Als Fotografen und Tierhalter wissen wir, dass unsere pelzigen Freunde mehr als nur Tiere sind. Sie sind unsere treuen Gefährten, Spielkameraden und sogar Familienmitglieder. Mit dem Aufkommen der sozialen Medien ist die Haustierfotografie immer beliebter geworden, denn die Menschen wollen jeden Moment mit ihren Haustieren festhalten, von ihren niedlichen Posen bis zu ihren albernen Streichen.
Außerdem gibt es Möglichkeiten, kommerzielle Tierfotografiedienstleistungen für verwandte Marken anzubieten, z. B. für Tierkrankenversicherungen, Futter, Spielzeug und mehr. In diesem Artikel verraten wir dir 29 wichtige Tipps, wie du die Haustierfotografie meisterst und beeindruckende Bilder von den Vierbeinern deiner Kunden einfängst.
Vorbereitungen für das Fotoshooting
1. Tipps für die Auswahl des Standorts
Einer der ersten Schritte zu tollen Haustierfotos ist die Wahl des richtigen Standorts. Achte bei der Auswahl des Standorts auf den Hintergrund, den Innen- oder Außenbereich und die natürliche Beleuchtung. Ein neutraler Hintergrund in einem Studio kann das Tier zum Beispiel besser zur Geltung bringen. Wenn du im Freien fotografierst, achte darauf, dass der Ort für das Tier sicher ist, und berücksichtige die Tageszeit und das verfügbare Licht.
2. Pflegen
Die Fellpflege ist ebenfalls ein wichtiger Schritt, damit die Tiere auf den Fotos gut aussehen. Bitte deine Kunden, ihr Tier zu baden und/oder zu bürsten, um loses Fell und unansehnliche Knoten zu entfernen - eine weitere Möglichkeit ist die Empfehlung einiger beliebter Tierpflegebetriebe. Außerdem können frisch geschnittene Nägel helfen, Kratzer während des Shootings zu vermeiden. Wenn es für den Kunden angemessen ist, kann ein süßes Halsband, ein Halstuch oder ein anderes Accessoire dem Bild eine besondere Note verleihen.
3. Unverzichtbare Ausrüstung für die Haustierfotografie
Es stimmt zwar, dass du mit einem Smartphone tolle Haustierfotos machen kannst, aber die Investition in eine hochwertige Kamera und ein hochwertiges Objektiv kann einen großen Unterschied im Endprodukt ausmachen, vor allem wenn du dich auf kommerzielle Arbeiten und nicht auf normale Haustierporträts konzentrieren willst. Eine Kamera mit einem schnellen Autofokussystem und einem Serienbildmodus ist ideal für Actionfotos. Praktisch, aber nicht unbedingt notwendig: Ein Stativ kann dir helfen, deine Kamera für scharfe Bilder zu stabilisieren, während Reflektoren und Beleuchtungsausrüstung dir helfen können, die perfekte Beleuchtung zu erreichen.
4. Erstelle ein Konzept und eine Shot-Liste
Die ansprechendsten Tierfotos zeigen sie im Kontext oder heben die Persönlichkeit des Tieres richtig hervor. Du kannst zum Beispiel die Sehnsucht einer Katze zeigen, die ihrem Besitzer beim Öffnen einer Tüte in der Küche zuschaut, oder die Sehnsucht eines Hundes, der an der Haustür darauf wartet, dass sein Besitzer nach Hause kommt, oder die Verbundenheit zwischen einem Pferd und seinem Besitzer, während es die Striegelbürste benutzt. Wenn du mit deinen Bildern etwas aussagen kannst, werden sie deine Betrachter auf einer tieferen Ebene ansprechen.
Kameraeinstellungen und -techniken
5. Verstehen von Blende, Verschlusszeit und ISO
Um tolle Haustierfotos zu machen, ist es wichtig, das Verhältnis zwischen Blende, Verschlusszeit und ISO zu kennen. Eine große Blende (niedrige Blendenzahl) kann zum Beispiel eine geringe Schärfentiefe erzeugen, wodurch sich das Haustier von einem unscharfen Hintergrund abheben kann. Finde eine Blende, mit der die Kamera von der Nasenspitze bis zu den Ohren des Tieres scharfstellen kann. Außerdem kann eine kurze Verschlusszeit dabei helfen, Action einzufrieren, z. B. wenn ein Hund rennt oder eine Katze springt.
6. Autofokus vs. manueller Fokus
Der Autofokus ist zwar praktisch, aber er erfasst nur manchmal den gewünschten Fokuspunkt. Mit der manuellen Fokussierung hingegen kannst du schärfere und präzisere Bilder erzielen. Du solltest den manuellen Fokus verwenden, wenn das Tier stillsteht oder wenn du einen bestimmten Körperteil, wie z. B. die Augen, scharfstellen möchtest. Ein Mittelweg für beide ist die Blendenpriorität, um den Aufnahmeprozess zu beschleunigen.
7. Tipps zur effektiven Nutzung von natürlichem Licht
Natürliches Licht kann wunderschöne Bilder hervorbringen, aber es kann auch schwierig sein, damit zu arbeiten. Wenn du im Freien fotografierst, solltest du die grelle Mittagssonne möglichst meiden und einen schattigen Platz aufsuchen, wenn du in den Mittagsstunden fotografieren musst. Wenn möglich, solltest du am frühen Morgen oder am späten Nachmittag fotografieren, wenn das Licht weicher ist und tiefer am Himmel steht. Zu diesen Zeiten schafft die Sonne eine dunstige, goldene Atmosphäre, die Gegenlicht, größere Schattenbereiche und weicheres, direkteres Licht ermöglicht, wenn dein Motiv der Sonne zugewandt ist. Wenn du in Innenräumen fotografierst, solltest du dein Tier in der Nähe eines Fensters platzieren, um natürliches Licht einzufangen. Mit einem Reflektor kannst du das Licht auf das Gesicht des Tieres lenken und so harte Schatten reduzieren.
8. Geeignete Verschlusszeiten für Action-Aufnahmen verwenden
Wenn das Haustier deines Kunden besonders aktiv ist, solltest du eine kurze Verschlusszeit verwenden, um seine Bewegungen einzufrieren. Als Faustregel gilt für die meisten Haustiere eine Verschlusszeit von mindestens 1/250stel einer Sekunde. Wenn du ein Tier fotografierst, das sich besonders schnell bewegt, wie z. B. einen Vogel oder ein Pferd, musst du eventuell eine noch kürzere Verschlusszeit verwenden. Mit dem Serienbildmodus kannst du mehrere Bilder in schneller Folge aufnehmen und so die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass du das perfekte Foto bekommst.
9. Das richtige Objektiv für die Haustierfotografie auswählen
Das richtige Objektiv kann einen großen Unterschied in der Tierfotografie ausmachen. Ein Festbrennweitenobjektiv mit einer großen Blendenöffnung (z. B. f/1,8) kann ein schönes Bokeh erzeugen und den Hintergrund unscharf machen, während ein Zoomobjektiv dir hilft, näher an das Tier heranzukommen, ohne dass du dich tatsächlich näher bewegen musst. Mit einem Makroobjektiv kannst du feine Details einfangen, z. B. die Augen oder das Fell deines Tieres. Die kurzen Brennweiten von Weitwinkelobjektiven sorgen für eine breite Bildkomposition. So können witzige und ungewöhnliche Bilder entstehen - experimentiere mit verschiedenen Objektiven, um das für dich am besten geeignete zu finden.
10. Erreichen der perfekten Schärfentiefe
Die Schärfentiefe bezieht sich auf den Entfernungsbereich im Bild, der akzeptabel scharf erscheint. Eine geringe Schärfentiefe kann verwendet werden, um den Hintergrund unscharf zu machen und einen verträumten, weichen Look zu erzeugen, während eine große Schärfentiefe verwendet werden kann, um alles im Fokus zu halten. Experimentiere mit verschiedenen Blendenöffnungen, um die perfekte Schärfentiefe für deine Tierfotografie zu finden.
Komposition und Einrahmung
Zusammensetzung ist ein weiterer wichtiger Aspekt der Haustierfotografie. Eine durchdachte Bildkomposition kann aus einem guten Foto ein großartiges Foto machen. Hier sind einige Tipps, die dir dabei helfen, deine Aufnahmen effektiv zu gestalten:
11. Die Bedeutung der Komposition in der Tierfotografie
Eine gute Komposition ist der Schlüssel zu einem auffälligen Haustierporträt. Das Ziel der Kompositionsprinzipien ist es, die Teile deines Bildes zu betonen, die der Betrachter sehen soll, und ein Gefühl der Ausgewogenheit zu erzeugen, wenn er das Bild ansieht. Das kannst du erreichen, indem du den Aufnahmewinkel änderst, indem du das Tier quer oder von unten statt von oben fotografierst - oder indem du die Drittelregel oder die Führungslinien bei der Bildgestaltung berücksichtigst. Mit diesen Tipps kannst du ein ausgewogeneres, aussagekräftigeres oder visuell interessanteres Foto machen.
12. Drittel-Regel
Die Drittel-Regel ist ein grundlegendes Prinzip in der Fotografie. Stell dir vor, das Bild ist in neun gleiche Teile mit zwei vertikalen und zwei horizontalen Linien unterteilt. Die Regel besagt, dass wichtige Elemente des Fotos entlang dieser Linien oder ihrer Schnittpunkte platziert werden sollten.
13. Verwendung von Führungslinien und Mustern
Führungslinien sind Linien, die den Blick des Betrachters auf das Foto lenken. Sie können verwendet werden, um den Blick des Betrachters auf dein Haustier zu lenken, z. B. indem du einen Weg oder einen Zaun verwendest, um den Blick des Betrachters auf dein Haustier zu lenken.
14. Die Technik des Schwenks anwenden
Wenn du abstrakte Fotos magst, wird dir die Schwenktechnik bei der Haustierfotografie gefallen. Dieser kreative Ansatz wird verwendet, um Bewegungen zu betonen und Texturen zu erzeugen. Um diese Methode erfolgreich anzuwenden, musst du wissen, wohin dein Tier laufen wird, und deine Kamera in die gleiche Richtung bewegen. Drücke dann auf den Auslöser, um deine Aufnahme zu machen. Versuche, diese Technik vor dem Fotoshooting zu beherrschen. Du kannst üben, indem du versuchst, Bilder von fahrenden Autos oder wilden Tieren zu machen.
15. Füllen des Rahmens
Um ein eindrucksvolles Haustierfoto zu erstellen, solltest du den Rahmen mit deinem Motiv ausfüllen. Das kann dazu beitragen, eine stärkere Verbindung zwischen dem Betrachter und deinem Haustier herzustellen und die Aufmerksamkeit auf seine einzigartigen Eigenschaften zu lenken. Nicht jedes Hundefoto muss im Freien aufgenommen werden. Wenn du dich für Studiofotografie entscheidest, kannst du einen schlichten schwarzen oder einfarbigen Hintergrund verwenden, um das Tier deines Kunden in den Mittelpunkt zu rücken. So entsteht ein Gefühl von Tiefe und deine Bilder sehen aus wie professionelle Kunstdrucke.
16. Fokus auf die Augen
Wie bei Menschenporträts stehen auch bei emotionalen Haustierbildern, insbesondere bei Hunden, die Augen im Mittelpunkt. Du kannst dich auf die Augen konzentrieren, um dem Bild Tiefe zu verleihen, eine ungewöhnliche Augenfarbe zu betonen oder ein Gefühl der Vertrautheit zu vermitteln. Eine große Blendenöffnung (f2,8 oder kleiner) kann dieses Gefühl von Vertrautheit und Tiefe noch verstärken. Generell empfiehlt es sich, die emotionalen Bilder am Ende der Aufnahme zu machen. Dann haben viele Haustiere ihre ganze Energie verbraucht und sind bereit, sich zu entspannen.
Die Persönlichkeit des Tieres einfangen
17. Mach es ihnen bequem
Wenn dein Haustier in einer neuen Umgebung lebt, egal ob es sich um ein Studio oder eine Wohnung handelt, stelle sicher, dass es sich in seiner Umgebung wohl fühlt. Du kannst das Tier nicht hetzen, also plane es ein. Es kann 30-40 Minuten dauern, bis sie sich wohlfühlen. Sobald sich dein Tier wohlfühlt, kannst du auch dein Blitzlicht einschalten. Ein Trick wäre, dem Tier jedes Mal ein Leckerli zu geben, wenn der Blitz losgeht. So assoziiert das Tier den Blitz mit einem Leckerli.
18. Timing und Geduld
Wenn es um Haustierfotografie geht, ist Timing alles. Stell dich darauf ein, viele Fotos zu machen, um die perfekte Aufnahme zu machen. Nutze den Serienbildmodus, um deine Chancen auf den perfekten Moment zu erhöhen. Geduld ist auch wichtig, besonders wenn du mit einem nervösen oder unkooperativen Tier arbeitest. Mache Pausen und gib dem Tier genügend Zeit, sich zu entspannen und wohlzufühlen.
19. Natürliche Ausdrucksformen fördern und festhalten
Der Schlüssel zum Einfangen der Persönlichkeit eines Tieres ist, es sich selbst sein zu lassen. Ermutige es zu natürlichem Verhalten, indem du mit ihm spielst, Geräusche machst oder Spielzeug benutzt - wenn du den Tierbesitzer um Hilfe bittest oder einen Assistenten hast, hast du die Hände frei, um den Moment festzuhalten. Beobachte dein Motiv und beziehe seine Stärken mit ein, um möglichst natürliche Bilder zu erhalten. Unverfälschte Momente einzufangen, führt zu authentischen und unvergesslichen Fotos. Vermeide laute Geräusche oder plötzliche Bewegungen, die das Tier aufschrecken könnten.
20. Tipps für das Fotografieren verschiedener Arten von Haustieren
Wenn du Hunde fotografierst, solltest du sie auf Augenhöhe aufnehmen, um ein persönliches und ansprechendes Bild zu erhalten. Bei Katzen konzentriere dich auf ihre Augen, um ihre einzigartige Persönlichkeit einzufangen. Bei Vögeln solltest du geduldig sein und sie an deine Kamera gewöhnen, bevor du mit dem Fotografieren beginnst. Jedes Haustier hat seine eigenen Macken, also nimm dir die Zeit, seine Persönlichkeit zu verstehen und sie für schöne Bilder zu nutzen.
21. Die Bindung zwischen Haustieren und ihren Besitzern festhalten
Die Bindung zwischen einem Haustier und seinem Besitzer ist etwas ganz Besonderes, und wenn du das auf einem Foto festhältst, ist dein Kunde zufrieden. Versuche, den Besitzer mit seinem Tier auf dem Foto zu zeigen, um die Liebe und Verbundenheit zwischen den beiden darzustellen. Versuche, natürliche Interaktionen zwischen den beiden einzufangen, wie Kuscheln oder Spielen. Achte außerdem auf die Körpersprache des Tieres, denn sie kann etwas über die Beziehung zu seinem Besitzer aussagen.
22. Lustige Requisiten und kreative Ideen
Mit lustigen Requisiten und kreativen Ideen kannst du deinen Haustierfotos ein einzigartiges Element hinzufügen. Denke daran, deinem Haustier nichts anzuziehen, was ihm unangenehm oder unsicher sein könnte. Du kannst einen farbenfrohen Hintergrund verwenden oder lustige Accessoires wie Hüte, Fliegen oder Hawaiihemden einbauen. Du kannst auch mit kreativen Ideen experimentieren, z. B. Kostüme für dein Haustier anziehen, ein thematisches Fotoshooting machen oder verschiedene Blickwinkel oder Aufnahmetechniken verwenden, um ein dynamisches Bild zu erzeugen. Was auch immer du tust, achte bei der Verwendung von Requisiten und Kostümen auf die Sicherheit und den Komfort deines Tieres und lass das Tier deines Kunden der Star des Fotos sein.
23. Verschiedene Geräusche für Aufmerksamkeit verwenden
Verwende verschiedene Töne oder mache Geräusche, um die Aufmerksamkeit des Tieres zu wecken. Das kann eine Pfeife in deinem Mund oder ein Tierruf sein. Übertreibe es nicht mit den Geräuschen, denn es reicht schon ein kurzes Geräusch, um die Aufmerksamkeit des Tieres zu bekommen. Am erfolgreichsten ist es, wenn nur der Fotograf oder sein Assistent die Geräusche macht. Wenn viele Leute im Raum sind, die versuchen, die Aufmerksamkeit des Tieres zu bekommen, kann das das Tier verwirren und stressen.
Nachbearbeitungs-Tipps
24. Empfehlungen für die Bearbeitungssoftware
Es gibt viele verschiedene Bearbeitungsprogramme, von kostenlosen Programmen wie GIMP bis hin zu professionellen Programmen wie Adobe Photoshop oder Lightroom. Wähle ein Programm, das deinen Bedürfnissen und deinem Kenntnisstand entspricht. Wenn du gerade erst anfängst, gibt es viele Online-Tutorials und Kurse, die dir helfen, die Grundlagen zu lernen.
25. Grundlegende Bearbeitungen (Belichtung, Weißabgleich, Zuschneiden)
Grundlegende Bearbeitungen wie die Anpassung der Belichtung, des Weißabgleichs und des Ausschnitts können bei Haustierfotos einen großen Unterschied machen. Mit der Belichtungsanpassung kannst du unter- oder überbelichtete Bilder korrigieren. Passe den Weißabgleich an, um Farbstiche in deinen Fotos zu korrigieren. Beschneiden oder die Füllwerkzeuge können verwendet werden, um unerwünschte Ablenkungen zu entfernen oder eine dynamischere Komposition zu erstellen.
26. Die Augen deines Haustiers verschönern
Die Augen sind oft der Mittelpunkt eines Haustierfotos, und sie zu verbessern, kann einen großen Unterschied machen. Verwende das Abwedeln-Werkzeug, um die Augen aufzuhellen, und das Ausbrennen-Werkzeug, um störende Lichter abzudunkeln. Du kannst auch das Schärfungswerkzeug verwenden, um die Details in den Augen hervorzuheben.
27. Fell retuschieren
Das Retuschieren von Fell kann eine Herausforderung sein, aber es ist wichtig, alle störenden Elemente oder Makel zu entfernen. Verwende den Klonstempel oder den Heilpinsel, um unerwünschte Objekte zu entfernen oder raue Stellen zu glätten. Achte darauf, dass du es nicht übertreibst, denn du willst das natürliche Aussehen des Tieres deines Kunden erhalten.
28. Verwendung von Filtern und Voreinstellungen
Mit Filtern und Voreinstellungen kannst du deinen Fotos einen kreativen Touch verleihen. Es gibt viele Möglichkeiten, vom Vintage-Film-Look bis hin zu kräftigen und bunten Effekten. Setze sie sparsam ein und achte darauf, dass sie das Bild aufwerten und nicht von ihm ablenken.
29. Speichern und Exportieren von Dateien für verschiedene Zwecke (Druck, soziale Medien, etc.)
Berücksichtige beim Speichern und Exportieren deiner Dateien den Zweck deines Fotos. Speichere dein Foto zum Beispiel in einem hochauflösenden Format, wenn du es drucken willst. Wenn du es in sozialen Medien veröffentlichen willst, solltest du die Größe des Bildes an die Anforderungen der jeweiligen Plattform anpassen. So kannst du sicherstellen, dass dein Foto unabhängig vom Verwendungszweck optimal aussieht.
Es ist kein Geheimnis, dass die Beherrschung der Haustierfotografie eine Menge Übung erfordert. Je mehr Zeit du mit Haustieren verbringst und je öfter du sie fotografierst, desto besser wirst du verstehen, wie du mit ihnen arbeiten kannst.