erscheinen, während eine Aufnahme von unten den Eindruck erwecken kann, dass sie dich überragt. Eine Aufnahme aus der Ferne kann eine Person unbedeutend erscheinen lassen, während eine Aufnahme aus der Nähe, bei der die Person das ganze Bild ausfüllt, ein Gefühl von Macht vermittelt.

Wenn du eine Aufnahme vorbereitest, solltest du einige Zeit über die Perspektive nachdenken. Scheue dich nicht, um dein Motiv herumzugehen und nach interessanten Blickwinkeln zu suchen, um zu sehen, wie drastisch sich die Stimmung der Komposition dadurch verändern lässt. Das bringt dich der Perfektionierung professioneller Fotos einen Schritt näher.

Tiefe schaffen

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Finde Wege zur Vermittlung von Tiefe ist ein weiterer wichtiger Schritt, um zu lernen, wie man professionelle Fotos macht. Wenn du diese Regel ignorierst, können deine Fotos am Ende sehr flach und langweilig wirken. Am besten vermittelst du Tiefe, indem du einige Elemente in den Vorder-, Mittel- und Hintergrund einbaust. Anstatt deine Porträts so aufzunehmen, dass die Person an einer Wand steht, solltest du sie näher an die Kamera heranbringen oder einen besseren Hintergrund mit etwas Tiefe finden.

Mach dein Motiv zum Hingucker mit Bokeh

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Hinzufügen einer Bokeh-Effekt kann dir dabei helfen, deinen Fotos mehr Tiefe zu verleihen. Bokeh ist der Begriff für den absichtlichen Unschärfeeffekt, den du auf vielen professionellen Fotos sehen kannst. Oft verwenden Fotografen diesen Effekt, um das Motiv scharf und klar darzustellen, während der Hintergrund weich und unscharf ist. Das Ergebnis ist, dass sich dein Motiv deutlich vom Hintergrund abhebt.

Eine der einfachsten Möglichkeiten ist es, dein Motiv ganz nah an die Kamera zu bringen und es vor einem weit entfernten Hintergrund zu fotografieren. Wenn du ein Zoomobjektiv hast, umso besser! Verwende es bei maximaler Brennweite, um die Schärfentiefe zu verringern und einen noch stärkeren Bokeh-Effekt zu erzielen. Wenn du weißt, wie und wann du das Bokeh einsetzen kannst, bist du auf dem besten Weg, professionelle Fotos zu machen.

Rahmen für deine Aufnahme

Einrahmung ist eine weitere Technik, mit der du professionelle Fotos machen kannst. Dazu musst du etwas finden, das als natürlicher Rahmen für deine Komposition dienen kann, und dann so fotografieren, dass sich dein Motiv innerhalb dieses Rahmens befindet. Beispiele dafür sind eine Tür, ein Torbogen, etwas Laub oder ein Loch in der Wand. Diese Art der Umrahmung hilft, die Aufmerksamkeit des Betrachters auf den Mittelpunkt zu lenken.

Wenn sich der Rahmen relativ nah an der Kamera befindet, kann er auch als Vordergrundebene dienen, die deinem Bild Tiefe verleiht. Ähnlich wie beim Bokeh-Effekt im Hintergrund kannst du, wenn du ein Motiv im Mittelgrund manuell fokussierst und heranzoomst, den Rahmen unscharf halten und so sicherstellen, dass er die Aufmerksamkeit nicht von deinem Fokuspunkt ablenkt.

Fülle den Rahmen

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Wenn Fotostudenten lernen, wie man professionelle Fotos macht, wird ihnen oft gesagt, dass sie "den Rahmen ausfüllen" sollen. Das ist ein guter Rat, denn wenn du zu viel Platz um dein Hauptmotiv herum lässt, können ablenkende Elemente im Hintergrund deine Komposition beeinträchtigen.

Wenn du also zum Beispiel ein Porträt schießenWenn du die Person nur von der Taille aufwärts fotografieren willst, kannst du dich entscheiden, den Rahmen mit ihrem Gesicht zu füllen. Das Foto wirkt viel fesselnder und professioneller, wenn der ganze überflüssige Platz weggeschnitten wird.

Suche nach Mustern und Symmetrie - und störe sie dann

Inklusive Muster oder symmetrische Elemente in deinen Fotos können sie zu einem echten Hingucker werden. Der Mensch neigt dazu, Muster zu erkennen. Das ist ein Grund, warum es dir helfen kann, zu lernen, wie du professionelle Fotos machst.

Halte also Ausschau nach Möglichkeiten, Muster, Symmetrie und Wiederholungen von Formen oder Farben in deine Fotos einzubauen. Auch ein Element, das das Muster unterbricht, sorgt für einen interessanten Blickpunkt. Ein einfaches Beispiel wäre ein Lattenzaun mit einem kaputten oder fehlenden Pfosten.

2. Sorgen Sie für eine gute Beleuchtung

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Die richtige Beleuchtung deiner Aufnahmen ist ein wesentlicher Bestandteil, um deine Bilder professionell aussehen zu lassen, und wird von unerfahrenen Fotografen oft übersehen. Der erste Schritt ist, dafür zu sorgen, dass du genug Licht hast, damit dein Motiv sichtbar ist. Wenn nicht genug Licht vorhanden ist, kann deine Kamera die Details in der Szene nur schwer einfangen.

Wenn du mit deiner Kamera mit automatischen Einstellungen fotografierst (was nicht wie man professionelle Fotos macht, aber dazu später mehr!), wird es eine hohe ISO-Einstellung oder eine besonders lange Belichtung verwenden und du wirst wahrscheinlich körnige oder unscharfe Ergebnisse erhalten. Und wenn du versuchst, die Dinge in der Kamera aufzuhellen PhotoshopWenn du das nicht tust, kann es sein, dass du massive Anpassungen vornehmen musst, was ebenfalls zu einer schlechten Bildqualität führt.

Andererseits kann zu viel hartes Licht in deinen Aufnahmen dein Foto durch unerwünschte Schatten ruinieren. Wähle also deinen Standort und den Aufnahmewinkel sorgfältig aus, um sicherzustellen, dass genügend Licht in die Szene fällt. Eine andere Möglichkeit, dieses Problem zu lösen, ist der Einsatz von Beleuchtungsausrüstung.

3. Besorge dir eine Beleuchtungsausrüstung

Sich nur auf das vorhandene Licht zu verlassen, ist nicht immer der richtige Weg, um professionelle Fotos zu machen. Wenn du das tust, schränkst du dich selbst stark ein. Professionelle Fotografen verbringen viel Zeit damit, die Beleuchtung zu planen, und sie verwenden eine Reihe von Beleuchtungsgeräten. Aber du musst nicht viel Geld ausgeben, um die Beleuchtung in deiner Fotografie auf das nächste Level zu bringen.

Probiere einen Lichtreflektor aus

Eine erschwingliche Ausrüstung, mit der du deine Beleuchtung verwalten kannst, ist ein Lichtreflektor. Du könntest eine 5-in-1-Lichtreflektor für etwa $20 und bietet dir viele Möglichkeiten, das Licht bei deinen Aufnahmen zu manipulieren. Diese vielseitigen Lichtreflektoren werden mit reversiblen Abdeckungen aus verschiedenen reflektierenden Materialien geliefert. Es gibt zum Beispiel silberne Abdeckungen, die viel helles Licht reflektieren, weiße Abdeckungen, die weicheres Licht reflektieren, und schwarze Abdeckungen, die dir helfen, Licht aus einer Szene zu entfernen.

Lichtreflektoren bieten eine einfache Möglichkeit, das Licht in deinen Aufnahmen zu manipulieren und sind eine große Hilfe, wenn es darum geht, wie du professionelle Fotos machen kannst.

Nutze die Vorteile von Kamerablitzen und Diffusoren

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Wenn du weißt, dass die Beleuchtung ein wichtiger Bestandteil ist, um Fotos professionell aussehen zu lassen, denkst du vielleicht darüber nach, in eine Beleuchtungsausrüstung wie ein Studioblitzgerät zu investieren. Aber vernachlässige nicht deinen Kamerablitz!

Wenn du davor zurückschreckst, sie zu benutzen, weil du findest das Licht ist zu grellgibt es eine Reihe von Lösungen. Eine der besten Möglichkeiten wäre, in einen externen Blitz zu investieren. Externe Kamerablitze, egal ob sie auf dem Blitzschuh deiner Kamera befestigt sind oder außerhalb der Kamera verwendet werden, bieten dir viel mehr Flexibilität. Zum einen kannst du das Licht ausrichten, anstatt es direkt auf dein Motiv zu richten.

So kannst du das Licht von einer nahe gelegenen Oberfläche wie einer Decke oder Wand reflektieren. Das Ergebnis ist, dass sich das Licht viel gleichmäßiger verteilt und weniger intensiv wirkt. Es gibt auch eine Reihe von Blitzdiffusoren für externe Blitze, mit denen du das Licht weicher machen kannst, ohne es von einer Oberfläche abprallen zu lassen.

Wenn du nicht bereit bist, in einen externen Blitz zu investieren, gibt es auch günstigere Möglichkeiten, das Licht des eingebauten Blitzes deiner Kamera zu streuen. Ein Beispiel ist dies Diffusor für eingebaute Kamerablitze. Er kostet weniger als $20 und wird einfach auf die Oberseite deiner Kamera geklemmt. Er verwendet gefrostetes Plastik, um das Licht zu mildern.

Viele Fotografen erstellen auch DIY-Lösungen um das Licht ihrer Blitze zu streuen, z. B. indem sie verschiedene durchsichtige weiße Plastikbehälter verwenden und sie so zuschneiden, dass sie über den Blitz passen.

Mit Licht interessante Effekte erzeugen

Aber es gibt noch viel mehr, als nur für ausreichend Licht zu sorgen. Du kannst das Licht auch auf eine Vielzahl interessanter Arten einsetzen, die die Stimmung deiner Fotos völlig verändern können. Wenn du dich mit einigen dieser Effekte vertraut gemacht hast, wird es dir helfen, herauszufinden, wie du deine Fotos professionell aussehen lassen kannst.

Einige Techniken, die du ausprobieren kannst, sind zum Beispiel:

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  • Dreharbeiten während der goldene Stunde. Als goldene Stunde bezeichnen Fotografen die Zeit kurz nach Sonnenaufgang und kurz vor Sonnenuntergang. In dieser Zeit kannst du Szenen einfangen, die in goldfarbenes Licht getaucht sind - ein großartig Foto. Da die Sonne tief am Himmel steht, werfen die Dinge sehr lange Schatten, die einen dramatischen Effekt erzeugen können.

  • Erstelle eine Silhouette. Versuche, ein Motiv vor einem hellen Licht wie der untergehenden Sonne zu fotografieren, und passe deine Kameraeinstellungen manuell an, sodass du nur noch eine dunkle Silhouette vor einem hellen Hintergrund siehst. In diesem Leitfaden erfährst du alles Wissenswerte über Silhouetten, Scherenschnittfotografie 101: Die Grundlagen beherrschen.

  • Mach Aufnahmen bei schlechtem Licht. Wenn du an Orten oder zu Zeiten fotografierst, an denen es viel helles Licht und Schatten gibt, kannst du ein interessantes Foto mit viel Kontrast machen. Suche zum Beispiel nach Dingen, die interessante Schatten auf dein Motiv werfen, wie Jalousien oder ein Zaun. Halte dann die Formen oder Muster fest, die durch die Schatten entstehen, wenn sie auf dein Motiv fallen. Weitere Informationen zu dieser Technik findest du unter Tipps für die Fotografie bei schlechtem Licht.

4. Lerne, wie man Fotos wie ein Profi bearbeitet

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Es geht nicht nur darum, wie man nimm professionelle Fotos. Du solltest auch lernen, wie man Fotos wie ein Profi bearbeitet.

Photoshop ist der beste Freund des professionellen Fotografen. Praktisch jedes Bild kann von einigen Nachbesserungen profitieren, egal ob es sich um Beschneidung, Helligkeitsanpassungen, Farbkorrekturen oder andere Optimierungen handelt.

Es lohnt sich also, etwas Zeit zu investieren, um zu lernen, was das Programm alles kann. Es gibt viele hilfreiche Tutorials im Internet, darunter auch eine Reihe auf der Adobe Website.

Wenn du keinen Zugang zu Photoshop hast und das Geld dafür nicht ausgeben willst, gibt es viele kostenlose Photoshop Alternativen. Eine der beliebtesten ist GIMP.

Aber egal, was Fotobearbeitungssoftware du verwendest, gibt es eine Regel, die immer gleich bleibt: Du solltest bei den Anpassungen nicht zu hart vorgehen. Unerfahrene Fotografen neigen dazu, es bei der Bearbeitung zu übertreiben. Beginne mit einer vorgegebener Look und nimmst kleine Anpassungen vor, um ein einheitliches Werk zu schaffen. Wenn du zu viele drastische Anpassungen vornimmst, sieht das Endergebnis nicht mehr realistisch aus und deine Nachbesserungen werden offensichtlich.

5. Lerne die Einstellungen deiner Kamera

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Sich auf die automatischen Einstellungen der Kamera zu verlassen, ist ein weiterer Punkt, der dich daran hindert, gute Fotos zu machen. Auch wenn es manchmal gut funktioniert, hast du nicht annähernd so viel Flexibilität, um kreativ zu werden oder besondere Situationen zu meistern.

Wenn du zum Beispiel versuchst, eine Silhouette zu fotografieren, kann es sein, dass deine Kamera versucht, die falschen Details einzufangen, und du am Ende ein schwach beleuchtetes Motiv vor einem verschwommenen Hintergrund hast. Wenn du versuchst, ein bei Nacht schießenWenn du die Kamera nicht richtig einstellst, kann es sein, dass sie eine extralange Belichtungszeit wählt, wenn du das nicht willst, und du am Ende ein unscharfes Bild bekommst. Nimm dir also etwas Zeit, um dich mit den Einstellungen deiner Kamera vertraut zu machen, denn das ist ein wichtiger Schritt, um zu lernen, wie man Bilder professionell aussehen lässt.

Eine kleine Hilfe ist unser Vollständiger Leitfaden für manuelle Einstellungen an deiner DSLR-Kamera.

6. Nimm ein Stativ

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Wir haben bereits über Beleuchtungsausrüstung gesprochen, aber es gibt noch eine weitere Ausrüstung, die du unbedingt in dein Arsenal aufnehmen solltest, wenn du wissen willst, wie man professionelle Fotos macht.

Du denkst vielleicht, dass du kein Stativ brauchst, wenn du eine ruhige Hand hast und mit handgeführten Aufnahmen zufrieden bist. Aber mit einem Stativ kannst du eine Vielzahl von Aufnahmetechniken ausprobieren, die du ohne Stativ nicht machen kannst. Nur ein paar Beispiele Tethered Photography, Langzeitbelichtungenoder deine eigene erstellen 3D-Bilder.

Mit einem Stativ kannst du deine Aufnahme einrichten und dich dann um andere Aspekte der Szene kümmern, während deine Kamera einsatzbereit bleibt. Du könntest zum Beispiel eine Aufnahme ausrichten und dann mit einem Model sprechen, die Beleuchtung anpassen oder einfach auf den perfekten Moment warten.

Und du musst nicht viel Geld ausgeben, um ein gutes Stativ zu bekommen. Für einige Informationen über die Vielfalt, die es gibt, lies diese Must-have-Zubehör für die Porträtfotografie.

7. Upgrade deine Ausrüstung

Wenn du die oben genannten Tipps für professionelle Fotografie anwendest, solltest du deine Ergebnisse deutlich verbessern können, ohne Geld auszugeben. Wenn du jedoch mit einer veralteten Ausrüstung arbeitest und das Budget für eine neue Ausrüstung hast, ist es vielleicht an der Zeit, deine Kamera, Objektive und Zubehör aufzurüsten. Wenn du eine Entscheidungshilfe brauchst, um zwischen all den Optionen zu wählen, die es gibt, schau dir diese Ratgeber an:

8. Zeig deine Fotos wie ein Profi

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Jetzt, wo du einige der Geheimnisse kennst, wie man professionelle Fotos macht, ist es an der Zeit, diese schönen Aufnahmen zu teilen.

Wenn du deine Fotos wie ein Profi zur Schau stellen willst, solltest du Dein eigenes Online-Fotoportfolio einrichten. Keine Sorge: Auch wenn du noch nie eine Website erstellt hast, ist es ganz einfach, wenn du eine Website-Baukasten!

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